AngryDwarf
Registrierter Benutzer
So, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass bei dem Song was fehlt. Aber aufgenommen klingt er ganz komplett finde ich. Ist halt eine kurze Situationsbeschreibeung. Also quasi Vorhang-auf, gucken und irgendwann wieder Vorhang-zu Anregungen sind wie immer sehr willkommen. Ach ja, der Titel ist an Robyn Hitchcock angelehnt, offensichtlich. Ich hatte die Grundidee schon einige Zeit und hab dann rausgefunden, dass der einen Song mit dem Titel auf Englisch eben hatte
Eine "Test"-Version hab ich auf meine MySpace (Godot, siehe Sig) gestellt, damit ihr euch mal eine IDee davon machen könnt, wie die Struktur und die Melodie sein soll.
Ich Träume Oft Von Zügen
Aus dem dunkelen Zimmer
Mit dem Wein schon halb leer
Schau ich raus auf die Straße
Auf den Fernlastverkehr
Der sich wie eine Made
DUrch die Stadt hindurch friss
Die ihn verschluckt und dann ausspuckt
Und dann wieder vergisst.
So wie sie alle Farben
Zu Grau assimiliert
Und jeden Schritt, den ich mache
Automatisiert
Und ich würd' so gern fort geh'n
Irgendwo anders hin
Fort von dieser Maschine
Die ich schon lang nicht mehr bin.
Und ich träume oft von Zügen
Die auf Bahnhofsgleisen steh'n
Doch um die Züge vor der Abfahrt zu erreichen
Bin ich selbst in meinen Träumen stets zu spät.
Ein Licht gegen über
Verrät, dass jemand nicht schläft
Und ohne sein Wissen
Mit mir die Zeit tot schlägt
Ich leer das Glas auf sein Leben
Und den dreckigen Rest
Als das Licht schließlich ausgeht
Und min Freund mich verlässt.
Nur ein kleines bisschen müde
Nur ein bisschen schwer zu steh'n
Nur ein klein wenig benommen von den Dingen
Die sich jeden Tag in meinem Kopf verdreh'n.
Eine "Test"-Version hab ich auf meine MySpace (Godot, siehe Sig) gestellt, damit ihr euch mal eine IDee davon machen könnt, wie die Struktur und die Melodie sein soll.
Ich Träume Oft Von Zügen
Aus dem dunkelen Zimmer
Mit dem Wein schon halb leer
Schau ich raus auf die Straße
Auf den Fernlastverkehr
Der sich wie eine Made
DUrch die Stadt hindurch friss
Die ihn verschluckt und dann ausspuckt
Und dann wieder vergisst.
So wie sie alle Farben
Zu Grau assimiliert
Und jeden Schritt, den ich mache
Automatisiert
Und ich würd' so gern fort geh'n
Irgendwo anders hin
Fort von dieser Maschine
Die ich schon lang nicht mehr bin.
Und ich träume oft von Zügen
Die auf Bahnhofsgleisen steh'n
Doch um die Züge vor der Abfahrt zu erreichen
Bin ich selbst in meinen Träumen stets zu spät.
Ein Licht gegen über
Verrät, dass jemand nicht schläft
Und ohne sein Wissen
Mit mir die Zeit tot schlägt
Ich leer das Glas auf sein Leben
Und den dreckigen Rest
Als das Licht schließlich ausgeht
Und min Freund mich verlässt.
Nur ein kleines bisschen müde
Nur ein bisschen schwer zu steh'n
Nur ein klein wenig benommen von den Dingen
Die sich jeden Tag in meinem Kopf verdreh'n.
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