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Gast 2609
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Ein kleiner Popsong wider die derzeit stattfindende politische Hetze gegen Flüchtlinge seitens AFD, CSU und anderer rechtsradikaler Parteien und Institutionen. So ein Flüchtling macht sich ja nicht aus Jux und Dollerei auf die Reise. Und schon gar nicht als Asyltourist oder wie die Flüchtlinge grade sonst noch verhetzt werden ...
Der Song ist in FL Studio 20 produziert. Eingeträllert in ein Rode NT1a. Verwendete VST's: Superior Drummer 2, Trilian, Electric6ity, und ein Synth1 Preset. Geschüttelt und gerührt mit Natron und Ozone 7 von Izotope. Wieder mal rund eine Woche Arbeit. Das Video ist schnell im Zgame Vizualizer von FL Studio zusammengeklickt, das ist nur der Transportbehälter für Youtube. Und wie immer ist qualitativ noch viel Luft nach oben. Ein Hobbywerk eben. Aber besser krieg ichs nicht
Wenn der Text interessiert:
Hab alles verloren, nichts mehr zu retten
Hab alles probiert, da kannst du wetten
Hat nicht funktioniert, es hat nicht sollen sein,
Ich lass es sein
Keiner mehr da, alle gegangen
Nichts ist geblieben, einsam gefangen
Die ganze welt scheint gegen mich zu sein
Ich könnte schrein
Ich träum mich ganz weit weg
In eine andre heile Welt, wo die Menschlichkeit noch zählt
Ich träum mich ganz weit weg
Wo man Mensch sein darf und kann. Und dann fang ich von vorne an
Ich kann mich hier kaum noch bewegen
Komplett gefangen in meinem Leben
Krieg keine Luft mehr, das Atmen fällt mir schwer
Bei all dem Dreck
Wo ist der Sinn, wo ist er geblieben?
Sind wir denn nur noch kalt und getrieben?
Das ist kein Leben, ich will hier nicht mehr sein,
Das ist gemein
Ich träum mich ganz weit weg
In eine andre heile Welt, wo die Menschlichkeit noch zählt
Ich träum mich ganz weit weg
Wo man Mensch sein darf und kann. Und dann fang ich von vorne an
Träume kann dir keiner nehmen
Träumen ist was menschlich macht
Sollten wir mal nicht mehr träumen
Dann gute Nacht
Ich träum mich ganz weit weg
In eine andre heile Welt, wo die Menschlichkeit noch zählt
Ich träum mich ganz weit weg
Wo man Mensch sein darf und kann. Und dann fang ich von vorne an
Ich träum mich ganz weit weg
wo man andre menschen liebt, wo es noch echte helden gibt
Ich träum mich ganz weit weg
Wo man Mensch sein darf und kann. Und dann fang ich von vorne an
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