mirabilos
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Hallo ihrs,
um mal an den „anderen“ Thread anzuknüpfen habe ich jetzt auch eine Ocarina, die ich mir neben der Blockflöte jetzt selbst mit Grifftabelle und etwas Material beibringe.
Im Gegensatz zu Cecilia liegt mein aktives Lernen der Blockflöte nun aber 25–30 Jahre zurück ☻ (spielen kann ich die aber immer noch), und ich habe eine englische Okarina von den Liggins (ocarina.co.uk; ich weiß nicht, ob ich hier direkte Links reinstellen darf). Die Idee dahinter war, meinem fünfjährigen Neffen eine der „kleinen“ zu schenken (mit nur vier Löchern gibt es (halbgeöffnet außen vor gelassen) nur 2⁴=16 verschiedene Möglichkeiten, Lärm zu machen, von denen 13 echte Töne sind, im Gegensatz zur C-Flöte mit 8–10 Löchern) und aus Spaß an der Freude mitzulernen, mit der „großen“ mit sechs Löchern, deren Range etwas mehr als die Oktave ist. (Außerdem verstimmt sich Plastik nicht so schnell, auch wenn ich persönlich lieber Holz mag.)
An die Kreuzgriffe kann man sich, wie ich mittlerweile festelle, auch ganz gut gewöhnen, irgendwann sind die auch intuïtitv, aber ich habe ein leichtes Problem damit, die Tonhöhe sauber hinzubekommen… bei der Blockflöte blase ich halt einfach rein, eher sanft, und es paßt, aber hier muß man gefühlt echt viel Druck geben, daß was Ordentliches kommt, und den Pitch sauber zu halten ist schon nicht leicht… oder das ist bloß der dolce Flötenspieler in mir?
Habt ihr auch Erfahrungen mit diesen Okarinas, oder nur mit den „klassischen“? (Ich hoffe, ich werde für die jetzt hier nicht gelyncht… habe dazu hier bisher 0 gefunden…)
Jedenfalls bin ich jetzt auch mit im „Klub“ und freue mich ☻ die kann man halt eben auch mal eben einfach so mitnehmen, macht Spaß, und der Klang ist schön.
PS: Die Liggins haben auch eine Papp-Okarina-Bastelanleitung gemacht, die sich genau so greifen lassen sollte; die ist aber leider vergriffen (ich versuche noch, an die zu kommen, wäre auch ein schönes Projekt mit dem Nachwuchs).
um mal an den „anderen“ Thread anzuknüpfen habe ich jetzt auch eine Ocarina, die ich mir neben der Blockflöte jetzt selbst mit Grifftabelle und etwas Material beibringe.
Im Gegensatz zu Cecilia liegt mein aktives Lernen der Blockflöte nun aber 25–30 Jahre zurück ☻ (spielen kann ich die aber immer noch), und ich habe eine englische Okarina von den Liggins (ocarina.co.uk; ich weiß nicht, ob ich hier direkte Links reinstellen darf). Die Idee dahinter war, meinem fünfjährigen Neffen eine der „kleinen“ zu schenken (mit nur vier Löchern gibt es (halbgeöffnet außen vor gelassen) nur 2⁴=16 verschiedene Möglichkeiten, Lärm zu machen, von denen 13 echte Töne sind, im Gegensatz zur C-Flöte mit 8–10 Löchern) und aus Spaß an der Freude mitzulernen, mit der „großen“ mit sechs Löchern, deren Range etwas mehr als die Oktave ist. (Außerdem verstimmt sich Plastik nicht so schnell, auch wenn ich persönlich lieber Holz mag.)
An die Kreuzgriffe kann man sich, wie ich mittlerweile festelle, auch ganz gut gewöhnen, irgendwann sind die auch intuïtitv, aber ich habe ein leichtes Problem damit, die Tonhöhe sauber hinzubekommen… bei der Blockflöte blase ich halt einfach rein, eher sanft, und es paßt, aber hier muß man gefühlt echt viel Druck geben, daß was Ordentliches kommt, und den Pitch sauber zu halten ist schon nicht leicht… oder das ist bloß der dolce Flötenspieler in mir?
Habt ihr auch Erfahrungen mit diesen Okarinas, oder nur mit den „klassischen“? (Ich hoffe, ich werde für die jetzt hier nicht gelyncht… habe dazu hier bisher 0 gefunden…)
Jedenfalls bin ich jetzt auch mit im „Klub“ und freue mich ☻ die kann man halt eben auch mal eben einfach so mitnehmen, macht Spaß, und der Klang ist schön.
PS: Die Liggins haben auch eine Papp-Okarina-Bastelanleitung gemacht, die sich genau so greifen lassen sollte; die ist aber leider vergriffen (ich versuche noch, an die zu kommen, wäre auch ein schönes Projekt mit dem Nachwuchs).
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