MaxKeller
Registrierter Benutzer
Ich bau mir eine Iso-Box
Hallo an alle, wie der Titel schon sagt, möchte ich mir eine Iso-Box für das eigene Home-Studio bauen.
Ob dies noch sinnvoll ist, in Zeiten von Kemper und Co. Soll hier nicht die Frage sein, sondern rein die technischen Überlegungen, die für den Bau und den Betrieb eine Rolle spielen.
1. Zielsetzung
Maximale Schalldämmung der angeschossenen Wandler/Überträger.
Die Abnahme dieser Schallquellen mit unterschiedlichen Mikros zum experimentieren.
Ein möglichst realistischer Ton an der Studioabhöre/Kopfhörer.
2. Rahmenbedingungen
· maximales Raumvolumen 130x190x100 B/H/T in cm
· Kosten (kleiner = billiger, unterschiedliche Materialien = das Eine ggf. günstiger als das Andere etc.)
· Akustisches Verhalten, wieviel Einfluss hat die Bauweise auf den Ton, gibt es diesen überhaupt?
· ökonomisch im Betrieb, Türen sowie Mikro-Positionierung, wie viel Platz benötigen die Mikros
· Flexibilität auf wechselnde äußerliche Einflüsse, d.h. eine 4x12er Box + 1x12 + Amp usw.
· ggf. Montage/Demontage zum Transport, Beweglichkeit aus dem Zimmer u./o. dem Haus
3. Vorüberlegungen
Die Wahl der Baustoffe wird mir nicht schwer fallen, auch nicht die reinen technischen und physikalischen Grundbedingungen zum Bau, im Hinblick auf die erste Zielsetzung Maximum Schalldämmung.
Was ich nicht einschätzen kann sind die akustischen Randbedingungen. Dies bedeutet für mich „der akustische/studiotechnische Laie“ - 1 Mikro an 1. Schallquelle ist unproblematisch, wie wird es mit x Mikros an 1. oder x Schallquellen in einem Raum/in der Iso-Box aus?
Benötige ich für jeden Schallwandler eine eigene Isobox wenn sie gleichzeitig betrieben werden?
Gelten in der Iso-box spezielle Bedingungen, die bei der Bauplanung zu beachten wären?
4. Aufruf
Wer hier Hilfestellung geben kann ist herzlichst eingeladen mir zu antworten, ggf auch gern per telefonischem Kontakt, da muss derjenige keine Romane in den Rechner tippen. Telefonnummer bitte per PM erfragen, wenn dies in Frage kommt.
Die Dokumentation vom Bau wird hier stattfinden.
MfG Max
Hallo an alle, wie der Titel schon sagt, möchte ich mir eine Iso-Box für das eigene Home-Studio bauen.
Ob dies noch sinnvoll ist, in Zeiten von Kemper und Co. Soll hier nicht die Frage sein, sondern rein die technischen Überlegungen, die für den Bau und den Betrieb eine Rolle spielen.
1. Zielsetzung
Maximale Schalldämmung der angeschossenen Wandler/Überträger.
Die Abnahme dieser Schallquellen mit unterschiedlichen Mikros zum experimentieren.
Ein möglichst realistischer Ton an der Studioabhöre/Kopfhörer.
2. Rahmenbedingungen
· maximales Raumvolumen 130x190x100 B/H/T in cm
· Kosten (kleiner = billiger, unterschiedliche Materialien = das Eine ggf. günstiger als das Andere etc.)
· Akustisches Verhalten, wieviel Einfluss hat die Bauweise auf den Ton, gibt es diesen überhaupt?
· ökonomisch im Betrieb, Türen sowie Mikro-Positionierung, wie viel Platz benötigen die Mikros
· Flexibilität auf wechselnde äußerliche Einflüsse, d.h. eine 4x12er Box + 1x12 + Amp usw.
· ggf. Montage/Demontage zum Transport, Beweglichkeit aus dem Zimmer u./o. dem Haus
3. Vorüberlegungen
Die Wahl der Baustoffe wird mir nicht schwer fallen, auch nicht die reinen technischen und physikalischen Grundbedingungen zum Bau, im Hinblick auf die erste Zielsetzung Maximum Schalldämmung.
Was ich nicht einschätzen kann sind die akustischen Randbedingungen. Dies bedeutet für mich „der akustische/studiotechnische Laie“ - 1 Mikro an 1. Schallquelle ist unproblematisch, wie wird es mit x Mikros an 1. oder x Schallquellen in einem Raum/in der Iso-Box aus?
Benötige ich für jeden Schallwandler eine eigene Isobox wenn sie gleichzeitig betrieben werden?
Gelten in der Iso-box spezielle Bedingungen, die bei der Bauplanung zu beachten wären?
4. Aufruf
Wer hier Hilfestellung geben kann ist herzlichst eingeladen mir zu antworten, ggf auch gern per telefonischem Kontakt, da muss derjenige keine Romane in den Rechner tippen. Telefonnummer bitte per PM erfragen, wenn dies in Frage kommt.
Die Dokumentation vom Bau wird hier stattfinden.
MfG Max
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