der sound wird sicher besser, bloß die frage ist ob es sich rentiert bei einem 150 euro bass tonabnehmer reinzusetzen die ungefähr genau so teuer sind.
der standarttipp hier im forum ist da immer, spar dein geld und kauf dir irgendwann einen besseren bass
Ja nee, is klar ... Ich spiele den Ibanez jetzt seit einem guten Jahr - ein super Einsteigerinstrument !!!
Im kommenden Jahr werde ich mir auch mit ziemlicher Sicherheit (soweit Frau und Finanzamt nicht zu doll am Schwarzgeld sägen ...
) einen "richtigen" Bass zulegen - ich liebäugel da derzeit mit einem netten Fender JB für ca. 750 Euronen ... aber den Ibanez würde ich deshalb nie verkaufen, also wird dieser zumindest als Zweitbass weiter im Gebrauch bleiben (schon alleine weil der Wiederverkaufswert indiskutabel ist ...)
Allerdings soll ja auch ein "Zweitbass" gut klingen - daher die Idee mit der "Veredelung". Wundert mich eigentlich etwas, dass auf die Idee scheinbar noch keiner gekommen ist, da Ibanez in den höherwertigen Ausführungen des SG ja genau diese PUs verwendet ...
Zur "Materie" kann ich sagen, dass ich jetzt nicht weiss, ob ich da nur einfach "Schwein" beim Kauf hatte, oder ob die Teile immer so gut verarbeitet sind - einfach, gerade, hart, sehr schnell spielbar und ein "Mördersustain"
Ist halt "nur" das sog. "Nato" Holz des Korpus, was da stört (und worin er sich von den "gehobeneren" Bässen dieser Reihe i.d. Hauptsache unterscheidet).
Die Frage ist, ob das am Ende sooo viel ausmacht (Mahagoni bleibt mMn schliesslich Mahagoni auch wenn irgend ein Fachmann es als "schlecht" einstuft, weil Farbe, Maserung oder wasweissich nicht passt ... oder liege ich da falsch
).
Ausserdem würde mich auch interessieren (und zwar brennend !!!) ob z.B. die Fräsung für die Ibanez-Standard PU der für die Bartolinis benötigten entspricht, oder ob ich da noch "nachsägen" müßte
- sieht mir Alles sehr knapp bemessen aus ...
EDIT: @The Dude - danke für den Tip !!! Warum hälst Du die Idee für Blödsinn ?