Ibanez RC520 vs RC720

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McMutton
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Halli Hallo,

ich muss sagen ich bin schwer angefixt von der Ibanez Roadcore Serie. Leider kann man sowohl dem Forum und auch dem Rest des Internets nur sehr wenige Informationen und Erfahrungen über die Instrumente entlocken. Wenn man auf Erfahrungen stößt sind diese allerdings durchweg positiv.

Dass ich mir eine Gitarre der Roadcore Serie zulegen will steht bereits fest, da mich das eigene Design und der direkte Rocksound total überzeugen. Leider habe ich keine Möglichkeit die Gitarren mal in die eigenen Greifer zu bekommen, hatte allerdings vergleichbare Ibanezmodelle in der Hand.
Das größte Dilemma ist allerdings ein anderes. Ich schwanke im Moment zwischen den Modellen, die angeboten werden. Mein optischer Favorit ist die RC520 in Jet Stream Green. Diese hat zudem die Coilsplit-Funktion, die mich während meiner Recherche sehr gereizt hat, da die Richtung zunächst gen Singlecoils ging.
Der Kontrahent, die RC720, hebt das Preisniveau um knappe 200€ an. Bietet dafür aber das Prädikat "Premium" was eine höhere Verarbeitungsqualität verspricht. Dazu zählen auch handverrundete Bundkanten und ein 3-teiliger Ahornhals. Inklusive gibt es noch ein Soft-Case und ein Ibanez Multitool.
Das ist an sich alles sehr verlockend, jedoch sagt mir die angebotene Farbe, Charcoal Brown Flat mit einem offenporigen Finish, nicht so zu wie bei der RC520.

Das bestehende Budget würde durchaus für die 720 reichen, aber wie gesagt ist die Optik nicht mein Fall. Meine Kernfrage dreht sich also darum, welche einbußen ich hauptsächlich machen würde, wenn es denn doch die RC520 wird. Besonders interessiert mich ob es einen großen Unterschied bei den Humbuckern gibt. Die Core Tone Humbucker der RC720 wurden als besonders klar, fast Single Coil artig, beschrieben, können die der RC520 da mithalten?!

Ich hoffe mein Problem ist erkennbar geworden und hier werden einige Erfahrungen zu diesen Gitarren zusammen getragen.
Grüße

McMutton
 
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Die Fragen beantwortest Du Dir selbst ;)

Meine Kernfrage dreht sich also darum, welche einbußen ich hauptsächlich machen würde, wenn es denn doch die RC520 wird.
was eine höhere Verarbeitungsqualität verspricht. Dazu zählen auch handverrundete Bundkanten und ein 3-teiliger Ahornhals. Inklusive gibt es noch ein Soft-Case und ein Ibanez Multitool.
und
Die Core Tone Humbucker der RC720 wurden als besonders klar, fast Single Coil artig, beschrieben, können die der RC520 da mithalten?!
Diese hat zudem die Coilsplit-Funktion
 
Stimmt natürlich, wirkt schon wie ein wirrer Monolog :D

Ich will halt ungern eine Gitarre kaufen, die mir optisch nicht zusagt. Auf das Soft-Case, das Multitool und den anderen Herstellort kann ich wohl verzichten, falls dies die 200€ Preisunterschied begründen. Entscheidend sind allerdings die Humbucker, bei beiden Gitarren werden diese als Core Tone Humbucker beschrieben. Für mich ist nicht ersichtlich, ob es einen Qualitätsunterschied in diesem Punkt gibt.
 
hatte allerdings vergleichbare Ibanezmodelle in der Hand.

Welche? Imho ist da nichts vergleichbar.

Ich hatte die 520 in Navy Metallic angespielt und einen durchaus positiven Eindruck. Klingt nach Rock'n'Rolligem Strat-ähnlichem Vintagebrett. Ja, die Humbucker klingen ein wenig nach SC's. Ich vergleiche sie mal mit einer Revstar oder einer Pacifica mit HSS Bestückung.

Ist schon ne Gitte, in die man sich verlieben kann. Von Jazz über Punk bis Bluesrock alles drin.
Ich würde nicht so ein Gedöns um Optik machen. Nimm die 520er, alles andere kann man nachrüsten.
Ansonsten finde ich die ziemlich ausgereift.

Aber: Ibanez hat momentan die Seuche, was die Hälse angeht. Ab dem 15. Bund kommt es wegen zu frischer Hölzer und Schraubverbingungen zu einer sogenannten Schanze, dh. das Griffbrett weist nach oben, flache Saitenlage ist da nicht. Beobachtet bei RG's, S's, und eben RC's.
 
Tatsache! Der Hals einer FR420 wurde mir als ähnlich beschrieben. Da das der Wizard III ist kommt das natürlich nicht hin. Also muss ich mich noch überzeugen lassen.

Ansonsten suche ich genau was hier beschrieben wurde, was mich natürlich jetzt nochmals bestätigt. Wird dann wohl die 520, da hab ich dann noch etwas Guthaben für andere tolle Dinge.

Das mit den Halsproblemen bei Ibanez beunruhigt mich jetzt allerdings ein wenig :(
 
Entscheidend sind allerdings die Humbucker, bei beiden Gitarren werden diese als Core Tone Humbucker beschrieben. Für mich ist nicht ersichtlich, ob es einen Qualitätsunterschied in diesem Punkt gibt.
Ich kenne diese Modell nicht genau, aber ich vermute, dass da die gleichen Tonabnehmer drin sind. Das Ibanez-Wikia behauptet das übrigens auch. Da ich gerade selbst nach Ibanez gesucht habe (allerdings die RGA-Serie und die S-Serie), vermute ich mal, dass der Hauptunterschied bei der RC720 ein aufwändigeres (und damit teureres) Finish ist. Das kann durchaus den Preisunterschied machen. Ähnliches gibts bei der S-Serie, die S521 kostet gute 150 € weniger als die S621. Einziger Unterschied ist die Decke des Korpus.

So wie du deine Präferenzen beschreibst würde ich die S520 nehmen. Die Farbe passt, und Coil-Split hat sie auch. Im Zweifelsfalle lassen sich die Bünde leichter nachbearbeiten als der Korpus neu zu lackieren... Und Coil-Split ist schon eine verdammt feine Sache. :)

Gruß
Thoralf
 
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So wie du deine Präferenzen beschreibst würde ich die S520 nehmen.

Ich warne nochmals vor den derzeitigen Wizard-Hälsen. Ich habe mich auf und über meine neue S521 tierisch gefreut und zuhause festgestellt, dass sich eine halbwegs niedere Saitenlage nicht einstellen lässt. Ständig hats gescharrt und manche Noten waren komplett dead. Also sollte es der Gitarrenbauer richten. Der hat sie sich angeschaut und eine sog. "Schanze" (aufsteigenes Griffbrett im Bereich der Verschraubung) festgestellt. Die Gitte war nicht spielbar und ging zurück (frag mich nicht nach der unmöglichen Pfeife beim Big T Service, der mir das alles ausreden wollte, PFUI!).

Im Laden hab ich dann gesehen, dass meine nicht die Einzige mit diesen Fehler war. Die anderen beiden S's dort hatten das auch und auch einige der RG'S. Mit Einstellen ist da nichts. Ein Fachmann müsste die Bünde runtermachen und das Griffbrett abschleifen. Das aber auch erst in ein paar Jahren, wenn das Holz ausgearbeitet hat!!!

Der Hals der RC lässt sich mit einem Wizard nicht vergleichen, weil dicker und runderer Griffbrett Radius.
Vielleicht hält der den unzureichend trockenem Holz besser stand. Gerade die RC's habe ich allerdings nicht auf diese Schanze hin angeschaut.

Meiner Einer (der zunehmend dem Verkäufer zustimmt, das unter 1000 Euro alles irgendwo Mist ist) hält sich nun an die vielleicht einzige Marke, die unter 1000€ hochakkurat verarbeitet und kauft sich eine Pacifica. Auch zu einer Revstar kann ich dir raten. Bzgl. der Pacifica kann ich dir nur sagen, dass es höchste Zeit ist, dass diese ihren "Anfänger-Nimbus" verliert. Ich habe eine der 600-Reihe angespielt, mit Duncans ab Werk und sie war dermaßen lebendig und rockig, Dass sie es mit jeder Custom-Fender aufnehmen kann. Fakt! Coil-Splitting hat die auch.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Wenn Cort, dann diese. Denn die andere hat einen Lindekorpus (ohne Decke). Es gibt ja Andersgläubige, aber für mich ist Linde aufgrund seiner nicht vorhandenen Schwingungseigenschaften, das absolut Letzte, was ich als Korpusholz haben wollen würde. Klingt ausser im ultra High-Gain immer dumpf, verwaschen und muffig.
 
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Die Pacifica hatte ich auch schon auf dem Schirm. Ähnlich wie bei den Fender-STs fand ich den Volume Regler störend beim Saiten dämpfen (sieht mir bei der Cort ähnlich aus).
Die Revstar wirkt für mich eher LP'lich, schwerer und leider gefällt mir der lackierte Hals nicht so..

An sich war ich mir ja mit der RC sicher, die Geschichte mit den Hälsen gibt mir jetzt aber doch zu denken. Hm, wäre irgendwie schade.
 
der zunehmend dem Verkäufer zustimmt, das unter 1000 Euro alles irgendwo Mist ist
Man, ich hab nur Gitarren in der Preisklasse hier, weil die teureren mir bislang keinen nennenswerten Mehrwert geboten haben ;)
Ich habe eine der 600-Reihe angespielt, mit Duncans ab Werk und sie war dermaßen lebendig und rockig, Dass sie es mit jeder Custom-Fender aufnehmen kann. Fakt!
Ich würd ja behaupten, der subjektive Standpunkt der einem selbst eine Stratocaster definiert würd hier reingretschen, aber Du scheinst da festgefahren zu sein :)
Es gibt ja Andersgläubige, aber für mich ist Linde aufgrund seiner nicht vorhandenen Schwingungseigenschaften, das absolut Letzte, was ich als Korpusholz haben wollen würde.
Ich hab ne Epi Paula mit Lindebody, und die schwingt mehr als Nigel Tufnels Paula ;)


Ich würd mich von all den "Regeln" nicht verrückt machen lassen, und einfach das tun was man immer beim Instrumentekauf tun sollte - anspielen.
Dadurch lässt sich n Schanzenhals erkennen oder eine nicht schwingende Gitarre, genauso kann man die gesamte Verarbeitung beurteilen.
Deswegen:
An sich war ich mir ja mit der RC sicher, die Geschichte mit den Hälsen gibt mir jetzt aber doch zu denken. Hm, wäre irgendwie schade.
Lass Dich nicht verunsichern, teste die Gitarre, im schlimmsten Falle hast ja n Rücksenderecht.
Kannst auch beim Liefernanten extra nachfragen, ob Sie Dir die Gitarre auch komplett einstellen würden.

Im schlimmsten Falle schickste sie zurück und suchst weiter, im besten Falle findest Du deine diesjährige Traumgitarre :great:
 
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1. Dann hast du vielleicht geringere Ansprüche oder erkennst Pfusch einfach nicht.
2. Alle Klangeindrücke sind nunmal subjektiv. Nichts aber ersetzt ein reiches Repertoire an Vergleichen.
3. Und was hat dann deine Paula für eine Decke? Linde? Es sind keine Regeln sondern Erfahrungen.
4. Die Schanze fällt auch erst dann ins Gewicht, wenn man eine niedrige Saitenlage haben will und diese überhaupt einstellen kann. PS: Aussderdem waren die Bünde arg ungleich hoch.
 
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1. Ich erkenn den schon, und ich würd behaupten genug meiner erfahrenen Musiker im Bekanntenkreis würdens auch erkennen.
Selbst Berufsmusiker die ich kenne spielen <1000€ Gitarren, weil sie völlig ausreichen.
Vielleicht ist dein Anspruch oder deine Erfahrung einfach anders, aber das würd ich nicht so böse definieren - immerhin gibt es genug Leute die damit sehr gute Mukke machen ;)

2. :great:

3. Der Body ist komplett aus Linde, und die klingt sehr warm und wuchtig, hat n tolles Sustain, und spielt sich butterweich.
Klingt aber nicht dumpf, hat sehr typischen Paula-Gesamtklang.

4. Für die flache Saitenlagen ist Ibanez bekannt. Wenn die das da nicht hinkriegen, wird zurückgeschickt.
Der Händler sollte ne schlechte Charge mit dem Hersteller klären, vielleicht sinds nur einige Modelle, oder ne wirklich kleine Charge gewesen.
 
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Ich warne nochmals vor den derzeitigen Wizard-Hälsen.
Das ist natürlich unschön, was du beschreibst. Betrifft das nach deiner Erfahrung nur die normalen Wizard-Hälse, oder auch die dreiteiligen? Ich habe aktuell eine neue Ibanez RGAIX6FM hier (mit dreigeteiltem Hals), da ist das nicht so.

Aber selbst wenn, in jedem Falle sind die Gtarren ja individuell. Und wenn der Hals Murks ist, dann kann man sie zurückgeben.

Bzgl. der Pacifica kann ich dir nur sagen, dass es höchste Zeit ist, dass diese ihren "Anfänger-Nimbus" verliert.
Ja, definitiv. Ich habe eine 311H hier. Allerdings ist der Sattel mit nur 41 mm überaus schmal (Vergleich: die Roadcore hat 42 mm, die RGAIX6FM und die S521 haben 43 mm). Zu schmal für mich, um angenehm zu sein. Aber das ist persönliche Vorliebe, das Instrument ist wirklich hervorragend verabeitet.
 
Betrifft das nach deiner Erfahrung nur die normalen Wizard-Hälse, oder auch die dreiteiligen?

Ich habe nur "normale" RG und S Hälse von Gitten unter 550 Euro angesehen. Bei einigen war ich mir sehr sicher (dass krumm), bei anderen war ich mir nicht mehr so. Ausser bei meiner ex-eigenen S521 waren dies Augenprüfungen! Da braucht man schon ein sehr genaues Auge dafür. So richtig sicher stellt es sich ja nur heraus, wenn man das jeweilige Instrument einstellt und merkt, dass ab dem 15. Bund nichts mehr geht.
PS: DIese Schanzenbildung stellt sich ja auch erst nach einer Weile ein. Kann also gut sein, dass direkt nach Fertigung davon nichts zu sehen war. Aber wenn man halt Holz verbaut, das frisch von der Plantage evtl. mit Schnelltrocknung verbaut wird, dann ist eben die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es um die Halsschrauben herum weiter arbeitet. Davon abgesehen kann das Problem aber auch bei Custom-Shops-Gitarren auftreten.

Zur IronLabel Serie kann ich gar nichts sagen.

"Allerdings ist der Sattel mit nur 41 mm überaus schmal"
Das ist richtig.
 
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1. Ich erkenn den schon, und ich würd behaupten genug meiner erfahrenen Musiker im Bekanntenkreis würdens auch erkennen.
Selbst Berufsmusiker die ich kenne spielen <1000€ Gitarren, weil sie völlig ausreichen.
Vielleicht ist dein Anspruch oder deine Erfahrung einfach anders, aber das würd ich nicht so böse definieren - immerhin gibt es genug Leute die damit sehr gute Mukke machen ;)

Der Händler sollte ne schlechte Charge mit dem Hersteller klären, vielleicht sinds nur einige Modelle, oder ne wirklich kleine Charge gewesen.

Stimme ich zu.

Unter 1000 Euro kann man definitiv gut fündig werden. Bestimmte features wie z.b. Edelstahlbünde sieht man zwar eher bei höher preisigen Gitarren, aber wieviel Mehrwert darin steckt muss jeder für sich entscheiden. Ich spiele eine extrem niedrige Saitenlage, aber habe bei meiner EC-401 echt keine Probleme. Was ich mir problematisch vorstelle ist, wie die Gitarren gelagert oder transportiert wurden. Da kann sich schonmal ein Hals verziehen.

Bei den ~300 Euro Ibanez Modellen, fand ich die Bundstäbchen nicht so schön verarbeitet, aber eine tiefe Saitenlage war trozdem möglich.

Ich schaue nicht unbedingt auf die Marke sondern auf den Fertigungsort. Die Fabrik von World Musical Instruments hat mich aufjedenfall positiv überzeugen können.

Natürlich kann auch immer wieder mal ein Montagsgerät rauswandern. Davor ist man auch bei den höher preisigen Gitarren nicht geschützt auch wenn diese eine striktere Qualitätskontrolle durchlaufen.
 
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Die Fabrik von World Musical Instruments hat mich aufjedenfall positiv überzeugen können.
Das ist Un Sung oder so, ne? Meine Dean kommt von da, das ist Top Arbeit die die Damen und Herren da verrichten!
 
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Das ist Un Sung oder so, ne? Meine Dean kommt von da, das ist Top Arbeit die die Damen und Herren da verrichten!

Jop sollte Un Sung sein :D Da werden relativ viele Instrumente produziert, die aus Korea kommen. Schecter, PRS SE, Chapman, Dean oder auch LTD sind dort vertreten, wobei sich da auch wieder was geändert haben kann. Also nagelt mich nicht drauf fest. Von Chapman gibt es ein Youtube Video, wenn man mal reinschauen möchte. Im Hintergrund hängen dann auch mal die anderen Hersteller :D
 
Unsung und World Music Instruments (WMI) sind meines WIssens 2 verschiedene Fabriken.
 
Da will man sich über ne Gitarre informieren und muss wieder "unter 1000€ alles scheiße"-Bullshit durchlesen...

Der Threadsteller ist ein wenig inaktiv, würde aber trotzdem gerne von seiner Erfahrung hören. Oder halt von andren Usern, vielleicht hat ja einer mal die Gitarren im Laden in die Hand genommen wegen dem Thread hier.
 
Nur mal nebenbei: so wie ICH das lese, hat die 520er KEINE Coilsplit-Funktion, der Push/Pull macht was anderes...
 

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