B
bingbong
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 26.02.15
- Registriert
- 20.02.15
- Beiträge
- 1
- Kekse
- 0
Ich spiel schon seit längerem Bass und hab mir vor einiger Zeit eine Jackson Dinky ausgeliehen um mich mal dem Thema "Gitarre" etwas mehr zu nähern. Anschließend hab ich mir eine Ibanez GRG121EX gekauft, weil die hohen Bünde da besser erreichbar sind und ich hie und da auch mal auf der GRG170DX von unserem Gitarristen gespielt habe und die eigentlich ganz cool fand. (Soweit ich weiß hat die GRG121 den selben Hals wie die GRG170, ist somit quasi einfach eine Whammy-lose Form der GRG170.)
Allerdings klingt die GRG121 immer etwas "schief"/leicht verstimmt, wenn man mit richtig Schmackes in die Saiten haut. Zunächst dachte ich, dass das daran liegt, dass ich die Gitarre mit dickeren Saiten auf D Standard runtergestimmt habe (Intonation habe ich dementsprechend angeglichen). Allerdings habe ich heute D'Addario EXL115W (49-11) aufgezogen und auf E gestimmt und das Problem bleibt leider bestehen, wenn auch in etwas abgeschwächter Form wie mir scheint. Das Problem tritt vor allem bei kräftigem Anschlag "leer" gegriffener Saiten auf - also zB bei einem einfachen Powerchord auf E (E-0/A-2). Ich habe das Gefühl, dass sich das Problem mit einer höheren Saitenspannung etwas verbessert, aber an der Gitarre will ich auf exzessives Bending eigentlich nicht verzichten. Die Jackson Dinky liegt noch bei mir zu Hause und in gleicher Stimmung (E) mit den gleichen Saiten, tritt das Problem eigentlich überhaupt nicht auf.
Woran könnte das liegen? Wie gesagt, die Intonation stimmt. Die Saitenhöhe an der Brücke ist auch so wie bei der Jackson eingestellt. Darf ich einfach nich so dolle reinhauen oder liegt das daran, dass es eine Billoklampfe is? (Die Jackson Dinky scheint allerdings auch aus einer billigeren Asiaproduktion zu stammen.)
Eine Vermutung die ich noch habe ist, dass es eventuell an der Halskrümmung liegen könnte. Dass die Saiten also bei starkem Anschlag zu sehr gegen das Griffbrett schlagen. Bisher habe ich aber noch nicht gewagt am Halsspannstab rumzuschrauben, denn das hab ich noch nie gemacht und hab auch keine Ahnung davon. Sie zu dem Zweck zu einem Profi zu geben ist mir allerdings auch etwas zu teuer, denn ich bin ja eigentlich noch nichtmal sicher mit welchen Saiten und in welcher Stimmung ich die Gitarre weiterspielen will (D Standard ist mir bisher am sympathischsten).
Allerdings klingt die GRG121 immer etwas "schief"/leicht verstimmt, wenn man mit richtig Schmackes in die Saiten haut. Zunächst dachte ich, dass das daran liegt, dass ich die Gitarre mit dickeren Saiten auf D Standard runtergestimmt habe (Intonation habe ich dementsprechend angeglichen). Allerdings habe ich heute D'Addario EXL115W (49-11) aufgezogen und auf E gestimmt und das Problem bleibt leider bestehen, wenn auch in etwas abgeschwächter Form wie mir scheint. Das Problem tritt vor allem bei kräftigem Anschlag "leer" gegriffener Saiten auf - also zB bei einem einfachen Powerchord auf E (E-0/A-2). Ich habe das Gefühl, dass sich das Problem mit einer höheren Saitenspannung etwas verbessert, aber an der Gitarre will ich auf exzessives Bending eigentlich nicht verzichten. Die Jackson Dinky liegt noch bei mir zu Hause und in gleicher Stimmung (E) mit den gleichen Saiten, tritt das Problem eigentlich überhaupt nicht auf.
Woran könnte das liegen? Wie gesagt, die Intonation stimmt. Die Saitenhöhe an der Brücke ist auch so wie bei der Jackson eingestellt. Darf ich einfach nich so dolle reinhauen oder liegt das daran, dass es eine Billoklampfe is? (Die Jackson Dinky scheint allerdings auch aus einer billigeren Asiaproduktion zu stammen.)
Eine Vermutung die ich noch habe ist, dass es eventuell an der Halskrümmung liegen könnte. Dass die Saiten also bei starkem Anschlag zu sehr gegen das Griffbrett schlagen. Bisher habe ich aber noch nicht gewagt am Halsspannstab rumzuschrauben, denn das hab ich noch nie gemacht und hab auch keine Ahnung davon. Sie zu dem Zweck zu einem Profi zu geben ist mir allerdings auch etwas zu teuer, denn ich bin ja eigentlich noch nichtmal sicher mit welchen Saiten und in welcher Stimmung ich die Gitarre weiterspielen will (D Standard ist mir bisher am sympathischsten).
- Eigenschaft