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Atomdog
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Moin Leuite. seit dem kauf meines neuen amps Pevey 6505+ plagen mich so leichte feedback probleme... diese wurden in folgendem thread schon mal behandelt https://www.musiker-board.de/versta...-feedbackprobleme-trotz-ns-2-schaltung-2.html hier ging es aber eher draum, was ich an tubescreamer, amp etc einstellen muss.
mal vor ab meine line kette (die aber wie ihr gleich lesen werdet soweit I.O ist)
gitarre (ibanez art120 im standard B tuning)-->ns-2--(im loop des NS 2)-->Tuner--->Maxon OD9----> Peaven 6505+ Vorstufe----> dann in der effektschleife des Peaveys noch nen Delay. leicht kompliziert mit dem Loop. aber ich denke die meisten Hi-gain spieler mit nem NS-2 kennen das setup
So nun hatte ich halt immer n bissel feedback probleme, wenn ich den amp auf gain höher als 5 gestellt habe oder aber auf 3 und den Maxon OD als tubescreamer boost übliches ding zugeschaltet habe... ich habe bisher auch nur mit meiner IBanez art120 auf dem amp gespielt, weil meine Ibanez rgt42dx nen anderes tuning hatte, als ich in der band verwende..
nun kam es dazu, dass unser anderer gitarrist sich eine Schecter C-1 Helrlaiser kaufte und ich sie im proberaum probespielen durfte. hab die gitarre an mein oben genanntes setup angeschlossen und es war in den spielpausen mucksmäuschen still.... hab n bissel gespielt und rumprobiert... hab das gain leicht weiter aufgerissen als 5, also auf ca 6.... immernoch toten stille... (also in den spielpausen) naja... ich dachte mir "nun schalt doch mal den OD9 dazu, dann quiekt es bestimmt auch hier wie wild (was der fall mit der ibanez gewesen wäre)" und es war TOTEN STILLE! spätestens da war mir klar "ok die ibanez art120 ist der störgeräusch erzeuger"
ich hab jetzt schonmal meine rgt42 umgestimmt (ach ist es herrlich bei nem floydrose umzustimmen, zu intonieren etc), um es damit nächste probe zu checken. in der hoffnung, dass ich keine feedback probleme habe...
aber kann ich die probleme an der art120 irgendwie eindämmen? weil ich die gitarre eigentlich sehr mag das störgeräusch tritt übrigens am krassesten auf, wenn ich nen gepalmmutetes B spiele und es direkt dann mit der linken hand abdämpfe... dann fiept direkt alles :/
hab mal was gelesen von mikrofonischen PUs oder aber nicht isolierten E-Fächer. aber eigentlich kann ich mir die feedback probleme nicht wirklich erklären, also hoffe ich auf eure hilfe
mal vor ab meine line kette (die aber wie ihr gleich lesen werdet soweit I.O ist)
gitarre (ibanez art120 im standard B tuning)-->ns-2--(im loop des NS 2)-->Tuner--->Maxon OD9----> Peaven 6505+ Vorstufe----> dann in der effektschleife des Peaveys noch nen Delay. leicht kompliziert mit dem Loop. aber ich denke die meisten Hi-gain spieler mit nem NS-2 kennen das setup
So nun hatte ich halt immer n bissel feedback probleme, wenn ich den amp auf gain höher als 5 gestellt habe oder aber auf 3 und den Maxon OD als tubescreamer boost übliches ding zugeschaltet habe... ich habe bisher auch nur mit meiner IBanez art120 auf dem amp gespielt, weil meine Ibanez rgt42dx nen anderes tuning hatte, als ich in der band verwende..
nun kam es dazu, dass unser anderer gitarrist sich eine Schecter C-1 Helrlaiser kaufte und ich sie im proberaum probespielen durfte. hab die gitarre an mein oben genanntes setup angeschlossen und es war in den spielpausen mucksmäuschen still.... hab n bissel gespielt und rumprobiert... hab das gain leicht weiter aufgerissen als 5, also auf ca 6.... immernoch toten stille... (also in den spielpausen) naja... ich dachte mir "nun schalt doch mal den OD9 dazu, dann quiekt es bestimmt auch hier wie wild (was der fall mit der ibanez gewesen wäre)" und es war TOTEN STILLE! spätestens da war mir klar "ok die ibanez art120 ist der störgeräusch erzeuger"
ich hab jetzt schonmal meine rgt42 umgestimmt (ach ist es herrlich bei nem floydrose umzustimmen, zu intonieren etc), um es damit nächste probe zu checken. in der hoffnung, dass ich keine feedback probleme habe...
aber kann ich die probleme an der art120 irgendwie eindämmen? weil ich die gitarre eigentlich sehr mag das störgeräusch tritt übrigens am krassesten auf, wenn ich nen gepalmmutetes B spiele und es direkt dann mit der linken hand abdämpfe... dann fiept direkt alles :/
hab mal was gelesen von mikrofonischen PUs oder aber nicht isolierten E-Fächer. aber eigentlich kann ich mir die feedback probleme nicht wirklich erklären, also hoffe ich auf eure hilfe
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