rusher
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Hallihallo,
einige Studierende der Hochschule für Musik Detmold haben den Weihnachtssong "I Saw Three Ships" rein gesanglich interpretiert. Bei dem Song handelt es sich um ein traditionelles englisches Weihnachtslied aus dem 17. Jahrhundert, das von diversen Künstlern vertont wurde. Die Idee hat im letzten Jahr Tonmeister, Bass und Arrangeur Manuel Grunden ins Leben gerufen. Auch dieses Jahr haben sich dafür Studierende des Pophochschulchores Pop-Up zusammengefunden und in einer Hauruck Aktion ein Musikvideo produziert.
Besetzung v.l.n.r.
Manuel Grunden (Bass 2, Arr., Recording)
Anna-Lena Delger (Alt 1)
Simon Becking (Bariton)
Felicitas Ammer (Sopran 1)
Sara-Florentine Milcent (Alt 2)
Kristina Hügel (Sopran 2)
Boris-Alexander Bolles (Bass1)
Julius Gass (Audioedit/Mix/Master)
Sebastian Palzhoff (Kamera/Videoschnitt/Grading)
Simon Waloschek (Phaltböt Grafik)
Alle Mitwirkenden sind/waren Studierende verschiedener Fachbereiche (Schulmusik, Instrumentalpädagogik, Orchestermusiker, Tonmeister) der HfM Detmold.
Die Vokalaufnahmen entstanden an zwei Tagen vor einer Woche im Erich-Thienhaus-Institut - der Fakultät für das Tonmeisterstudium - und wurden von Manuel Grunden durchgeführt. Für die Frauen kamen Neumann U89 zum Einsatz, die Männer haben durch U47 fet direkt in die SSL C200 gesungen (48kHz, 24bit). Als Recording Software kam Pro Tools zum Einsatz. Nach der Takeauswahl habe ich die Spuren fürs Editing/Mixing/Mastering erhalten. Das Editing ist größtenteils noch in Pro Tools passiert, für alle weiteren Schritte habe ich auf REAPER gewechselt. Plugins wie immer primär von FabFilter, Valhalla, iZotope, Audioease und Celemony. Und weil es häufiger zu Missverständnissen kommt: jegliches verwendete Audiomaterial hat den menschlichen Körper als Basis. Es kamen keine Drumsamples o.ä. zum Einsatz.
Der Videodreh fand am Tag nach den Recordings statt. Drehort war ein Raum der Musikhochschule, der dafür mit 72m² Molton und etlichen im Video zu sehenden Requisiten ausgestattet wurde. Als Videokamera diente eine Sony fs-100 mit Festbrennweiten von Sigma und Canon (35mm f1.4, 50mm f1.4, 85mm f1.4) und diversen Beleuchtungen (Rotolight Neo und f&v 4000, LED Lichterketten etc.). Die grobe Drehbuchidee selbst entstand beim 5stündigen Brainstormen der Sänger*innen zusammen mit Sebastian (Video). In der Zeit wurde auch die Shotlist erstellt. Der Videodreh selbst entstand in ca. 14 Stunden zzgl. Auf/Abbau. Das Material wurde im Anschluss komplett in Resolve 14 postproduziert.
Wegen der doch sehr knappen Zeit zwischen Audioaufnahme und Videorelease mussten in der Postproduktion viele Prozesse parallel laufen und gegen Ende noch Feinjustierungen vorgenommen werden, wie beispielsweise die Anpassung von Panorama im Audio auf den Bildausschnitt.
Wir hoffen, das Ergebnis dieser doch sehr intensiven Arbeitswoche findet Anklang und begeistert vielleicht sogar den ein oder anderen für die acappella Szene
Frohe Weihnachten und schöne Feiertage euch allen!
einige Studierende der Hochschule für Musik Detmold haben den Weihnachtssong "I Saw Three Ships" rein gesanglich interpretiert. Bei dem Song handelt es sich um ein traditionelles englisches Weihnachtslied aus dem 17. Jahrhundert, das von diversen Künstlern vertont wurde. Die Idee hat im letzten Jahr Tonmeister, Bass und Arrangeur Manuel Grunden ins Leben gerufen. Auch dieses Jahr haben sich dafür Studierende des Pophochschulchores Pop-Up zusammengefunden und in einer Hauruck Aktion ein Musikvideo produziert.
Besetzung v.l.n.r.
Manuel Grunden (Bass 2, Arr., Recording)
Anna-Lena Delger (Alt 1)
Simon Becking (Bariton)
Felicitas Ammer (Sopran 1)
Sara-Florentine Milcent (Alt 2)
Kristina Hügel (Sopran 2)
Boris-Alexander Bolles (Bass1)
Julius Gass (Audioedit/Mix/Master)
Sebastian Palzhoff (Kamera/Videoschnitt/Grading)
Simon Waloschek (Phaltböt Grafik)
Alle Mitwirkenden sind/waren Studierende verschiedener Fachbereiche (Schulmusik, Instrumentalpädagogik, Orchestermusiker, Tonmeister) der HfM Detmold.
Die Vokalaufnahmen entstanden an zwei Tagen vor einer Woche im Erich-Thienhaus-Institut - der Fakultät für das Tonmeisterstudium - und wurden von Manuel Grunden durchgeführt. Für die Frauen kamen Neumann U89 zum Einsatz, die Männer haben durch U47 fet direkt in die SSL C200 gesungen (48kHz, 24bit). Als Recording Software kam Pro Tools zum Einsatz. Nach der Takeauswahl habe ich die Spuren fürs Editing/Mixing/Mastering erhalten. Das Editing ist größtenteils noch in Pro Tools passiert, für alle weiteren Schritte habe ich auf REAPER gewechselt. Plugins wie immer primär von FabFilter, Valhalla, iZotope, Audioease und Celemony. Und weil es häufiger zu Missverständnissen kommt: jegliches verwendete Audiomaterial hat den menschlichen Körper als Basis. Es kamen keine Drumsamples o.ä. zum Einsatz.
Der Videodreh fand am Tag nach den Recordings statt. Drehort war ein Raum der Musikhochschule, der dafür mit 72m² Molton und etlichen im Video zu sehenden Requisiten ausgestattet wurde. Als Videokamera diente eine Sony fs-100 mit Festbrennweiten von Sigma und Canon (35mm f1.4, 50mm f1.4, 85mm f1.4) und diversen Beleuchtungen (Rotolight Neo und f&v 4000, LED Lichterketten etc.). Die grobe Drehbuchidee selbst entstand beim 5stündigen Brainstormen der Sänger*innen zusammen mit Sebastian (Video). In der Zeit wurde auch die Shotlist erstellt. Der Videodreh selbst entstand in ca. 14 Stunden zzgl. Auf/Abbau. Das Material wurde im Anschluss komplett in Resolve 14 postproduziert.
Wegen der doch sehr knappen Zeit zwischen Audioaufnahme und Videorelease mussten in der Postproduktion viele Prozesse parallel laufen und gegen Ende noch Feinjustierungen vorgenommen werden, wie beispielsweise die Anpassung von Panorama im Audio auf den Bildausschnitt.
Wir hoffen, das Ergebnis dieser doch sehr intensiven Arbeitswoche findet Anklang und begeistert vielleicht sogar den ein oder anderen für die acappella Szene
Frohe Weihnachten und schöne Feiertage euch allen!
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