Humbuckeraustausch Fender Mexico

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Schillitune
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Hallo zusammen :)

Ich denke schon eine Weile über einen Humbuckeraustausch an meiner Fender nach. Spiele mit der Gitarre über einen DSL 100 und vorwiegend Rockclassics.
Habe schon bei Thomann ein wenig geluschert und bin auf zwei Humbucker aufmerksam geworden.

-Seymour Duncan SH4

-Semour Duncan SH 6B

Ich möchte mit der Fender flexibel sein. Deswegen ist es mir auch wichtig das sie sich Clean noch gut anhört. Verzerrt wünsche ich mir mehr Druck.
Hat jemand schon Erfahrung mit den Humbuckern?! Könnt ihr die oben genannten Tonabnehmer überhaupt empfehlen? Oder gibt es gute Alternativen? Habe auch von den guten teuren Kloppmann Pickups gehört... So teuer wollte ich es dann aber nicht haben ;-)

Danke im Vorraus :great:



 
Eigenschaft
 
Also erstmal ist pus tauschen immer sone sache. ich persönlich empfinde es als extrem schwiedrig die richtigen pus überhaupt auszusuchen, daman ja kaum optimale bedingungen zum austesten herstellen kann (wer holt sich schon 8 pus, lötet sie nacheinander in seine gitarre und gibt dann sieben wieder zurück...) ich würde erstmal versuchen eine ähnliche gitarre mit anderen oder sogar den gewünschten pus zu finden... ich weis ist schwierig aber man kann mit pickups so hart ins klo greifen das glaubt man gar nicht ;).
ich hab beispielsweise eine ibanez rg 1570 mit dimarzio pus ( air norton & tone zone) ausgestattet, konnte die aber "probespielen", da die teureren (aber sehr ähnlichen) rg modelle eben jene drin haben. also ab in den laden, sone axt vom haken ma kucken was da anders klingt.
in deinem falle ist das wahrscheinlich nicht so leicht. mex strats gibts zwar häufig, aber jemanden kennen, der andere pickups eingebaut hat ist die andere frage.
die klngbeispiele beim großen t und überhaupt wo auch immer sind auch nur bedingt aussagekräftig, man weis ja nicht, in welcher klampfe die dinger stecken.
jeff beck hat ja wohl seine signature duncans in seiner strat, evtls wäre das ein anfang, obwohl ich nicht wissen will was der sonst so für equipment hat:)

wenns aber um empfehlungen geht kann ich persönlich nur sagen, dass dimarzio, bareknuckle und häussel mal einen blick wert sind. die dimarzios die ich mir reingelötet hab (vA der air norton am hals) gefallen mir persönlich extrem gut!
ausserdem gibts auf der dimarzio-webpage auch sehr gut verständliche lötanleitungen und pläne für alle möglichen konfigurationen zum herunterladen.

auf der anderen seite muss man sich immer fragen wieviel neue pickups denn wirklich bringen und was man da nicht evtl über treter oder sogar kabel machen kann.
 
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-Seymour Duncan SH4

-Semour Duncan SH 6B

Hat jemand schon Erfahrung mit den Humbuckern?! Könnt ihr die oben genannten Tonabnehmer überhaupt empfehlen?

Ich möchte dir wirklich mal empfehlen die boardeigene Sufu (Google) zu nutzen. Der SH-4 und der SH-6 sind mit die bekanntesten Humbucker überhaupt und hier wird fast täglich danach gefragt. Erfahrungs- und Einbauberichte gibt es daher hier mit Sicherheit zu hauf.
 
@max445:

Hi, ich darf hier mal kurz auf die Boardregeln hinweisen: Bitte Groß- und Kleinschreibung beachten und ein bisschen mehr in Rechtschreibung und Zeichensetzung investieren. In der Form ist das doch sehr anstrengend zu lesen.

@Schillitune:

Inhaltlich kann ich dem Kollegen auch nicht ganz zustimmen. Wer hier Auskunft gibt, hat oft schon etliche Jahre Erfahrung auf dem Buckel, und wenn man genauer weiß, was erreicht werden soll, kann man Dir auch sinnvolle Tipps geben. Mit ein paar Markennamen ist es da natürlich nicht getan, denn die einzelnen Humbucker eines Herstellers unterscheiden sich oft genauso sehr voneinander wie von denen einer anderen Marke.

Der SH-4 und der SH-6 sind schon mal recht unterschiedliche Aggregate. Der JB ist ein sehr mittiger HB mit viel Output, aber einem etwas weicheren Bassbereich, während der Duncan Distortion das volle Metal-Brett liefert und um einiges härter klingt. Für Classic Rock nicht gerade der Bringer, außer man versteht darunter den Sound von John Sykes auf der "1987" von Whitesnake... Der JB geht da noch einigermaßen, aber seine wahre Stärke sind singende Solosounds und Heavy Rock-Sounds in der Art der 80er-Jahre. Klassische Rocksounds nach dem Muster von Free, Led Zeppelin, Aerosmith oder AC/DC basieren dagegen fast immer auf Pickups mit eher schwachem Output.

Für Cleansounds sind beide mMn kaum geeignet. HB in der Stegposition sind auf dem Gebiet selten besonders wohlklingend, aber solche heißen Bratgeräte übersteuern schon viel zu früh die Eingangsstufe des Amps. Dazu kommt die meist sehr mittige Ausrichtung, die clean einfach zu aufdringlich wirkt. Und zu schlechter Letzt passen die Teile vom Output doch nur begrenzt zu den Singlecoils der Gitarre, das wäre dann schon ein drastischer Anstieg beim Umschalten der PUs, was die Verwendung zumindest innerhalb eines Songs erschwert.

Eigentlich brauchst Du auch nicht so viel Output, denn der DSL hat wirklich genug Gain, um auch aus einem schwächeren HB genug Verzerrung rauszuholen. Was den "Druck" betrifft - ich würde sogar sagen, dass Dein Problem eher in zu viel Verzerrung und Bass liegen könnte. Die Classic Rock-Sounds sind fast immer relativ schlank im Bassbereich und bekommen ihren Punch aus den Mitten, sowie aus dem Druck einer in die Sättigung gefahrenen Röhrenendstufe. Grob vereinfachend könnte man sagen: Mittiger, heißer Pickup mit einem Amp, der viel Zerre in der Vorstufe, viele Bässe und Höhen und wenig Mitten produziert - moderner Metal-Sound. Ausgeglichener, brillanter Pickup mit wenig Mitten und Output und ein Amp, der wenig Zerre und viel Mitten produziert - Classic Rock-Sound. Also auch am Amp entsprechend instellen: Viel Mitten und wenig Zerre - das klingt alleine erst mal nicht so schön, aber dafür passt der Gesamtsound der Band.

Der Haken ist der, dass der letztgenannte Sound nicht ganz so bequem zu spielen ist. Er "trägt" Dich nicht so, und durch die verringerte Kompression musst Du sauberer spielen und auf eine gute Kontrolle der Dynamik im Spiel achten. Spieltechnische Fehler werden recht gnadenlos entlarvt. Umgekehrt macht Dich das auf die Dauer zu einem besseren Gitarristen :great:.

So, nach der Predigt dann endlich ein paar Empfehlungen. Zu allererst fällt mir mal wieder mein Liebling ein, der Dimarzio 36th Anniversary PAF Bridge DP 223F. Ein HB, der dem Sound von Larry Dimarzios 59er Les Paul nachgebildet sein soll. Das ist aber jetzt kein PAF, der so ganz brillant und schlank klingt wie die Low Output-PAF-Klone, die zur Zeit so modern sind. Er hat recht viel Attack und Druck und geht für einen PAF ziemlich tief runter, und selbst clean klingt er erstaunlich gut für einen StegHB. Und er funktioniert nicht nur in einer Paula, sondern auch in einer Strat sehr gut, wenn sie denn einen ausgewogenen Grundsound hat.

Die Auswahl hängt eben sehr davon ab, wie Deine Gitarre von sich aus klingt. Ist sie Dir von Haus aus zu dünn und brillant, kannst Du gegensteuern, aber auch wenn sie Dir zu bedeckt klingt. Für eine dünne Strat würde ich zu einem PU greifen, der da ein bisschen dicker auffträgt, wie dem Dimarzio Air Zone. Der hat viel Fundament, aber keinen übermäßigen Output. Alles kann man nicht haben, er komprimiert schon ein bisschen stärker als der PAF Bridge und hat nicht ganz diesen direkten Attack. Willst Du mehr Output und viel tiefe Bässe (wobei ich das in der Wirkung für den Bandsound etwas skeptisch sehe), käme der Duncan Custom 5 in Betracht, mit schlankeren Bässen und mehr Mitten auch der Custom Custom.

Klingt die Strat eher fett, würde ich einen Duncan Pearly Gates in Erwägung ziehen. Sehr direkt und transparent, und so klassisch, wie es nur geht. Toll für alles von AC/DC bis ZZ Top (deren Protagonisten ihn beide gerne benutzen).

Darfs etwas mehr Output sein, wäre vielleicht der Duncan '59/Custom Hybrid was für Dich. Der Custom 5 ist mir persönlich ja etwas zu aufgeblasen im Bassbereich, aber der Hybrid mit zwei verschiedenen Spulen verspricht da Abhilfe. Ein HB mit mittlerem Output und nach den Demos recht ausgeglichenem Sound, soll sich in einer Strat auch gut machen für Van Halen-Sounds. Leider noch nicht selbst gespielt, aber ich habe mit anderen Eigenbau-Hybriden schon gute Erfahrungen gemacht.

Zu guter Letzt darf ich noch auf die wirklich guten und dabei preiswerten Tonerider Pickups hinweisen. Der "Rocksong" könnte sehr gut zu Deinem Stil passen, nicht übermäßig heiß, aber schon mit etwas mehr Dampf als ein PAF.

So, ich hoffe, Du siehst jetzt etwas klarer. Es ist aber halt viel Erfahrungssache und Bauchgefühl bei so einer Wahl dabei, mit den Jahren und der Zahl der gespielten PUs wirds leichter.

Gruß, bagotrix
 
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Wow ... ;) Das war nun viel Input :D Aber besten Dank. Also die Strat hat (leider) einen recht dünnen und brillanten Klang. Für Cleansounds eigentlich fast Perfekt meiner Meinung nach. Nur sobald ich verzerrt spiele verliert sie diesen "Punch". Die Mitten müssen am Amp stark nachreguliert werden und die Höhen weniger. Zudem benutze ich ausschließlich die Zerre vom Amp und keine Zerrpedale, da ich den Grundcharakter vom Marshall behalten möchte. Das einzige, was ich gebrauche ist ein Xotic EP Booster, der den Klang im Solo ein wenig Breiter macht und die Lautstärke anhebt.

Also der Dimarzio Air Zone und der Dimarzio 36th Anniversary PAF Bridge DP 223F haben mein Interesse geweckt. Wenn er aber eher komprimiert?! Muss ich nun Angst haben, das der Cleansound nicht mehr klar bleibt? :gruebel: In meiner Zweitband kommt es öfters vor, das ich Akkorde schrabbel ;) Das hat schon seinen Grund warum ich einen DSL 100 und einen Blackstar HT 40 spiele. Beide bleiben im Cleankanal auch bei hoher Lautstärke relativ klar.
 
Ganz aktuell schmeisse ich mal den Seymour Duncan Screamin Demon in den Raum. Am Freitag aus Übersee bei mir aufgeschlagen und in meiner Rockinger Strat verbaut. Clean sowohl als Humbucker als auch gesplittet traumhaft. Und klingt egal ob leicht angezerrt oder mit richtig Gain gefüttert immer transparent. Klare Saitentrennung und dennoch druckvoll.
 
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Ganz aktuell schmeisse ich mal den Seymour Duncan Screamin Demon in den Raum. Am Freitag aus Übersee bei mir aufgeschlagen und in meiner Rockinger Strat verbaut. Clean sowohl als Humbucker als auch gesplittet traumhaft. Und klingt egal ob leicht angezerrt oder mit richtig Gain gefüttert immer transparent. Klare Saitentrennung und dennoch druckvoll.

Den kann ich auch nur empfehlen, hab ihn in Singlecoil-Form bei meiner ESP-Strat (400er Series) in der Bridgeposition eingebaut...angenehmes Zerrverhalten, transparent...und etwas perkussiv also irgendwie sehr gut auch für Dead Notes geeignet.

Den Jeff Beck-Abnehmer hab ich in Singlecoilform in meiner Fender Strat in der Brigeposition eingebaut (die anderen zwei PUs hab ich auch ausgetauscht)...finde ich auch sehr gut vom KLang- und Zerrverhalten, klingt nicht ganz so outputstark wie der Screaming Demon, der da etwas besser für härteren Rock geeignet ist (spiele ich ja auch zum Teil).

In jedem Fall hab ich den Einbau der PUs in beiden Gitarren nicht bereut...Generell würde ich sogar sagen, dass Seymour Duncan immer tolle Produkte abliefert und Di Marzio deutlich schlägt. Im Direktvergleich mit DM-PUs hat SD für meine Ohren immer besser geklungen, irgendwie brillanter und muslikalischer.
 
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Im Direktvergleich mit DM-PUs hat SD für meine Ohren immer besser geklungen, irgendwie brillanter und muslikalischer.

Auch wenn das möglicherweise sehr subjektiv ist, kann ich das genauso unterschreiben. Ich empfand Dimarzios auch immer eher flach und mumpfiger im Direktvergleich. SDs klingen (bis auf wenige Ausnahmen) immer breit und transparent.
 
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Hi,

da ist er wieder, der Dimarzio/Duncan-Gegensatz... erinnert mich immer an Opel und VW:D. Dachte schon, das sei vorüber, seit so viele Anbieter neu dazu gekommen sind.

Mir gings ja lange wie Azriel, ich war ein großer Duncan Fan und konnte an den Dimarzios nichts finden. Pickups wie den Paf Pro fand ich aber weniger mumpfig als zu schrill und hart. Auch der alte PAF vor der Umstellung auf den 36th Anniversary war nicht so der Bringer, "flach" beschreibt es auch aus meiner Sicht ganz gut. In sofern kann ich die Kritik an vielen älteren Dimarzios auch teilen. Dennoch hat z.B. der X2N den Invader für mich immer deutlich geschlagen.

Heute kann ich das Ganze nicht mehr so nachvollziehen, muss ich sagen, dazu hat sich mMn im Programm der beiden zu viel getan. Ich finde, dass sich bei beiden Herstellern ganz hervorragende PUs finden (und manche, bei denen ich mich frage, was die sich dabei gedacht haben...). Ich kenne jedenfalls niemanden, der den 36th Anniversary mumpfig oder flach findet, für mich schlägt der den '59er um Längen. Auch Duncan selbst hat in Sachen PAF heute allerdings viel besseres als den zu bieten. Wo aber aus meiner Sicht eine Lücke im Programm klafft, ist der Bereich zwischen PAF und Custom, also ein klassischer Rock-HB, der etwas gehobenen Output und auch guten Druck im Bass bietet, ohne mumpfig zu werden. Der Pearly Gates geht schon etwas in die Richtung, nur ist da halt der Bass arg schlank. Vielleicht sollte man den mal einfach noch ein bisschen stärker wickeln... Und der Custom 5 klingt im Bass zu aufgeblasen und entfernt sich outputmäßig schon wieder zu weit vom PAF-Bereich. Deshalb auch die Empfehlung '59/Custom-Hybrid, den ich jetzt endlich mal in einer meiner eigenen Gitarren testen muss und der mir in die Lücke zu passen scheint.

Ich gebe Azriel recht, dass bei Duncan eine leichte Tendenz zu bestehen scheint, den Bassbereich eher aufgeräumt zu halten, aber mit Ausnahmen wie dem Invader oder dem SH-14 Custom 5 - wobei letzterer streng genommen nicht von SD, sondern von Usern aus dem Forum entwickelt wurde. Von daher fände ich es auch gewagt, gerade den Screamin' Demon - den ich grundsätzlich für einen der besten Medium-Output-Duncans halte - in eine Strat zu bauen, die der Fragesteller als eher dünn und brillant beschreibt. Umgekehrt finde ich den Tone Zone auch sehr fett und mag ihn nicht in jeder Gitarre, aber einer dünnen Gitarre kann er prima auf die Sprünge helfen, und als Air Zone hat er auch keinen zu übertriebenen Output.

Was man beim Antesten auch nicht vergessen darf, ist dass da das Image nachwirkt und Dimarzios in den Läden halt meist in Metal-Klampfen zu finden sind. Mit einem günstigen Floyd Rose-Klon, Pappel- oder Lindenbody und einem dünnen Hals fehlt dann oft schon die Grundlage für einen warmen und raumgreifenden Sound.

Gruß, bagotrix
 
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Image ist mir egal und Markennamen eigentlich auch. ICH versuche immer nur danach zu urteilen, was ich selbst gehört/verbaut/in den Fingern gehabt habe. Und da schneiden die Dimarzios rein subjektiv schlechter ab als die Duncans. Kann ja auch nix für ;)
 
Image ist mir egal und Markennamen eigentlich auch.

Hi Azriel,

das wollte ich hier auch niemandem unterstellen. Ich meinte eher, dass die Gitarrenhersteller Dimarzios ab Werk fast nur in Metal-Klampfen einbauen, eben wegen des Images. Von daher hat man selten Gelegenheit, im Laden z.B. eine Gitarre in LP-Bauart mit einem Dimarzio 36th Anniversary oder eine Semiakustik mit einem Bluesbucker zu hören - leider, wie ich finde. Davon, wie ein AlNiCo Pro II auf einem netten Mahagonibrett klingt, kann man sich einfach leichter ein Bild machen. Hast Du übrigens schon mal den AT-1 (ab Werk in der Ibanez Andy Timmons Sig.) gehört? Ich denke, der könnte Dich positiv überraschen...

Gruß, bagotrix
 
@max445:

Hi, ich darf hier mal kurz auf die Boardregeln hinweisen: Bitte Groß- und Kleinschreibung beachten und ein bisschen mehr in Rechtschreibung und Zeichensetzung investieren. In der Form ist das doch sehr anstrengend zu lesen.

Gruß, bagotrix

Sorry! Ich gelobe Besserung!

@ Schillitune:

Was, wie ich glaube, auch mal ganz interessant für dich wäre, wäre mal auf den gängingen Viedoplatformen, also YT etc. nach "mex strat duncan" oder so zu suchen.
Da gibt es beispielsweise ein großes Musikgeschäft in Frankfurt, das eine Lone Star Deluxe Strat mit Duncan Pearly Gates-Humbuckern in einigermaßen guter Tonqualität vorstellt

http://www.youtube.com/watch?v=j0H0eQ0fm2U
 

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