Mr Black
Registrierter Benutzer
Jeder Jazzmaster/Jaguar spieler kann mich verstehen.
Die Bridge.
Ein Kaptiel für sich. Nervend bis zum geht nicht mehr, wenn sich die Schrauben der Saitenreiter lockern und sie einfach nach unten gleiten.
Live ist sowas natürlich ganz schön nervig. Im Proberaum ists ja noch verkraftbar.
Das nächste Problem: bei härterem Anschlag springen die Saiten aus den Fugen.
Ok, das ist schnell behoben, einfach wieder raufheben und nochmal schnell nachstimmen, geht ganz schnell ohne den Imbusschlüssel.
Aber was kann man jetzt machen?
Variante 1:
Mustang Bridge
Natürlich kann man sich eine Mustang Bridge bestellen. Die gibts Original von Fender und es gibt auch Nachbauten.
Ich hab mir vor 4 Wochen einen Nachbau bestellt und noch immer nicht bekommen, weil die ziemlich lange brauchen.
Aber es geht auch einfacher, was uns jetzt zu
Variante 2 führt.
Heute beim Saitenwechsel hab ich mir mal die Schräubchen unter den Saitenraitern angegesehen und durch Zufall (ein Omen!) lag gerade eine 1 Cent Münze am Tisch...
Hmm, Geistesblitz!
Das geht sich aus!
Also, alle Schräubchen raus und fünf 1 Cent Münzen reinquetschen.
Passt wie angegossen... ist zwar ne spielerei die Dinger da runterzukriegen aber jetzt dürften alle Probleme beseitigt sein (oder?)
Erster Test:
Die Saitenreiter fallen schonmal nichtmehr runter (wie auch wenn sie fest aufliegen).
Die Saiten sind mir auch nicht mehr in den Fugen herumgesprungen!
Perfekt!
So macht das Jazzmaster spielen gleich doppelt Spaß!
und das hat mich nicht mehr als fünf Cent gekostet.
Umbedingt testen!
Einziges Manko ist jetzt, dass man die höhe der Bridge nurmehr bei einem Saitentausch verstellen kann, daher sollte man umbedingt probieren, ich hab jetzt leider eine etwas niedrigere Saitenlage, aber das fix ich morgen.
Im Anhang gibts Bilder um sich das besser vorzustellen.
btw: und welcher gitarren-"pimper" kann schon behaupten das er geld an seiner gitarre hat?
Die Bridge.
Ein Kaptiel für sich. Nervend bis zum geht nicht mehr, wenn sich die Schrauben der Saitenreiter lockern und sie einfach nach unten gleiten.
Live ist sowas natürlich ganz schön nervig. Im Proberaum ists ja noch verkraftbar.
Das nächste Problem: bei härterem Anschlag springen die Saiten aus den Fugen.
Ok, das ist schnell behoben, einfach wieder raufheben und nochmal schnell nachstimmen, geht ganz schnell ohne den Imbusschlüssel.
Aber was kann man jetzt machen?
Variante 1:
Mustang Bridge
Natürlich kann man sich eine Mustang Bridge bestellen. Die gibts Original von Fender und es gibt auch Nachbauten.
Ich hab mir vor 4 Wochen einen Nachbau bestellt und noch immer nicht bekommen, weil die ziemlich lange brauchen.
Aber es geht auch einfacher, was uns jetzt zu
Variante 2 führt.
Heute beim Saitenwechsel hab ich mir mal die Schräubchen unter den Saitenraitern angegesehen und durch Zufall (ein Omen!) lag gerade eine 1 Cent Münze am Tisch...
Hmm, Geistesblitz!
Das geht sich aus!
Also, alle Schräubchen raus und fünf 1 Cent Münzen reinquetschen.
Passt wie angegossen... ist zwar ne spielerei die Dinger da runterzukriegen aber jetzt dürften alle Probleme beseitigt sein (oder?)
Erster Test:
Die Saitenreiter fallen schonmal nichtmehr runter (wie auch wenn sie fest aufliegen).
Die Saiten sind mir auch nicht mehr in den Fugen herumgesprungen!
Perfekt!
So macht das Jazzmaster spielen gleich doppelt Spaß!
und das hat mich nicht mehr als fünf Cent gekostet.
Umbedingt testen!
Einziges Manko ist jetzt, dass man die höhe der Bridge nurmehr bei einem Saitentausch verstellen kann, daher sollte man umbedingt probieren, ich hab jetzt leider eine etwas niedrigere Saitenlage, aber das fix ich morgen.
Im Anhang gibts Bilder um sich das besser vorzustellen.
btw: und welcher gitarren-"pimper" kann schon behaupten das er geld an seiner gitarre hat?
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