The Melvin
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Hallo Leute!
Ich weiß der Titel klingt etwas utopisch, aber ich habe diesen Billiglack für 2,69€/400ml bei Ebay gefunden und habe ihn mal getestet. Das Ergebnis und die Vorgehensweise möchte ich euch hier mal berichten.
Kleine Vorgeschichte
Ich habe mir vor einigen Jahren die Ibanez RGR 320 EX gekauft, diese ist mattschwarz und hat eine körnige Oberfläche. Da sie mattschwarz ist, hat sie leider 2 glänzende Flächen bekommen, wo sie beim Spielen berührt wurde... Das sah mäßig aus, deswegen habe ich sie im "Urban Camo" (finde ich halt schön) lackiert. Wollte zuerst mit Airbrush lackieren, aber das war mir dann doch zu teuer, bzw. die Billigvariante zu verlockend.
Equipment
Ich liste euch mal alles auf, was ich benutzt habe:
Weißer Sprühlack, hellgrauer Sprühlack, dunkelgrauer Sprühlack, schwarzer Streichlack, Sprüh-Klarlack, Malerkrepp, selbstklebende Folie, Folienstift, Schere, Papier, Bleistift, Pinsel
Malerkrepp, selbstklebende Folie, Folienstift, Schere, Papier und Bleistift hatte ich schon da, aber davon sollte man das meiste eh irgendwo rumfliegen haben.
Pro Sprühlack habe ich wie gesagt 2,69+4,40€ einmalig Versand bezahlt, die Dose Klarlack habe ich im Baumarkt für 7€ gekauft, den schwarzen Streichlack für 5€ im Baumarkt.
Damit habe ich also 3 * 2,69 + 4,40 + 7 + 5 = 24,47€ gezahlt. Für die gesamte Lackierung!
Gut, ich habe einiges an Zeit investiert, das eventuelle Geld dafür habe ich jetzt nicht reingerechnet. ;-) Hat ja auch Spaß gemacht.
1. Abkleben
Ich wollte das ganze so machen, dass ich die Hardware komplett dranlasse und alles sauber abklebe. Also gesagt getan, Malerkrepp genommen und penibel alle Flächen abgeklebt, die nicht lackiert werden sollen:
Okay, das einzige was ich abgebaut habe, war der ToggleSwitch, den hab ich ins E-Fach getan und den Schlitz von unten mit Malerkrepp zugemacht.
2. Skizzieren
Dann habe ich mir meine Gitarre skizziert (Vorder- und Rückseite), damit ich dann die zukünftigen Flecken draufmale und von der Skizze auf die Folie abpausen kann. Außerdem sieht man schonmal, wie das ganze am Ende aussehen würde, sprich, ob man damit zufrieden ist. So sah die Skizze aus:
Habe also jeden Fleck draufgemalt und mit dem Kürzel der jeweiligen geplanten Farbe gekennzeichnet.
3. Flecken ausschneiden und aufkleben
Dann habe ich die selbstklebende Folie auf die Skizze gelegt und die Flecken der Farbe schwarz abgepaust und ausgeschnitten. Diese habe ich dann auf die Gitarre geklebt, da wo der Fleck in Zukunft sein soll. So soll die schwarze Farbe nur dort erhalten bleiben, wo sie sein soll, wenn ich dann mit den anderen Farben drüberlackiere. Das hab ich mit jeder Farbe so gemacht.
4. Flecken verbinden (auf der Seite)
Da ich auf meiner "Vorbildsgitarre", wo ich die Flecken etwas abgemalt habe (ESP LTD Jh-600) nur Bilder von Vor- und Rückseite gefunden habe, musste ich diese natürlich noch etwas verbinden. Das habe ich so gemacht: Wo sich Flecken gegenüberstanden habe ich Malerkrepp genommen und jeweils die äußersten Punkte der Flecken verbunden (dass es eine Linie gibt). Dann habe ich mir von der Folie einpaar ungerade wellenförmige Linien geschnitten, die ich dann auf den Rand geklebt habe, damit es nicht so geradlinig und künstlich aussieht.
Wo sich keine Flecken gegenüberstanden, habe ich die Flecken dann "logisch" erweitert:
5. Erste Farbe (Weiß) Lackieren
Darüber, als alles fest und sauber abgeklebt war, habe ich die erste Farbe, also Weiß lackiert.
Weiß habe ich zum einen zuerst genommen, weil es mit schwarz die kleinste Fläche hatte, ich also am wenigsten abkleben musste, zum anderen, weil Weiß sowieso gut ist um als erstes zu lackieren, weil darauf jede Farbe besser deckt, als wie wenn ich zuerst dunkelgrau genommen hätte. Ich habe erst die Vorderseite und die Seiten lackiert, während sie auf dem Rücken lag. Nach etwa 1 Stunde die 2. Schicht, dann nach etwa 2 Stunden umgedreht und die Rückseite gemacht. Wieder zwischen den Schichten 1 Stunde gewartet.
Ob ich hätte länger warten sollen, weiß ich nicht, stand auch nicht auf der Dose. Allerdings bin ich mit dem Ergebnis absolut zufrieden.
Das ganze sah dann so aus:
Sah, wie ich finde, auch so schon ganz schön aus! Aber trotzdem habe ich natürlich weiter gemacht.
6. Flecken ausschneiden/aufkleben + Lackieren mit 2. Farbe (hellgrau)
Ich habe wieder die zukünftigen weißen Flecken ausgeschnitten und aufgeklebt.
7. Flecken ausschneiden/aufkleben + Lackieren mit 2. Farbe (dunkelgrau)
das selbe wie 7, nur mit den zukünftigen hellgrauen Flecken.
8. Über den Rest mit 3. Farbe (dunkelgrau) lackiert.
Da die Flecken jetzt alle drauf sind, muss nur noch die größte Fläche - dunkelgrau - lackiert werden. Dann heißt es trocknen lassen und Folien abziehen!
9. Folien abziehen
Der Augenblick der Wahrheit! Jetzt zeigt sich, ob die selbstklebende Folie überhaupt gut genug klebt, ob die körnige Oberfläche überhaupt geeignet war, und ob mein ganzes Vorhaben überhaupt einigermaßen geklappt hat.
Ich war richtig aufgeregt und hab extrem langsam abgezogen. Vor allem habe ich die ganze Zeit gedacht, ich ziehe gerade den Lack ab, wenn ich eine Folie abgezogen habe. Habe mich auf der Skizze orientiert, damit ich gesehen habe, welche Farbe jetzt eigentlich dranbleiben muss und welche ab muss.
Der erste Fleck! Die Konturen haben mich begeistert! Wenn alle so scharf sind, wie die hier, bin ich absolut überzeugt!
Dann der erste Schock! Beim ersten schwarzen Fleck, ist der Rand richtig weiß geworden!
Nach einer gefühlten Ewigkeit (habe echt extrem vorsichtig abgezogen) war ich fertig und es stellte sich raus, dass nur die schwarzen Flecken schlecht wurden, der Rest war richtig top!
Hätte wohl doch einen schwarzen Sprühlack kaufen sollen und einfach nochmal schwarz lackieren sollen! Aber so wirklich weiß ich immenroch nicht, warum die schwarzen Flecken nichts geworden sind.
10. Mit Schwarz überpinseln
Naja, vom Ergebnis total positiv überrascht, bin ich zum Baumarkt und habe mir schwarzen Lack zum Streichen (5€) gekauft.
Damit habe ich dann extrem vorsichtig und langsam (man braucht hier echt Feingefühl) die schwarzen Flecken überpinselt. Habe recht lange gewartet, bis ich die Gitarre umgedreht habe und die Rückseite bepinselt habe, vielleicht so 2h.
So sah es am Ende aus! Der Hammer!
11. Trocknen lassen, Klarlack drüber und fertig
Am nächsten Tag habe ich vorne und hinten 3 Schichten Klarlack drübergesprüht.
Das ganze habe ich dann nochmal schön trocknen lassen und so sieht die Gitarre jetzt fertig aus:
Morgen zieh ich den Rest Malerkrepp etc. ab, dann zieh ich Saiten auf und zeig euch eventuell noch ein Foto, wie sie denn jetzt wieder spielbereit, also quasi in Natur aussieht.
12. Fazit
Ich weiß, man empfiehlt ja keine billigen Sachen, aber ich habe nichtmal 30€ gezahlt und ich finde, das Finish sieht einfach nur geil aus. Da wo ich es überpinselt habe, sieht man wenn man nah rangeht ein wenig, dass da nachgearbeitet wurde, aber wenn ich es von Anfang an mit schwarz lackiert hätte, wär wohl auch das perfekt gewesen. Ansonsten gibt es ab und zu noch gaaaanz leichte "Verwaschungen" an den Konturen, aber das sieht eigentlich eher gewollt aus, passt zum Camouflage und ist wie gesagt nur ganz minimal.
Wenn ich das ganze nochmal wiederholen würde und zusätzlich noch billigen schwarzen Sprühlack + billigen Klarlack kaufen würde, statt 7€ und 5€, würde ich gesamt gerade mal 20€ bezahlen! Für ein solides Urban Camouflage Finish!
Ihr könnt gerne mal eure Meinungen zu so einem Billig-Finish kundgeben, und wenn ihr Lust habt, ein paar Tipps geben, was ich hätte besser machen können oder warum letztendlich der weiße Lack durch die "Schwarzfleck-Folien" gelang? Vielleicht weil die Oberfläche noch zuu körnig war und nicht "glattlackiert"?
Übrigens, vom Lackieren selbst habe ich keine Fotos gemacht, aber ich hatte vor der Aktion noch nie eine Spraydose in der Hand, ich sag dazu lieber nicht so viel, habe wohl nicht den perfekten Abstand etc. gehabt.
Gruß Tim
Ich weiß der Titel klingt etwas utopisch, aber ich habe diesen Billiglack für 2,69€/400ml bei Ebay gefunden und habe ihn mal getestet. Das Ergebnis und die Vorgehensweise möchte ich euch hier mal berichten.
Kleine Vorgeschichte
Ich habe mir vor einigen Jahren die Ibanez RGR 320 EX gekauft, diese ist mattschwarz und hat eine körnige Oberfläche. Da sie mattschwarz ist, hat sie leider 2 glänzende Flächen bekommen, wo sie beim Spielen berührt wurde... Das sah mäßig aus, deswegen habe ich sie im "Urban Camo" (finde ich halt schön) lackiert. Wollte zuerst mit Airbrush lackieren, aber das war mir dann doch zu teuer, bzw. die Billigvariante zu verlockend.
Equipment
Ich liste euch mal alles auf, was ich benutzt habe:
Weißer Sprühlack, hellgrauer Sprühlack, dunkelgrauer Sprühlack, schwarzer Streichlack, Sprüh-Klarlack, Malerkrepp, selbstklebende Folie, Folienstift, Schere, Papier, Bleistift, Pinsel
Malerkrepp, selbstklebende Folie, Folienstift, Schere, Papier und Bleistift hatte ich schon da, aber davon sollte man das meiste eh irgendwo rumfliegen haben.
Pro Sprühlack habe ich wie gesagt 2,69+4,40€ einmalig Versand bezahlt, die Dose Klarlack habe ich im Baumarkt für 7€ gekauft, den schwarzen Streichlack für 5€ im Baumarkt.
Damit habe ich also 3 * 2,69 + 4,40 + 7 + 5 = 24,47€ gezahlt. Für die gesamte Lackierung!
Gut, ich habe einiges an Zeit investiert, das eventuelle Geld dafür habe ich jetzt nicht reingerechnet. ;-) Hat ja auch Spaß gemacht.
1. Abkleben
Ich wollte das ganze so machen, dass ich die Hardware komplett dranlasse und alles sauber abklebe. Also gesagt getan, Malerkrepp genommen und penibel alle Flächen abgeklebt, die nicht lackiert werden sollen:
Okay, das einzige was ich abgebaut habe, war der ToggleSwitch, den hab ich ins E-Fach getan und den Schlitz von unten mit Malerkrepp zugemacht.
2. Skizzieren
Dann habe ich mir meine Gitarre skizziert (Vorder- und Rückseite), damit ich dann die zukünftigen Flecken draufmale und von der Skizze auf die Folie abpausen kann. Außerdem sieht man schonmal, wie das ganze am Ende aussehen würde, sprich, ob man damit zufrieden ist. So sah die Skizze aus:
Habe also jeden Fleck draufgemalt und mit dem Kürzel der jeweiligen geplanten Farbe gekennzeichnet.
3. Flecken ausschneiden und aufkleben
Dann habe ich die selbstklebende Folie auf die Skizze gelegt und die Flecken der Farbe schwarz abgepaust und ausgeschnitten. Diese habe ich dann auf die Gitarre geklebt, da wo der Fleck in Zukunft sein soll. So soll die schwarze Farbe nur dort erhalten bleiben, wo sie sein soll, wenn ich dann mit den anderen Farben drüberlackiere. Das hab ich mit jeder Farbe so gemacht.
4. Flecken verbinden (auf der Seite)
Da ich auf meiner "Vorbildsgitarre", wo ich die Flecken etwas abgemalt habe (ESP LTD Jh-600) nur Bilder von Vor- und Rückseite gefunden habe, musste ich diese natürlich noch etwas verbinden. Das habe ich so gemacht: Wo sich Flecken gegenüberstanden habe ich Malerkrepp genommen und jeweils die äußersten Punkte der Flecken verbunden (dass es eine Linie gibt). Dann habe ich mir von der Folie einpaar ungerade wellenförmige Linien geschnitten, die ich dann auf den Rand geklebt habe, damit es nicht so geradlinig und künstlich aussieht.
Wo sich keine Flecken gegenüberstanden, habe ich die Flecken dann "logisch" erweitert:
5. Erste Farbe (Weiß) Lackieren
Darüber, als alles fest und sauber abgeklebt war, habe ich die erste Farbe, also Weiß lackiert.
Weiß habe ich zum einen zuerst genommen, weil es mit schwarz die kleinste Fläche hatte, ich also am wenigsten abkleben musste, zum anderen, weil Weiß sowieso gut ist um als erstes zu lackieren, weil darauf jede Farbe besser deckt, als wie wenn ich zuerst dunkelgrau genommen hätte. Ich habe erst die Vorderseite und die Seiten lackiert, während sie auf dem Rücken lag. Nach etwa 1 Stunde die 2. Schicht, dann nach etwa 2 Stunden umgedreht und die Rückseite gemacht. Wieder zwischen den Schichten 1 Stunde gewartet.
Ob ich hätte länger warten sollen, weiß ich nicht, stand auch nicht auf der Dose. Allerdings bin ich mit dem Ergebnis absolut zufrieden.
Das ganze sah dann so aus:
Sah, wie ich finde, auch so schon ganz schön aus! Aber trotzdem habe ich natürlich weiter gemacht.
6. Flecken ausschneiden/aufkleben + Lackieren mit 2. Farbe (hellgrau)
Ich habe wieder die zukünftigen weißen Flecken ausgeschnitten und aufgeklebt.
7. Flecken ausschneiden/aufkleben + Lackieren mit 2. Farbe (dunkelgrau)
das selbe wie 7, nur mit den zukünftigen hellgrauen Flecken.
8. Über den Rest mit 3. Farbe (dunkelgrau) lackiert.
Da die Flecken jetzt alle drauf sind, muss nur noch die größte Fläche - dunkelgrau - lackiert werden. Dann heißt es trocknen lassen und Folien abziehen!
9. Folien abziehen
Der Augenblick der Wahrheit! Jetzt zeigt sich, ob die selbstklebende Folie überhaupt gut genug klebt, ob die körnige Oberfläche überhaupt geeignet war, und ob mein ganzes Vorhaben überhaupt einigermaßen geklappt hat.
Ich war richtig aufgeregt und hab extrem langsam abgezogen. Vor allem habe ich die ganze Zeit gedacht, ich ziehe gerade den Lack ab, wenn ich eine Folie abgezogen habe. Habe mich auf der Skizze orientiert, damit ich gesehen habe, welche Farbe jetzt eigentlich dranbleiben muss und welche ab muss.
Dann der erste Schock! Beim ersten schwarzen Fleck, ist der Rand richtig weiß geworden!
Nach einer gefühlten Ewigkeit (habe echt extrem vorsichtig abgezogen) war ich fertig und es stellte sich raus, dass nur die schwarzen Flecken schlecht wurden, der Rest war richtig top!
Hätte wohl doch einen schwarzen Sprühlack kaufen sollen und einfach nochmal schwarz lackieren sollen! Aber so wirklich weiß ich immenroch nicht, warum die schwarzen Flecken nichts geworden sind.
10. Mit Schwarz überpinseln
Naja, vom Ergebnis total positiv überrascht, bin ich zum Baumarkt und habe mir schwarzen Lack zum Streichen (5€) gekauft.
Damit habe ich dann extrem vorsichtig und langsam (man braucht hier echt Feingefühl) die schwarzen Flecken überpinselt. Habe recht lange gewartet, bis ich die Gitarre umgedreht habe und die Rückseite bepinselt habe, vielleicht so 2h.
11. Trocknen lassen, Klarlack drüber und fertig
Am nächsten Tag habe ich vorne und hinten 3 Schichten Klarlack drübergesprüht.
Das ganze habe ich dann nochmal schön trocknen lassen und so sieht die Gitarre jetzt fertig aus:
Morgen zieh ich den Rest Malerkrepp etc. ab, dann zieh ich Saiten auf und zeig euch eventuell noch ein Foto, wie sie denn jetzt wieder spielbereit, also quasi in Natur aussieht.
12. Fazit
Ich weiß, man empfiehlt ja keine billigen Sachen, aber ich habe nichtmal 30€ gezahlt und ich finde, das Finish sieht einfach nur geil aus. Da wo ich es überpinselt habe, sieht man wenn man nah rangeht ein wenig, dass da nachgearbeitet wurde, aber wenn ich es von Anfang an mit schwarz lackiert hätte, wär wohl auch das perfekt gewesen. Ansonsten gibt es ab und zu noch gaaaanz leichte "Verwaschungen" an den Konturen, aber das sieht eigentlich eher gewollt aus, passt zum Camouflage und ist wie gesagt nur ganz minimal.
Wenn ich das ganze nochmal wiederholen würde und zusätzlich noch billigen schwarzen Sprühlack + billigen Klarlack kaufen würde, statt 7€ und 5€, würde ich gesamt gerade mal 20€ bezahlen! Für ein solides Urban Camouflage Finish!
Ihr könnt gerne mal eure Meinungen zu so einem Billig-Finish kundgeben, und wenn ihr Lust habt, ein paar Tipps geben, was ich hätte besser machen können oder warum letztendlich der weiße Lack durch die "Schwarzfleck-Folien" gelang? Vielleicht weil die Oberfläche noch zuu körnig war und nicht "glattlackiert"?
Übrigens, vom Lackieren selbst habe ich keine Fotos gemacht, aber ich hatte vor der Aktion noch nie eine Spraydose in der Hand, ich sag dazu lieber nicht so viel, habe wohl nicht den perfekten Abstand etc. gehabt.
Gruß Tim
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