Homestudio | ordentliches Routing / Verkabelung

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flinkfunk
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Hallo zusammen,

ich habe vor mal mein Gear neu aufsetzen und bräuchte bitte eure Schwarmintelligenz.

Ziel ist die Möglichkeit alles bei Bedarf nutzen zu können, ohne erst ein- bzw. umstecken zu müssen (E-Bässe u. Gitarren natürlich ausgenommen)
und gleich abhören bzw. aufnehmen zu können.

Bisher hab ich das meiste nur bei tatsächlichem Gebrauch verbunden worden. Im Groben und Ganzen -> MonitorStation + Mikrofon an Interface, USBs an Multi USB Port
und Line In, immer einzeln.

Habt ihr hierfür vielleicht eine Lösung wie man nachfolgendes Equipment funktionsfähig und ordentlich routen kann?

Gear:

Controlling:

UA Apollo Twin USB (Interface)
PreSonus Monitor Station V2
PreSonus Faderport 8
PreSonus ATOM

Mikrofone:
Neumann TLM49
Shure KSM8 (optional)

Monitoring- u. Kopfhörer:
2x Neumann KH120A (Monitore)
Beyerdynamics DT990 (Kopfhörer)
Beyerdynamics DT770 (Kopfhörer)

Sonstiges:
Pedalboard (Effektpedale) -> Ausgang Warwick MOD1 Patchbay
MXR Talkbox

Keys / Sampler:
Moog Subsequent 37
Roland FP-30
MPC X SE
 
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Genau. + 8 analog IN braucht es schon. Ausser es werden max 2 x analog IN gebraucht. Dann könnte man es auch mit einem Patchbay realisieren.
 
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Oder eben die GROSSE Lösung:

Universal Audio Apollo x16​


Oder einen Mixer mit entsprechenden Kanälen...
 
Ich würde hier erstmal einen Plan/Skizze aufstellen, was genau mit was verkabelt werden sollen und wo du genau Probleme dabei siehst. Dann kannst du gezielt nach Lösungen fragen (ehrlich gesagt schreibe ich das jetzt weil ich keine Zeit und Bock habe mich in jedem Gerät einzudecken und im Netz diesbezüglich zu recherchieren).

Ansonsten nur ein genereller Hinweise wenn es nur darum geht, mehr Eingänge am Interface zu haben: Einige kombinieren die Apollos mit Mix-Preampsgeräten der Fa. Audient. Gute Qualität aber nicht so teuer. Sowas meine ich:
 
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Danke für eure Antworten, hätte ich auch verständlicher schreiben können, sorry dafür. Also vom Prinzip geht es mir um mehr Inputs, ohne aber großen klanglichen Verlust zu haben. Da sind schon sehr interessante Antworten dabei gewesen, da muss ich mich zu ein paar mal schlau machen.
 
Audient ist in der Tat sicher eine gute Wahl. Aber auch nicht unbedingt günstig.

Hier hat tatsächlich Behringer im low cost Bereich was zu bieten was ich bisher auf hier im Board immer positiv beschrieben wurde.

Behringer ADA8200 Ultragain.
 
Audient ist in der Tat sicher eine gute Wahl. Aber auch nicht unbedingt günstig.
Na ja, er will keinen großen klanglichen Verlust haben. Von Universal Audio gibt meines Wissens solche Einheiten nicht, außer Einheiten mit weniger Eingängen und mit Effekten für 2.000,-.

Bei ähnlicher Qualität würde mir als nächstes RME einfallen, womit wir bei 1.499,- landen für 8 Eingänge.

So kam ich auf die Audient ASP-Modelle die zwischen 689,- und 996,- angeboten werden. Ich kenne die Preamps und finde sie sehr gut. Außerdem liest man von einigen Leuten die diese Preamps-Einheiten mit einem RME-Interface kombinieren und damit sehr glücklich sind.

Darunter kommen dann die üblichen Verdächtigen von Focusrite und Tascam und ganz am Ende die Behringer-Teile.

Wie ich erst vor kurzem erfahren habe gibt es einen Unterschied zwischen Midas-Preamps und die Designt-By-Midas-Preamp die in den Behringergeräten verbaut sind.

Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass sich jemand einen Apollo oder RME als Interface holt, um dann Behringer-Preamps dranzuhängen. Zumindest fürs Recording nicht.

Aber ich kann mich natürlich auch täuschen.
 
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Kommt ja auch drauf an was man aufnehmen will. Analoge Instrumente, also alles was Klangkörper hat einschliesslich der menschlichen Stimme profitieren auf jeden Fall immer von guten Vorverstärkern. Gilt auch die ein echtes Drumset.

Bei sowas:

Sonstiges:
Pedalboard (Effektpedale) -> Ausgang Warwick MOD1 Patchbay
MXR Talkbox

Keys / Sampler:
Moog Subsequent 37
Roland FP-30
MPC X SE
nun ja, das ist es dann wohl eher unwahrscheinlich dass man da in einen AB blind vergleich tatsächlich sicher den ADA von Behringer vom Audient unterscheiden kann.

Wie auch immer, das ist auch eine Frage des Geldbeutels.

die üblichen Verdächtigen von Focusrite

Ich hatte eine ADDA von Focusrite. Die sind mit der Clarett Reihe unterdessen im Mid Cost Bereich durchaus ganz gut unterwegs. Siehe das Focusrite Clarett+ OctoPre.

Ich hatte den Vorgänger ebenfalls schon mit AIR Mode ausgestattet. Das hat sich sehr gut gemacht. Viele Quellen haben da durchaus davon profitiert.

Wie auch Imme, das ist ja jetzt schon einiges an Auswahl. Nun ist @flinkfunk gefragt. Welcher Herzerl soll es denn werden? .... (;
 
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Falls dann wer ne Patchbay brauch (Klinke) kann ich für Klinke nur und ausschließlich die von Signex empfehlen, gebraucht gibts die zu Preisen wie das ganze andere Gelumpe neu.. und gebraucht sind die Signex immer noch besser als das andere Kroppzeugs. Obwohl es genügen Threads gibt mit Titeln wie "meine billige Klinkenpatchbay ist garnichtsoscheiße" und "hilfe, meine billige Klinkenpatchbay die garnichtsoscheiße ist, macht Wackelkontakte"
Wobei die elegantest Lösung halt so ab 8 Inputs losgeht. Kommt jetzt drauf an, ob man das Geld dazu ausgeben will.
 
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