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Mukker89Hannover
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Liebe Musikerkollegen,
ich möchte einen schwierigen Raum als Homestudio nutzen.
Leider ist dieser L - förmig geschnitten und hat ein bodentiefes Fensterelement, wie Ihr der folgenden Zeichnung entnehmen könnt.
Derzeit befindet sich dieser Raum noch im Rohbau, da es ein Anbau ist. Er ist soweit geschlossen. Bis alles fertig ist, wird es aber September oder Oktober sein.
Trotzdem möchte ich mich gerne schon einmal damit beschäftigen, wie ich diesen Raum optimal nutzen kann und hoffe hier auf Eure Hilfe, da ich keine Vorkenntnisse in der akustischen Gestaltung von Räumen habe.
In der Vergangenheit habe ich viel "durch die Dose" gespielt, also direkt mit den e-drums, den Mikros und den Saiteninstrumenten ins audiointerface ohne Vorverstärker oder Raumklang.
Die Nachhallzeit wird mir bei 40m2 Raumgröße mit glattem Fensterelement eine spannende Aufgabe darstellen, wahrscheinlich alleine schon beim Abhören.
Wofür soll der Raum taugen, was will ich aufnehmen, welches Equipment muss positioniert werden?
Musikrichtungen:
Ich spiele Jazz-, Rock-, und Popmusik.
Equipment:
1. Gitarren: diverse Modelle sowohl elektrische als auch akustische und AMP vorhanden
2. Gesang: Equipment muss noch komplett gekauft werden
3. e-Drums vorhanden, kein AMP
4. e- Bass vorhanden, kein AMP
5. Keyboard vorhanden, kein AMP
6. Audio interface und DAW vorhanden, Abhörmonitore noch nicht vorhanden
Wenn Ihr den Raum auf dem Bild so seht...
Wo würdet Ihr bei so einem Schnitt den Schreibtisch und die Abhörmonitore hinstellen?
Macht es Sinn in so einem Raum eine Gesangskabine zu haben oder sollte ich irgendeine Raumecke mit Absorbern zuknallen und da das Mikro hinstellen?
Welche Materialien empfehlt Ihr hinsichtlich der Schallabsorption und -diffusion generell?
Das wären erstmal so die ersten Fragen...Ihr merkt, ich kenne mich im Bereich Akustik leider nullo aus und möchte für mein Homestudio auch nicht nochmal die Zeit eines Toningenieurstudiums in das Thema stecken.
Das Projekt wird mich über einige Monate begleiten und ich freue mich über jede Hilfe freuen.
Die Leute, die mir am besten helfen, sind nach Fertigstellung auch gerne einmal auf eine Jamsession oder eine kleine Aufnahme im Bezirk Hannover eingeladen;-)
Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung und gehabt Euch wohl!
ich möchte einen schwierigen Raum als Homestudio nutzen.
Leider ist dieser L - förmig geschnitten und hat ein bodentiefes Fensterelement, wie Ihr der folgenden Zeichnung entnehmen könnt.

Derzeit befindet sich dieser Raum noch im Rohbau, da es ein Anbau ist. Er ist soweit geschlossen. Bis alles fertig ist, wird es aber September oder Oktober sein.
Trotzdem möchte ich mich gerne schon einmal damit beschäftigen, wie ich diesen Raum optimal nutzen kann und hoffe hier auf Eure Hilfe, da ich keine Vorkenntnisse in der akustischen Gestaltung von Räumen habe.
In der Vergangenheit habe ich viel "durch die Dose" gespielt, also direkt mit den e-drums, den Mikros und den Saiteninstrumenten ins audiointerface ohne Vorverstärker oder Raumklang.
Die Nachhallzeit wird mir bei 40m2 Raumgröße mit glattem Fensterelement eine spannende Aufgabe darstellen, wahrscheinlich alleine schon beim Abhören.
Wofür soll der Raum taugen, was will ich aufnehmen, welches Equipment muss positioniert werden?
Musikrichtungen:
Ich spiele Jazz-, Rock-, und Popmusik.
Equipment:
1. Gitarren: diverse Modelle sowohl elektrische als auch akustische und AMP vorhanden
2. Gesang: Equipment muss noch komplett gekauft werden
3. e-Drums vorhanden, kein AMP
4. e- Bass vorhanden, kein AMP
5. Keyboard vorhanden, kein AMP
6. Audio interface und DAW vorhanden, Abhörmonitore noch nicht vorhanden
Wenn Ihr den Raum auf dem Bild so seht...
Wo würdet Ihr bei so einem Schnitt den Schreibtisch und die Abhörmonitore hinstellen?
Macht es Sinn in so einem Raum eine Gesangskabine zu haben oder sollte ich irgendeine Raumecke mit Absorbern zuknallen und da das Mikro hinstellen?
Welche Materialien empfehlt Ihr hinsichtlich der Schallabsorption und -diffusion generell?
Das wären erstmal so die ersten Fragen...Ihr merkt, ich kenne mich im Bereich Akustik leider nullo aus und möchte für mein Homestudio auch nicht nochmal die Zeit eines Toningenieurstudiums in das Thema stecken.
Das Projekt wird mich über einige Monate begleiten und ich freue mich über jede Hilfe freuen.
Die Leute, die mir am besten helfen, sind nach Fertigstellung auch gerne einmal auf eine Jamsession oder eine kleine Aufnahme im Bezirk Hannover eingeladen;-)
Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung und gehabt Euch wohl!
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