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Eiko
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Hallo Board.
Mir stellt sich gerade eine Frage bezueglich Laermbelaestigung im Miethaus, Recht auf freie Persoenlichkeitsentfaltung (Musizieren darf nicht verboten werden) und in wie weit ein kleines Homestudio darunter faellt.
Was waere z.B. wenn man als Musiker neben dem Instrument v.a. auch am Computer arbeitet, dort Songs arrangiert, programmiert, komponiert und tracks aufnimmt?
Im klassischen Sinne wuerde man das wohl kaum "musizieren" nennen, aber da wir ja im 21 Jahrhundert sind, wuerde ich es klar dazu zaehlen. Denn wenn man den Comp als kompositorischen Werkzeug betrachtet, was er ja nunmal auch ist, wird klar, dass man es hier mit einer modernen Form des Musizierens zu tun hat.
Natuerlich koennte man nur mit Kopfhoerer arbeiten, was aber einerseits dem kreativen Prozess nicht immer zutraeglich ist (ich z.B. hab oft den besseren flow, wenn die Mucke einen gewissen Pegel hat. Macht einfach mehr Spass, wodurch auch die Ideen besser sprudeln), und andererseits ist es, wenn man z.B. jemanden dabei hat (Klient, Kunde, Mitmusiker etc) nicht wirklich praktikabel, wenn man immer die Kannen auf hat. Kommunikation wird dadurch schon etwas erschwert.
Gibt es Urteile oder Erfahrungswerte, wie das Musizieren am PC rechtlich eingeordnet wuerde? Hat jemand derartiges erlebt und kann uns berichten, wie entschieden wurde?
Ich habe auf einer Website gelesen, dass nicht verlangt werden koenne, dass ausschliesslich in Zimmerlautstaerke gespielt wird, denn das kaeme einem Musizierverbot gleich.
Kann das jemand bestaetigen?
Ich hoffe mal, ich hab meine Anfrage so allgemein formuliert, dass daraus kein Strick wegen unzulaessiger Rechtsberatung gedreht werden kann.
Also danke schon mal fuer Eure zahlreichen Antworten, die da hoffentlich bald kommen moegen
Schoenes WE und frohe Weihnachten
Mir stellt sich gerade eine Frage bezueglich Laermbelaestigung im Miethaus, Recht auf freie Persoenlichkeitsentfaltung (Musizieren darf nicht verboten werden) und in wie weit ein kleines Homestudio darunter faellt.
Was waere z.B. wenn man als Musiker neben dem Instrument v.a. auch am Computer arbeitet, dort Songs arrangiert, programmiert, komponiert und tracks aufnimmt?
Im klassischen Sinne wuerde man das wohl kaum "musizieren" nennen, aber da wir ja im 21 Jahrhundert sind, wuerde ich es klar dazu zaehlen. Denn wenn man den Comp als kompositorischen Werkzeug betrachtet, was er ja nunmal auch ist, wird klar, dass man es hier mit einer modernen Form des Musizierens zu tun hat.
Natuerlich koennte man nur mit Kopfhoerer arbeiten, was aber einerseits dem kreativen Prozess nicht immer zutraeglich ist (ich z.B. hab oft den besseren flow, wenn die Mucke einen gewissen Pegel hat. Macht einfach mehr Spass, wodurch auch die Ideen besser sprudeln), und andererseits ist es, wenn man z.B. jemanden dabei hat (Klient, Kunde, Mitmusiker etc) nicht wirklich praktikabel, wenn man immer die Kannen auf hat. Kommunikation wird dadurch schon etwas erschwert.
Gibt es Urteile oder Erfahrungswerte, wie das Musizieren am PC rechtlich eingeordnet wuerde? Hat jemand derartiges erlebt und kann uns berichten, wie entschieden wurde?
Ich habe auf einer Website gelesen, dass nicht verlangt werden koenne, dass ausschliesslich in Zimmerlautstaerke gespielt wird, denn das kaeme einem Musizierverbot gleich.
Kann das jemand bestaetigen?
Ich hoffe mal, ich hab meine Anfrage so allgemein formuliert, dass daraus kein Strick wegen unzulaessiger Rechtsberatung gedreht werden kann.
Also danke schon mal fuer Eure zahlreichen Antworten, die da hoffentlich bald kommen moegen
Schoenes WE und frohe Weihnachten
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