Hollow Bodies - Fragen zur Bespielbarkeit, Lautstärke

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Hi Leute!

Ich spiele wahnsinnig gerne Westerngitarre, jedoch kotzt mich die Bespielbarkeit dieser Art von Gitarren immer wieder an. Und ich habe bis jetzt noch keinen Saitensatz in die Finger bekommen, mit dem ich dieses Handicap lösen kann.

Meine konkrete Frage lautet:
Gibt es Semi-akkustische Gitarren, welche sich mit E-Gitarre-Saiten bespannen lassen, aber doch eine ordentliche Lautstärke entwickeln(Western-like)?
Ich glaube es läuft in die Richtung Gibson ES-175, jedoch konnte ich noch nie so ein Teil spielen bzw. etwas Ähnliches.
Gibt es da auch eine etwas günstigere Alternative?
Eine Thin-Body wie ES-335 würde mir da wahrscheinlich zu leise werden.
Bin ich da überhaupt richtig im Bereich der Jazz-Gitarren???


Hintergrund:
Ich möchte mit der Band unplugged spielen und bei Melodie/Solo-Parts nicht gegen die andere Western-Gitarre untergehen
 
Eigenschaft
 
hi looping!
mh, keine leichte frage...
natürlich wäre da eine akustik-gitarre die erste wahl.
ich denke auch, daß es inzwischen viele hersteller gibt die akustikgitarren bauen die den verwöhnten händen von e-gitarristen entgegenkommen.
ich denke da z.b. an yamahas e-akustik serien - aber es gibt sicher noch eine ganze reihe anderer.

eine semi-akustik ist für deine ansprüche in aller regel zu leise.
ich habe z.b. eine gibson es 125tc - völlig hohler thinline-korpus (also ohne sustainblock wie die es335 etc.) und man KANN sie unverstärkt spielen, aber sie ist wirklich nicht sehr laut.

vielleicht solltest du diese frage nochmal im akustikgitarren-forum posten.

du kannst übrigens auch "normale" akustikgitarren mit e-gitarren saiten bespannen - aber natürlich leidet der sound...

cheers - 68.
 
Schau Dir mal folgende Gitarren an:

Ibanez Talman Serie
Fender/Squier Stratacoustic/Telecoustic

Die wurden extra für Dein "Problem" entwickelt. Allerdings ist der Klang nicht so voluminös wie der einer echten Dreadnought. Dafür ist der Korpus einfach zu klein. Aber lauter als eine wie von Dir vorgeschlagene Semiakustik dürften sie unplugged allemal sein.

LG
 
Hintergrund:
Ich möchte mit der Band unplugged spielen und bei Melodie/Solo-Parts nicht gegen die andere Western-Gitarre untergehen

Das ist im Grunde eher ein Problem des Arrangement: solange dein Co-Gitarrist lautstark Akkorde spielen wird, wirst du kaum eine Chance haben dagegen mit einer Melodiestimme anzukommen.

Von da aus sollte er/sie a) leiser spielen und ggf. den Rythmus so aendern, das mehr Luft fuer dich bleibt.
 
Hintergrund:
Ich möchte mit der Band unplugged spielen und bei Melodie/Solo-Parts nicht gegen die andere Western-Gitarre untergehen

Dazu brauchst du eine Gitarre mit starker Projektion, also eine die den Schall sehr stark nach vorne abgibt, Saiten wie Drahtseile bei hoher Saitenlage, Finger mit denen Du Äpfel zerdrücken kannst und fette Plektren. Siehe Django Reinhardt und Hot Club of France (3 akustische Gitarren, Violine und Kontrabass). Er spielte bevorzugt eine Selmer Macaferri Gitarre. Spieltechnisch eher genau das Gegenteil von dem, was du spielen willst. Klarer Fall: unverstärkt lauter spielen heißt mehr Energie in die Tonerzeugung stecken.
Eine sehr laute akustische Gitarre, die sich mühelos spielt, ist wie "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass". Früher hat man daher in kleineren unverstärkten Kombos bevorzugt Banjos eingesetzt, die sich wegen ihres Tons besser durchsetzten als Gitarren.

Also in dem Fall ist es besser "unplugged" nicht so wörtlich zu nehmen und irgendwo einen kleinen Akustikgitarrenverstärker zu verstecken oder die anderen Instrumente müssen eben mit ihrer Lautstärke runtergehen, wie schon so richtig gesagt wurde.

Beste Grüße
jpsmil
 
Hi Leude und danke für eure Hilfe!
Ich hab ne Washburn EA22B Nuno Bettencourt Signature.
Lautstärke ist für die natürlich kein Problem.

@68goldtop:
Ich glaub mir misfällt die Bespielbarkeit aufgrund der Saitenwahl(11er) und der Mensur.
Habe gerade gemessen und das müssten so um die 66cm sein.
Wenn ich da jetzt so E-Gitarren Saiten ala 9er Satz raufmache, dann werden die Saiten ja noch straffer gespannt und mein Problem ist nicht wirklich gelöst. Am meisten störts mich, dass Bendings usw. auf meiner Western einfach nicht möglich sind.
Und da ich die Gitarre nicht wirklich sautief stimmen will, muss ich mich wohl einfach nach einer Gitarre mit kürzerer (Gibson-)Mensur umsehen oder?
Nicht falsch verstehen: die Halsdicke bzw. Breite des Griffbrettes ist mir eigentlich nicht so wichtig. Da bin ich kompromissbereit!

Außerdem: würde ich da keine Probleme mit dem Hals bekommen?
Stichwort: verziehen?

Also wenn ich mri z.B die ES 175 ansehe... die hat doch einen mächtigen Korpus.
Denkt ihr, das wäre nichts?
EH5945.jpg


Hätte mal gesucht auf Youtube, aber da spielt keiner unplugged damit ;-)

@Meister Glanz:
Cool Danke für die Tips. Werde ich mal vormerken :great:

@Lenny:
Ja schon klar, dass die Solo-Parts ruhiger begleitet werden müssen und nicht volle Kanne drauflosschlagen :)
Prinzipiell geht es mir sowieso darum, eine leichter zu bespielbare Gitarre zu ergattern als den "Holzklotz", den ich da mein Eigen nenne. Würde ich z.B die Lead mit einer ES 335 neben einer Western spielen, kann der so leise spielen wie er möchte und mann wird mich trotzdem noch immer nicht hören. Verstehst du was ich sagen will? Ist ein bisschen kompliziert für mich mein Problem in Worte zu fassen =)

@jps: Ja danke auch für deinen Beitrag, allerdings ist es nicht das was ich will.
Kurzer Hintergrund: Unser Drummer ist auf Auslandssemester und wir Gitarristen wollen ein paar unverstärke Akkustiksessions in diversen Absteigen veranstalten :D
Dazu wird keiner von uns einen Akkustik Amp herumschleifen.
Es ist auch mehr aus Spaß als aus Ernst. Aber da ich schon immer eine wirklich einfach zu bespielende A-Gitarre wollte werde ich mir jetz da was ordentliches zulegen. Und bei einer (Semi-)Akkustik brauche ich auch keinen Amp wenn ich nur für mich spiele. Da nehm ich schon meine Paula ran.

Also kurz zusammengefasst:
- Suche eine Semi mit der Bespielbarkeit einer E
- Lautstärkemäßig sollte sie wenigstens in Richtung einer vollwertigen Akkustik gehen
- Korpusgröße und -dicke ist mir im Prinzip egal, solange ein Cutaway unten vorhanden.
 
Also wenn ich mri z.B die ES 175 ansehe... die hat doch einen mächtigen Korpus.
Denkt ihr, das wäre nichts?
Nein. Die ist ganz und gar nicht laut. Reicht gerade mal, um sich selbst beim Üben zu hören. Abgesehen von dem kleinen 16"-Korpus und den in die Decke eingesetzten Pickups hat sie auch noch eine Sperrholzdecke, was auch nicht gerade für eine große Lautstärke förderlich ist. Das ist eine legendär gute Gitarre, aber eben elektrisch, nicht akustisch. Wirklich viel Krach machen eigentlich nur Jumbos oder Resonatorgitarren.

Also noch relativ laut für eine elektrische Hollowbody, obwohl lang nicht so laut wie eine Westerngitarre, wäre noch eine 17-Zöller ohne in die Decke eingesetzte Pickups, wie z.B. die Johnson JAT12 (um mal die günstigste zu nennen)
http://www.blutrade.de/Guitars/Johnson_Specials/johnson_specials.html

Ist eine sehr angenehm leicht bespielbare Gitarre, hab sie auch mal gehabt. Aber eigentlich auch eher für Betrieb mit (unterstützender) elektrischer Verstärkung gedacht. Das ist eben so bei diesem Typ Gitarren, sonst wären da keine Tonabnehmer drin.

Beste Grüße
jpsmil
 
Hi looping,

da muß ich dem Vorposter jpsmil beipflichten, meine ES-175 ist ein wunderbares Instrument - aber nicht für den akustischen Einsatz gebaut. Sie klingt aufgrund ihrer Sperrholzdecke auch nicht sonderlich (akustisch wohlgemerkt!).

Wenn du die Bespielbarkeit einer E-Gitarre auf einer Akustik suchst, schau dir doch mal die Ovation-Modelle an. Die haben Hälse, die dem E-Gitarristen sehr entgegenkommen. Wenn du dann noch entsprechende Saiten (unter 11er würde ich da nicht gehen) aufziehst, hast du ein sehr "elektrisches" Spielgefühl aber den Klang einer Akustik (allerdngs darfst du von einem "Plastikkorpus" keinen Dreadnaught-Sound erwarten. Ich vergleiche den Klang meiner Ovation gerne mit einer Gitarre, die so etwas in die Richtung "Gypsy-Swing-Gitarre" geht, also der Ton ist eher kurz und knackig, ohne in besonders langem Sustain zu "versinken". Aber das gilt bei weitem nicht für alle Ovations! Ein Freund spielt eine Ovation mit massiver hochwertiger Decke, die einer "guten" Steelstring traditioneller Bauweise in keiner Weise nachsteht, allerdings liegt diese Ovation auch in der Preisklasse von >2000,- €.

Greetz :)
 
Wirklich viel Krach machen eigentlich nur Jumbos oder Resonatorgitarren.

Also noch relativ laut für eine elektrische Hollowbody, obwohl lang nicht so laut wie eine Westerngitarre, wäre noch eine 17-Zöller ohne in die Decke eingesetzte Pickups, wie z.B. die Johnson JAT12 (um mal die günstigste zu nennen)
http://www.blutrade.de/Guitars/Johns..._specials.html

Wie sind so Resonatorgitarren zu bespielen? Sehen zwar lässig aus, aber ich kann mir vorstellen, dass gerade dort die richtig fetten Saiten drauf sind oder?

Ebenfalls danke für den Tip.
Da du die Pickups erwähnt hast: inwiefern ändert sich durch die PU-Öffnungen der Klang und die Lautstärke?

Wenn du die Bespielbarkeit einer E-Gitarre auf einer Akustik suchst, schau dir doch mal die Ovation-Modelle an. Die haben Hälse, die dem E-Gitarristen sehr entgegenkommen. Wenn du dann noch entsprechende Saiten (unter 11er würde ich da nicht gehen) aufziehst, hast du ein sehr "elektrisches" Spielgefühl aber den Klang einer Akustik (allerdngs darfst du von einem "Plastikkorpus" keinen Dreadnaught-Sound erwarten. Ich vergleiche den Klang meiner Ovation gerne mit einer Gitarre, die so etwas in die Richtung "Gypsy-Swing-Gitarre" geht, also der Ton ist eher kurz und knackig, ohne in besonders langem Sustain zu "versinken".

Also beim Sound von solchen Akkustikdingern bin ich eigentlich recht schnell zufriedenzustellen, solange es einigermaßen klingt und nicht gerade nach ner Blechdose. Aber gut, dass du die Ovation auch genannt hast, da mir diese mit ihrem Bowl-Korpus schon aufgefallen sind.
Welche Ovation meintest du da genau? Schallloch in der Mitte oder auf der Seite mit diesen "Flügeln"?
Ich hab da leider überhaupt keinen Durchblick.

Wie gesagt es ist mehr für Gaudi-Sessions und darum wollt ich eigentlich net so viel raushauen, da ich sonst eher schon der Elektriker bin. ;)
Aber wenn mir das richtige in die Hände fällt, bin ich auch bereit etwas mehr auszugeben.
 
Wie sind so Resonatorgitarren zu bespielen? Sehen zwar lässig aus, aber ich kann mir vorstellen, dass gerade dort die richtig fetten Saiten drauf sind oder?

Hi looping,

da hast du schon Recht, um den für eine Reso typischen Sound zu bekommen, sollten es schon etwas stärkere (13er) Saiten sein. Allerdings ist es kein Problem dünnere Saiten aufzuziehen, du hast dann halt nicht mehr so den typischen Klang, er wird dünner und "kraftloser".

Welche Ovation meintest du da genau? Schallloch in der Mitte oder auf der Seite mit diesen "Flügeln"?

Meine Ovation ist eine Celebrity Deluxe CP247 Antique Violinfinish mit den sogenannten Multisoundholes (du siehst sie auf meinem Equipmentfoto - s.Link i.d.Signatur - rechts neben dem Fender Blues Deluxe Tweed).

Greetz :)
 
Hallo Looping

hast Du mal so eine alte Framus oder Höfner Archtop angedacht?
Die sind ziemlich laut, und klingen teilweise recht gut.
Kannst Dich da mal bei www.musikkeller.com informieren. Geht natürlich auch mit etwas Geduld (und Mut zum Risiko:))billiger bei Ebay.
 
@peter55:
puh... Gott sei dank weiß ich noch wo rechts ist, sonst hätte ich bei dem Gitarren-Djungel nicht mehr durchgeblickt ;)
Nur zu gut, dass der Eisbär da auch noch draufgepasst hat :D

Gibts da von Ovation auch etwas in einer preisgünstigeren Klasse, was deiner Beschreibung in puncto Bespielbarkeit, Lautstärke, Klang etwa gleichkommt? (genau in der Reihenfolge :D)
Ich will nichts extra für superdupergeile Optik zahlen. Ich gebe mich auch mit einfacheren Dingen zufrieden. (Schlagwort Korea?)

@History: Ich bin soeiner alten deutschen Gitarre eigentlich auch nicht abgeneigt.
"Laut und gut klingen" hört sich schonmal ausgezeichnet an, aber wie siehts mit der Bespielbarkeit dieser Dinger aus?
Ich bin vllt. irgendwie etwas voreingenommen, da ich finde, dass diese Archtops verdammt unhandlich aussehen.
Aber klassisch :D Geilo!
Außerdem gibts da ja auch jede Menge Modelle... könntest du mir bei der Suche vllt. etwas helfen, und mir Gitarren nennen die für mich in Frage kämen??
 
Ich glaub mir misfällt die Bespielbarkeit aufgrund der Saitenwahl(11er) und der Mensur.
Habe gerade gemessen und das müssten so um die 66cm sein.
Wenn ich da jetzt so E-Gitarren Saiten ala 9er Satz raufmache, dann werden die Saiten ja noch straffer gespannt und mein Problem ist nicht wirklich gelöst. Am meisten störts mich, dass Bendings usw. auf meiner Western einfach nicht möglich sind.


Witzig, dass noch niemandem Dein Denkfehler aufgefallen ist: wenn Du einen 9er Satz draufmachst, müssen die Saiten im Vergleich zum 11er Satz natürlich weniger straff gespannt werden (da dünner=höher)... Was glaubst Du, warum Leute, die viel Bendings spielen, zu dünneren Saiten greifen? Die 9er klingen dann natürlich auch leiser als 11er.

Übrigens glaube ich nicht, daß eine Jazz-Gitarre das richtige für Dich wäre - die haben nämlich bauartbedingt viel weniger Sustain (waren ja auch für's Ryhthmusspiel in Big Bands gedacht - "comping"), sprich, die Töne bleiben nicht lange stehen, da ist's nix mit gefühlvollen Bendings - die Jazz-Mamas klingen eher sehr perkussiv-trocken. Und lauter als eine "normale" Akustikgitarre (Westerngitarre) sind die auch nicht unbedingt (die Jazz-Gitarre hat sich ja deshalb überhaupt erst als Solo-Instrument durchgesetzt, als eben die Möglichkeit der Verstärkung erfunden wurde - Charlie Christian, etc.)

Du solltest Dich eher nach einer möglichst lauten normalen Westerngitarre umsehen (z.B. eine Jumbo oder Super-Jumbo, oder einer fetten Roundshoulder-Dreadnaught), da dann etwas dünnere Saiten draufziehen, und Deine Finger fest trainieren (isch spiel auf der elektrischen auch 11er und hab keinerlei Probleme mit Bendings); und v.a. solltest Du mit Deinem Mitgitarristen am Arrangement arbeiten - unverstärkt kommst Du als Solist gegen eine kräftig geschrummelte Westerngitarre keinesfalls durch...
 
Du solltest Dich eher nach einer möglichst lauten normalen Westerngitarre umsehen ...

und die haben mehr Sustain?;)

@looping
Die sind auch nicht unhandlicher als eine normale Akustik mit Korpustiefe 8cm.
recht brauchbar sind von Framus die Sorella , Billy Lorento und ,wenns etwas teurer sein darf, Black Rose und AZ10.
von Höfner die 450 oder 457 (die sind auch relativ günstig)
 
nur zum Thema: Erfahrung mit "Jazz-Boxen"...müssen wir da wirklich weiter diskutieren:)
 

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nur zum Thema: Erfahrung mit "Jazz-Boxen"...müssen wir da wirklich weiter diskutieren:)

Hehe... Was ist denn das für eine ganz rechts oben, die sieht ja rattenscharf aus!

Beste Grüße
jpsmil
 
Hehe... Was ist denn das für eine ganz rechts oben,

Höfner T4S Standard, ist allerdings eine Semi-Akustik.
Sieht nicht nur "rattenscharf" aus, klingt auch so;)
(allerdings für looping zu leise:D)
 
Höfner T4S Standard, ist allerdings eine Semi-Akustik.
Sieht nicht nur "rattenscharf" aus, klingt auch so;)
(allerdings für looping zu leise:D)

Mit Höfner, Hopf, Hoyer, Framus und Klira würd ich ja auch gerne mal anbändeln... :) kannst Du nicht mal die ein oder andere soundmäßig verewigen und an geeigneter Stelle einstellen? Ein kleines Sample sagt immer mehr als blumige Beschreibungen. Jaja, offtopic...

Beste Grüße
jpsmil
 

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