googlemeister
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 26.04.16
- Registriert
- 26.01.10
- Beiträge
- 388
- Kekse
- 930
Hey Leute,
ich habe seit Jahren eine ST-Ferari hier rumstehen die ich mal geschenkt bekommen hatte und hatte bisher nicht den Drang E-Gitarre zu lernen weil ich erstmal andere Prioritäten hatte/habe. Ich selber mache seit geraumer Zeit elektronische Musik mit Synthesizern, VST Plugins mit der DAW Ableton Live und FL Studio.
Zwischendurch lerne ich das Noten lesen und allgemeine Musiktheorie was Tonleitern, Intervalle, Harmonielehre etc. angeht weil ich das halt für das elektronische Musik machen benötige bzw. sinnvoll wäre. Dabei bin ich aber nicht der Typ der jede Note einzeichnen möchte sondern eher der der jammen will. Aus dem Grund halte ich es für sinnvoll ein Instrument zu lernen. Mit Keyboard habe ich schon angefangen aber in bestimmten Intervallen verliere ich für ne Woche die Motivation und möchte diese Zeit nutzen mich mit einem anderen Instrument zu beschäftigen. Man könnte von Abwechslung reden weil aller Anfang schwer ist und das der Grund ist für kleine Motivationslöcher.
Ich weiß das es Vor- und Nachteile hat 2 Instrumente zu lernen, darum geht es aber nicht, denn ich möchte da meine eigenen Erfahrungen machen ob das klappt oder nicht. E-Gitarre war schon immer das Instrument was mich am meisten begeistert hat nur es hatte nie klick gemacht was Musik allgemein angeht. Nun bin ich aber schon seit über nem Jahr mit der elektronischen Musik dran und konnte so in vielen Bereichen Basics aufbauen sodass ich nun E-Gitarre lernen könnte.
Mich interessiert hier nun inwieweit sich die Hohner ST-Ferari für den Anfang lohnt. Spielen kann ich noch nicht und habe demnach auch keinen Plan von der Qualität dieser Gitarre. Habe auch kein Problem mir ne andere Einsteiger Gitarre wie ne Yamaha Pacifica oder ne Ibanez GRG 170 zu holen weil ich kenns halt das es wenig Spass macht wenns nach "Dreck" klingt
Ich will halt allgemein das Instrument lernen um in der Zukunft mit Leuten zu jammen, ne Gitarre zu nutzen um diese in Ableton und Co. aufzunehmen und um Musiktheorie Praxisnah noch zu intensivieren. Es geht mir dabei am meisten um Hooklines/Melodien/Solos wie z.b. in diesem Lied: http://www.youtube.com/watch?v=OX4s25ZbwR8 oder http://www.youtube.com/watch?v=ZDrEZb6DeLI um Chillout Tracks, Balladen oder meine Trance Stücke mit einer E-Gitarre zu versehen. Natürlich lerne ich dann auch alles drumherum nur da liegt halt mein Focus.
Also was meint ihr? ST-Ferari reicht für den Anfang oder doch lieber was "hochwertigeres"? Kann die auch Probe"anfassen" und würde dafür in den Musicstore nach Köln fahren. Würde mit der Egitarre in die Preamps meines externen Audiointerfaces gehen und kann mittels Guitar Rig o.ä. diverse Verstärker nutzen.
Freue mich über Rückmeldung,
Gruß
googlemeister
€: Wird Gitarre eigentlich heutzutage mit Noten oder fast nur noch mit Tabs gespielt?
ich habe seit Jahren eine ST-Ferari hier rumstehen die ich mal geschenkt bekommen hatte und hatte bisher nicht den Drang E-Gitarre zu lernen weil ich erstmal andere Prioritäten hatte/habe. Ich selber mache seit geraumer Zeit elektronische Musik mit Synthesizern, VST Plugins mit der DAW Ableton Live und FL Studio.
Zwischendurch lerne ich das Noten lesen und allgemeine Musiktheorie was Tonleitern, Intervalle, Harmonielehre etc. angeht weil ich das halt für das elektronische Musik machen benötige bzw. sinnvoll wäre. Dabei bin ich aber nicht der Typ der jede Note einzeichnen möchte sondern eher der der jammen will. Aus dem Grund halte ich es für sinnvoll ein Instrument zu lernen. Mit Keyboard habe ich schon angefangen aber in bestimmten Intervallen verliere ich für ne Woche die Motivation und möchte diese Zeit nutzen mich mit einem anderen Instrument zu beschäftigen. Man könnte von Abwechslung reden weil aller Anfang schwer ist und das der Grund ist für kleine Motivationslöcher.
Ich weiß das es Vor- und Nachteile hat 2 Instrumente zu lernen, darum geht es aber nicht, denn ich möchte da meine eigenen Erfahrungen machen ob das klappt oder nicht. E-Gitarre war schon immer das Instrument was mich am meisten begeistert hat nur es hatte nie klick gemacht was Musik allgemein angeht. Nun bin ich aber schon seit über nem Jahr mit der elektronischen Musik dran und konnte so in vielen Bereichen Basics aufbauen sodass ich nun E-Gitarre lernen könnte.
Mich interessiert hier nun inwieweit sich die Hohner ST-Ferari für den Anfang lohnt. Spielen kann ich noch nicht und habe demnach auch keinen Plan von der Qualität dieser Gitarre. Habe auch kein Problem mir ne andere Einsteiger Gitarre wie ne Yamaha Pacifica oder ne Ibanez GRG 170 zu holen weil ich kenns halt das es wenig Spass macht wenns nach "Dreck" klingt
Ich will halt allgemein das Instrument lernen um in der Zukunft mit Leuten zu jammen, ne Gitarre zu nutzen um diese in Ableton und Co. aufzunehmen und um Musiktheorie Praxisnah noch zu intensivieren. Es geht mir dabei am meisten um Hooklines/Melodien/Solos wie z.b. in diesem Lied: http://www.youtube.com/watch?v=OX4s25ZbwR8 oder http://www.youtube.com/watch?v=ZDrEZb6DeLI um Chillout Tracks, Balladen oder meine Trance Stücke mit einer E-Gitarre zu versehen. Natürlich lerne ich dann auch alles drumherum nur da liegt halt mein Focus.
Also was meint ihr? ST-Ferari reicht für den Anfang oder doch lieber was "hochwertigeres"? Kann die auch Probe"anfassen" und würde dafür in den Musicstore nach Köln fahren. Würde mit der Egitarre in die Preamps meines externen Audiointerfaces gehen und kann mittels Guitar Rig o.ä. diverse Verstärker nutzen.
Freue mich über Rückmeldung,
Gruß
googlemeister
€: Wird Gitarre eigentlich heutzutage mit Noten oder fast nur noch mit Tabs gespielt?
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: