Hohner Norma III T Mensur

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Mein erstes B Griff Tastenakkorden war eine Hohner Norma III die auf den Verkaufsbildern gar nicht gut aussah und daher sehr günstig war.
Die Verkäuferin hatte keine Ahnung von dem Instrument ( vermutlich ein Erbstück ) und wußte auch nicht was es mit den vielen unschönen Verklebungen auf sich hatte.
Leukoplaste am Gehäuse und Diskantverdeck ließen einen Schaden vermuten ersetzten aber zum Glück nur eine fehlende Schraube.
Gummiartige Klebestreifen wurden seitlich der Knöpfe durch das Griffbrett auf der Diskantseite geführt und oben sowie unten festgeklebt.
Die sind noch dran fallen wenig auf und sitzen auch sehr fest.
Auf der Basseite verklebte der Vorbesitzer je Knopf 4 dünne knallrote Filzstreifen die ich entfernt habe.
Ich habe das mal versucht mit Pfotoshop ungefair darzustellen.
Klanglich ist diese kleine Norma erstaunlich gut.
Die Stimmzungen (T Mensur ) unterscheiden sich im Querschliff von allen meinen anderen Instrumenten.
Als Beispiel habe ich eine Stimmzunge der Hohner Convertor zum Vergleich unter die Lupe genommen.
Der Schliff dieser T Mensur ist deutlich unregelmäßig und wirkt fast wie von Hand ausgeführt.
Auf dem Foto fällt das weniger auf als wenn man drüber sieht.
Vorstellen könnte ich mir dazu daß vor dem Stanzen ein Blech geschliffen wird und der Schliff an den Kanten anders ausfällt weil das Werkzeug etwas abkippt oder ähnlich.
Das beste Material gewönne man dann aus der Mitte das schlechteste am Rand. (Spekulation)
Oder könnte jemand der hunderte Klebestreifen mühsam platziert aus irgendwelchen Gründen auch nachgeschliffen haben?
Eine zweite T Mensur zum Vergleich habe ich nicht und auch an der H-Mensur ist der Schliff gleichmäßig.

DSCN0021b.jpg
 
Eigenschaft
 
Die Stimmzungen (T Mensur ) unterscheiden sich im Querschliff von allen meinen anderen Instrumenten.
Als Beispiel habe ich eine Stimmzunge der Hohner Convertor zum Vergleich unter die Lupe genommen.
Der Schliff dieser T Mensur ist deutlich unregelmäßig und wirkt fast wie von Hand ausgeführt.

Was für Stimmplatten in der Convertor drin sind (also welche Qualitätsstufe) weiß ich nicht - aber die T-Mensur ist eine robuste gut funktionierende aber einfache preiswerte Stimmplatte. Das heißt die wird in sehr großen Stückzahlen hergestellt und das muss schnell gehen! Schon mal alleine von daher gibt es Unterschiede zwischen einer einfachen T-Mensur Stimmplatte oder einer Tipo A Mano ( z.B. dass die Schliffstruktur rauher ist weils hier halt mehr pressiert als bei höherwertigeren, teureren Stimmplatten).

Darüberhinaus erfolgen schon mal bei der Herstellung verschiedene Prozesse bei denen die Stimmplatte bearbeitet wird. Mal ganz abgesehen vom Zeitpunkt wann das Instrument gestimmt wird, da wird die Stimmzunge miest nochmals bearbeitet (zum Stimmen)

hergestellt werden die meisten Sorten indem auf einem Blechstreifen von passender Breite ein Zungenprofil eingeschliffen wird. Das erfolgt aber auf richtigen Werkzeugmaschinen - da kippt nix, weil einem sonst der Blechstreifen um die Ohren fliegen würde. Auf die Art wird vor dem Ausstanzen das grobe Profil eingeschliffen und zwar mit, auf Proflkontur abgezogenen, Schleifscheiben. Da ist dann auch nach dem Ausstanzen eine Zunge wie die andere.

Dann wird die Stimmzunge ausgestanzt und aufgenietet.

Anschließend wird die Stimmzunge vorgestimmt. Dazu muss meist die Profilkurve in Bereichen nochmals nachgearbeitet werden. Das erfolgt jetzt aber nicht mehr mit Profilschleifscheiben, sondern mit Fingerschleifern mit umlaufenden Schleifbändern. Die haben nun aber die Eigenschaft dass die an den Rändern etwas mehr abtragen als in der Mitte, weshalb man mitunter einen leicht balligen Bauch auf dem Schliffbild erkennen kann.

Bis dahin ist die Stimmzunge nur ungefähr auf den Endton gestimmt.

Das sieht dann z.B. so aus:

A-mano_vorgestimmt.JPG


Wenn dann die Stimmlatte endlich eingebaut wird muss die Zunge auf den genauen Ton feingestimmt werden.

Das geschieht dann entweder ebenfalls mit Schmirgelpapier, mit Stimmfeile oder mit Stimmstichel - Je nach Art und Vorgehen beim jeweiligen Instrument.

-> d.h. Bis das Instrument das Werk verlässt wurde an der Stimmzunge mindestens 3x schon was dran gemacht.

...und dann kommen noch die Nachstimmarbeiten im Laufe des lebens....

Von daher ist es völlig normal dass die Stimmzungen diverse Bearbeitungsspuren aufweisen und sich vonander teilweise sehr deutlich unterscheiden.

Dann sehen die z.B. so aus:

Bearbeitungsspuren2.JPG

Ein schönes Beispiel ist auch diese Simmplatte:

Bearbeitungsspuren1.jpg

wenn man genau hinsieht sieht man mindestens 4 verschiedenen Bearbeitungen.

Von daher erzählen so Stimmplatten immer auch ihre Lebensgeschichte.




Oder könnte jemand der hunderte Klebestreifen mühsam platziert aus irgendwelchen Gründen auch nachgeschliffen haben?

Auch wenn etliche Spieler selber nachstimmen, glaub ich das in dem Fall eher nicht. Die Klebestreifen und Gummistücke sind nicht üblich und zeugen eher davon dass hier ein Mangel aufgetreten ist und der Besitzer sich nicht anders zu helfen gewusst hat als so. Wer einen Klebestreifen anstelle einer fehlenden Schraube aus Dauerlösung baut der ist handwerklich vermutlich nicht besonders geübt. Und wenn so jemand selber nachstimmen würde dann sicher ebenso etwas gröber - das würde sich dann aber garantiert sehr deutlich von der Schliffstruktur unterscheiden!

Deshalb würd ich sagen dass das, was du da auf den Schliffbildern der Zungen siehst ist völlig normal und durch den Herstellungsprozess entstanden ist.
 
Mit den Informationen kann ich mir die Herstellung schon besser vorstellen.
Die an manchen Stellen sichtbaren Unregelmäßigkeiten dürften dann vom etwas flotteren Einsatz des Fingerschleifers kommen.
Die gleichmäßiger geschliffenen Stimmzungen der Convertor 12 haben wie meine Morino Artiste auf der Platte einen Schrägstrich.
An der zuletzt abgebildeten Stimmplatte mit der geriffelten Kante scheint auf ganzer Länge bis fast ganz unten auch gefeilt worden zu sein.
Da steckt auf jeden Fall sehr viel Handarbeit drin.
Interessant auch die Form des Nietkopfes.
 
Die gleichmäßiger geschliffenen Stimmzungen der Convertor 12 haben wie meine Morino Artiste auf der Platte einen Schrägstrich.

Dieser Schrägstrich oben in der Ecke der Stimmplatte ist eine Kennzeichnung für welchen Zweck die Stimmzunge vorgestimmt ist damit beim Feinstimmen nicht mehr soviel verändert werden muss:

1 Strich: Grundstimmung, und 2 bzw 3 Striche: Unter- bzw. Obertremolo

Interessant auch die Form des Nietkopfes.

dieser eckig geklopfte Nietkopf ist typisches Kennzeichen für eine Tipo A Mano bzw. A Mano Stimmplatte wird mitunter aber auch als maschinengenieteter Kopf nachgemacht... und drum kein wirklich sicheres Erkennungsmerkmal. Im Beispiel oben ist s eine A Mano Stimmplatte aus einer Gola raus.


und wußte auch nicht was es mit den vielen unschönen Verklebungen auf sich hatte.

Vielleicht war dem Vorbesitzer die Tastatur zu laut und das waren seine Maßnahmen, um die Geräusche der Tastatur zu reduzieren? ... Viele Wege führen nach Rom - es gibt elegante Lösungen und auch weniger elegante Lösungen - ja nach Geschick desjenigen der es ausführt...
 
Ich hatte schon überlegt ob das eine Stimmzunge aus einer Zeit vor dem Fingerschleifer sein könnte das die Feile so aufwendig zum Einsatz kam.
Was der Fingerschleifer leicht ballig abträgt sieht zwar etwas glatter aus geht aber mit der Feile von Hand kontrollierter genauer und auch gerade.
 
Was der Fingerschleifer leicht ballig abträgt sieht zwar etwas glatter aus geht aber mit der Feile von Hand kontrollierter genauer und auch gerade.

kommt drauf an wie viel Zeit man dafür hat! mit dem Fingerschleifer ist das eine Aktion von ein paar wenigen Sekunden, mit der Handfeile brauchts deutlich länger und wenn man das auf einen ganzen Stimmplattensatz hochrechnet kommen da schon ganz ordentliche Kosten zusammen, selbst wenn man für den Arbeiter einen günstigen Stundensatz anrechnet! Davon abgesehen ist es nicht lustig mit einer Handfeile auf dem harten Stahl nachzufeilen. Geht auch sehr stark auf die Lebensdauer der Feile und die extraharten Stimmzungenfeilen sind nicht billig! - das Schleifband lebt dagegen im Vergleich fast ewig und kostet fast nix.

Darüberhinaus ist die Balligkeit die man mit dem Fingerschleifer erzeugt minimal - das sieht man mehr als man es messen kann. Und im Spielbetrieb stört das nicht.

Da gibts ganz andere Sünden beim Nachstimmen, die wirklich Sch*** sind.


z.B. die berüchtigten Schleifkuhlen beim stimmen mit dem Dremel:

Schleifscharnier.JPG
die Stimmzunge ist nach der Methode "quick & dirty" gestimmt worden - mit der Schleifkuhle ist die nicht mehr richtig weiterstimmbar... und damit mehr oder weniger Schrott!

Drum ist die Diskussion ob mit der Handfeile akurat und kantig gefeilt oder mit dem Fingerschleifer leicht ballig geschliffen, eher eine akademische Diskussion auf sehr hohem Niveau, ohne praktische Auswirkungen auf die Benutzbarkeit und Qualität der Stimmzunge... da gibt´s ganz andere Sachen die wirklich übel sind und auch wirkliche größere Auswirkungen auf die Stimmzunge haben!
 
Ich habe heute nochmal was an der Norma verändert und bin zufrieden.
Ich hatte die Bässe von den Akkorden getrennt durch Aufbiegen der Mitnehmer aber die T Mensur scheint mir dafür nicht geeignet.
Die tiefsten Zungen bewegen sich dann manchmal bei zu viel Druck gar nicht.
Das habe ich zuerst rückgängig gemacht.
Da mir der Klang etwas zu klirrend errscheint, ich mags dumpfer, habe ich dann den höchsten Stimmstock abgeschaltet durch Papierzwischenlegen und das Bassverdeck zugeklebt.
Dann habe ich mir inspiriert durch die Weltmeisterkonstruktion im Beitrag Technikfrage Basscassotto ein abgekantetes Alublech unter die Bassmechanik gefummelt.
Daraufhin war der Klang so dumpf daß ich das zwischengelegte Papier wieder entfernt habe und vier Löcher des Bassverdecks wieder geöffnet habe.
Ein Stück Blech etwas Glasvorlegeband zur Entkopplung und etwas starkes Klebeband zur Fixierung.
Insgesamt klingt das jetzt weicher und ausgewogener zur Diskantseite.
Als nächstes kommt vielleicht noch ein Schieber der Löcher im Verdeck öffnet u. schließt.

DSCN0025b.jpg
DSCN0025b.jpg

An der Hohner Maestro habe ich die Bässe auch getrennt.
Mit der H-Mensur verträgt die das besser aber die Ansprache der Bässe wird dadurch schon auch schwerfälliger.
Hauptgrund war daß die Basseite der Maestro trotz Schaltmöglichkeit links gegenüber der Discantseite mir zu laut und klirrend ist besonders wenn man rechts nicht alles zugeschaltet hat.
Denke da werde ich das auch zurückbiegen und mit dem Blech versuchen zu dämpfen und dann auch eine Klangprobe vorher nachher aufnehmen.
 
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Meins war von Würth.
Ca. 5mm breit und zwei bis drei cm dick weiß.
Im Baumarkt hab ich auch schon mal eins in schwarz gekriegt dann Dichtband genannt.
Gibts sicher nur ganze Rollen aber die sind billig. Glaube um die 2.-
Ist kein Kompriband.
Im Baumarkt könnte es in der Türenabteilung zu finden sein da man es für Türen mit Lichtausschnitt braucht damit das Glas nicht rappelt.
Sonst müssten die Glaser es in unterschiedlichen Maßen und Farben haben
An den Glasleisten zB. von Fenstern gibt es auch die Fuge zum Versiegeln vor.
Ähnlich vom Material grau und breiter sind die grauen Dichtbänder die die Dachdecker als Nagelschutz für die Folien unter den Dachlatten heute verwenden.
Und noch breiter die Entkopplungsbänder grau für Trockenbau U-Prifile.

DSCN0049.jpg

An der Maestro habe ich kein Blech untergekriegt, da ist zu wenig Platz um das ohne weitere Maßnahmen umzusetzten.
Ich habe dann einen wenig überzeugenden Versuch mit dünner Teichfolie gemacht.
Erst dann ist mir aufgefallen das die Bassklappen bei der Maestro anders als bei der Norma nicht oben unter den Knöpfen sondern darunter unten liegen.
 
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Bei der Norma wurden die Tasten der Grundbässe etwas schwergängig.
Die berührten doch schon das Blech.
Daraufhin habe ich die ganze Mechanik etwas ca 2 -3 mm unterlegt.
Das geht problemlos.
 
Ich hatte die Bässe von den Akkorden getrennt durch Aufbiegen der Mitnehmer aber die T Mensur scheint mir dafür nicht geeignet.
Die tiefsten Zungen bewegen sich dann manchmal bei zu viel Druck gar nicht.

Die tiefen Zungen sind einfach aufgrund der Ballastgewichte träge und haben damit automatisch immer ein Anlaufproblem. Stellt man den Lösabstand so ein dass die Zunge 100% sicher auch bei ruckartigem starken Luftdruck schwingen soll, dann muss man da n bissl größeren Lösabstand einstellen, mit dem Nachteil dass se im leisen Bereich nicht so gut anspricht. Wenn man die Zunge aber mit kleinerem Lösabstand einstellt, dann kommt die besser im leisen Bereich, kann sich aber "verschlucken " wenn man die zu schnell mit viel Druck anspielt - dann wird die nur in den Spalt reingesaugt und bleibt da stehen, weil se keine Zeit zum Anschwingen hatte.

Wenn die höheren Oktaven mit dazugekoppelt sind dann sind immer jede Menge höherfrequente Schwingungen vorhanden, weil die höheren Oktaven sehr viel schneller ansprechen als die tiefe Oktave. Damit ist auch immer eine gewisse Luftschwingung vorhanden, die die tiefen Zungen dann meist mitnimmt, auch wenn der Lösabstand klein eingestellt ist, so das sich die teifen Zungen da dann nicht "verschlucken"

Wenn man jetzt die höheren Oktaven aktiv abkoppelt kann es sein dass man dann den Lösabstand auf etwas größer nachstellen muss, damit die tiefen Zungen sauber und sicher laufen.


An der Hohner Maestro habe ich die Bässe auch getrennt.
Mit der H-Mensur verträgt die das besser aber die Ansprache der Bässe wird dadurch schon auch schwerfälliger.

Dann sind die Lösabstände in dem Instrument einfach zufällig etwas günstiger eingestellt für den Zweck. Aber den Effekt den ich oben beschrieben habe, der ist quer Beet durch alle Qualitätsstufen von Stimmplatten vorhanden - das liegt ganz einfach an der Schwerfälligkeit der tiefen Basszungen. Allerdings sprechen höherwertige Stimmplatten grundsätzlich besser an, so dass man da auch grundsätzlich den Lösabstand etwas großzügiger einstellen kann und die Stimmzunge funktioniert immer noch gut.

Die T-Mensur ist eine einfach Bauform mit relativ großem Zungenspalt - die braucht hier etwas mehr Lösabstand wenn die ohne höhere Oktaven sicher laufen soll. Aber wenn man der etwas mehr Lösabstand eingestellt hat, dann läuft die zuverlässig (nur im ganz leisen Bereich ist se dann halt stumm !) Allerdings ist die H-Mensur nur Minimal besser. Die T-Mensur heutiger Fertigung ist aufgrund verbesserter Fertigungsmethoden grundsätzlich etwas beser als die alten T-Mensurplatten. Deshalb gibts auch die H-Mensur heute nicht mehr - H und T das ist heute alles in der heutigen T-Mensur vereint. Wenn man so will, kann man grob sagen eine heutige T-Mensur Platte ist in etwa einer früheren H-Mensurplatte gleichwertig.

Dass die Stimmzunge an sich aber so träge anschwingt, kann man so nicht beheben - das liegt eben an der Bauform der Stimmzunge. Das wird erst besser, wenn noch mindestens eine höhere Oktave dazugekoppelt ist, möglichst auf dem gleichen Stimmstock - idealerweise gleich in der gleichen Kanzelle. Dann fuktioniert die höhere Stimmzunge auf die tiefe Zunge wie ein Kickstarter und hilft der beim Anschwingen - dann kommt die schneller in Gang als wenn die nur alleine anschwingen soll.
 
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Ich hatte das Entkoppeln an verschiedenen Akkordeons versuchsweise unternommen an denen es reversibel geht und auf dem Stimmbalg auch den Lösabstand dazu versucht bestmöglich einzustellen damit die Zungen ansprechen.
An der der Maestro mit der H-Mensur ging es besser als an der Norma mit der T-Mensur.
Der leise Bereich ist mir aber auch wichtig dabei.
Die Norma ist aber insgesamt klanglich für meinen Geschmack besser als die Maestro.
An der Atlantik funktionierte die Bassentkopplung sehr unbefriedigend.
Am besten ging das mit einer Piakordia Garant.
Da sprechen die entkoppelten Bässe sehr gut an.
Die hat gerade mein Bruder und ich muß mal nachsehen was da drin ist.
Ein sehr schönes und klanglich gutes und dabei leichtes Tastenakkordeon übrigends mit aber nur 5 Bassreihen.
Klanglich ähnlich der Norma III.
Den Klang dieser beiden würde ich als eher warm oder weich bezeichnen.
 

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