Hohner Morino VM in braun?

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Hallo zusammen.

Derzeit wird auf eBay eine Hohner Morino VM in braun angeboten. Weiß irgendeiner der Morino-Spezialisten in diesem Board, von wann bis wann dieses Modell gebaut wurde (also das braune, ich kenn nämich nur das schwarze...)? Kennt dieses Modell vielleicht sogar jemand? Welche Stimmplatten wurden in diesem Modell verbaut? Kurzum, mich würde alles Wissenswerte, das es zu diesem Modell gibt interessieren.

Hier der Link zur Auktion: http://www.ebay.de/itm/Hohner-Morino-V-M-Profi-Akkordeon-5chrig-127-Bsse-super-Zustand-/321541152817

Je nachdem, in welche schwindelerregende Höhen sich der Preis entwickelt, spiele ich gerade mit dem Gedanken hier auch mitzubieten. Rein optisch ist das Instrument schon was Besonderes, wie ich finde.

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.

Gruß, Mario.
 
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hallo quetscherer,

für mich sieht die morino eher rot aus. diese morinos wurden von ca. 1950-1960 gebaut, es gab sie meines wissens in schwarz, rot und weiss. die frühen morinos hatten meist einfachere stimmplatten drin, goldeloxiert und aluminiumblank mit eingestanztem punkt, qualitativ mit atlantikplatten vergleichbar. ( diese aussage habe ich aus dem internet, ich besitze zwei knopfmorinos aus diesem zeitraum, da trifft dies zumindest bei einem modell so zu ). wirklich gewissheit hast du natürlich nur, wenn du selber nachschaust oder dir fotos der stimmplatten schicken lässt.
optisch hat das modell doch leichtere blessuren, speziell ein paar der zierstäbe und die obere gardinenstange , ebenso weisst du nicht, wie sie gelagert war, wie sie riecht , ob der balg dicht und sauber ist, ob die stimmung noch gut ist und ob das instrument überholungsbedürftig ist, dies nur mal als hinweis, falls du ungesehen mitsteigern willst...
im virtuellen akkordeonmuseum gibt es diese modelle:
http://www.akkordeon-museum.de/index.php?p=akkordeons&cat=1&id=24&lang=en
http://www.akkordeon-museum.de/index.php?lang=en&p=akkordeons&cat=1&id=36
http://www.akkordeon-museum.de/index.php?lang=en&p=akkordeons&cat=1&id=107

freundliche grüsse

roger
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

Die Atlantic hatte die S-Mensur Platten, die für sich schon sehr gut gewesen waren. Die Morinos hatten die höherwertigen Artiste oder Super-Artiste Stimmplatten, die sehr gut waren.

Viele Grüße

Ippenstein
 
Hallo zusammen.

Hohner Morino VM in braun angeboten. Welche Stimmplatten wurden in diesem Modell verbaut?
.

Braun....?? Hmmm...

Die VM gabs in Schwarz (die allermeisten), in rot ( sieht man ab und zu mal ), in weiß (sieht man selten) und in graumeliert und stahlblau meliert (sehr selten). Die Bilder sind in relativ schlechtem Licht aufgenommen, aber an machen Bildern, sieht man, dass es eine rote Morino ist.

Welche Stimmplatten drin sind, kann man aufgrund des Jahrgangs und der Gehäusefarbe nicht sagen. - Da ist sehr viel möglich. Ich kenne die Morinos der M Reihe mit Artistestimmplatten (goldfarben eloxiert), mit Tipo A Mano Stimmplatten und A Mano Stimmplatten (das waren seinerzeit vermutlich Bugari). Aber selbst mit den Artistestimmplatten (hab ich in m einer VIM drin) spielt sich die ganz gut und läuft vorzüglich.

Drum ,was ganau drin ist, weiß man erst, wenn man reingeschaut hat. Wobei die vielzitierten "Bugari" Stimmplatten nicht als Bugari erkennbar sein müssen, denn damals wurden die nicht grundsätzlich mit Stempel versehen.

Rote Morino VM hab ich mittlerweile schon ein paar in natura gesehen (z.B. die von Morigol) - hat was, die Farbgebung!

Falls du dir die in die engere Wahl nehmen willst - unbedingt vorher nähere Angaben und Bilder vom Innenleben einholen - oder alternativ nur zuschlagen, wenn der Preis moderat bleibt (Falls Artistestimmplatten verbaut sind).

Gruß, maxito
 
Vielen Dank schon mal für Eure Einschätzung.

Natürlich würde ich so ein Instrument niemals ohne vorherige Begutachtung kaufen wollen. Zum Artikelstandort (nach Berlin) sind es von mir aus gut 400 km. Aber die möchte ich natürlich nicht auf mich nehmen, wenn von vorneherein feststeht, dass es sich nicht lohnt. Die braune Farbgebung hätte mich schon sehr angesprochen, was ich aber wiederum vom roten Modell nicht behaupten kann (da hab ich schon mehrere in natura gesehen). Dann bleib ich lieber bei den schwarzen Geräten.

Bei der weiteren Suche bin ich auch noch auf folgende Bilder/Modelle gestossen:

Morino VM Variante 1.jpg
Variante 1: Diskantverdeck mit 3 Zierstreifen in der Mitte, "Hohner"-Schriftzug besteht aus kleinen Steinchen


Morino VM Variante 2.jpg
Variante 2: Diskantverdeck mit 1 Zierstreifen in der Mitte, "Hohner"-Schriftzug besteht aus "richtigen" Buchstaben


Morino VM Variante 3.jpg
Variante 3: Diskantverdeck mit 3 Zierstreifen in der Mitte, "Hohner"-Schriftzug besteht aus "richtigen" Buchstaben


Kann man anhand dieser Merkmale schon wieder Eingrenzungen treffen, z.B. aus welchem Jahr die Instrumente stammen, etc.? Oder worin liegt hier der Unterschied der einzelnen Varianten zueinander? Kann mir hier jemand weiterhelfen?

Vielen Dank
 
Hallo,

nach 'meiner' M Morino links im Bild habe ich lange gesucht. Meine (links im Bild mit 127 Bässen) ist von 1952 und ein exquisites Exemplar.

Ich kenne einige Instrumente aus dem o.g. Akkordeon Museum. Dort sind mittlerweile 3 baugleiche VM in rot wie meine links und alle Instrumente sind sehr unterschiedlich.
Einmal sind die Ursprünglichen Instrumente wie schon angesprochen unterschiedlich gebaut bzw. mit Platten bestückt und dann wurden Instrumente aus der Zeit meist schon einmal generalüberholt und das kann ein Könner, aber auch ein Stümper gemacht haben

Zu den Jahrgängen:
Die aus den 50 Jahren hatten in der 5 chörigen Version 127 Bässe, die 4 chörigen 123 jeweils rechteckig angeordnet.
Ab den 60 ern gab es dann die heute typische Trapezanordnugn mit 120 Bässen.
Genauso verhält es sich mit den Mittelzierstäben die alten hatten eine, dann kamen 3.

Unbesehen würde ich nie und nimmer ein gebrauchtes Akkordeon kaufen, das wertmäßig die 200 Euronen grenze übersteigt.
Da drunter passiert mir das schon mal, ich habe gerade da mal wieder bei ebay gezockt.

Ich liebe die alten VM, die haben viele Vorzüge, die die heutigen Instrumente nicht mehr haben z.B. sind die extrem leicht, aber auch einige Nachteile. Die technische Entwicklung machte in der Zeit noch rasante Sprünge.

Dass die Instrumente aber heute immer ncoh gut sind zeigt sich daran, dass sie immer noch in Verwendung sind.

Viel Erfolg
MoriGol
 
Hallo zusammen,

da war einer früher auf , als ich -
am Samstagmorgen war wohl genau dieses Instrument für sage und schreibe 90€
bei ebay Kleinanzeigen inseriert.....Für welches Preis es dann wegging, sei dahingestellt,
billig war es auf jeden Fall ! Gleichzeitig ging noch ein Farfisa Transichord für 100 € über den Tisch.
So viele Morinos sind auch in Berlin nicht zeitgleich im Angebot !

Das sagt aber alles nichts über den Zustand aus.
Zunächst mal, machte das Umfeld der Kleinanzeigen einen recht seriösen und gut situierten Eindruck.
Der glückliche Frühaufsteher hat bei ebay gute Bewertungen, ist aber offensichtlich nicht mit dem Verkauf von Instrumenten
in Erscheinung getreten und hat wahrscheinlich nicht unbedingt Erfahrung mit Akkordeons.

Falls also ernsthaftes Interesse besteht, das Akkorden zu erwerben und der Verkäufer sich in meiner Nähe befindet
und sich zu einem Probespiel bereit erklären würde, könnte ich mir das Teil gerne mal ansehen.
800 km ist eine lange Reise , aber ungeshen geschätzt 2500€ für ein Akkordeon ausgeben,
das dann vielleicht doch 30 Jahre in einem feuchten Keller lag ?

Keine Angst, ich werde es nicht selbst nehmen !

Schönen Gruss,

Ludger
 
Na, wenn ich s richtig verfolgt habe, ist Mario eh nicht an einer roten interesiert - von daher ist ja nix passiert!

Zur Morino und auch zur Morino VM gibts ja auch noch jede Menge an Themen und beträgen in der hiesigen Rubrik - so viele, dass ich gar nicht erst anfangen will mit Referenzlinks. Da kann man sich an einem ruhigen Sontag einen recht guten Allegemeinüberblick verschaffen.

Zu den Fragen der obigen 3 Varianten:

Die 127 bzw. 123 Bass Ausführung ist die ältere und wurde später durch die 120 bässige Ausführung abgelöst. Da es Bilder gibt, auf denen der Herr Avsenik mit einer 120 bässigen spielt, werden die 120 bässigen in aller Regel teurer gehandelt. Zudem sind bei den 120 bässigen die Bassknöpfe ab Werk schon in Filzringen gelagert. bei den 127 bässigen in aller Regel nicht. - klappert drum etwas lauter.

Bezüglich Klang kann ich Morigol nur bestätigen - die klanglichen Unterschiede sind sehr groß. Insbesondere beim Bass! Denn bei der "VM" gibt es Bassversionen mit normalem Stimmstockaufbau, mit Umlenkstimmstock und Basscossotto!!! Was verbaut ist, kriegt man erst mit, wenn man auf dem Gerät spielt und /oder reinschaut.

Ebenso habe ich beim Diskant sehr deutliche Klangunterschiede ausgemacht. - Also unabhängig von der grundsätzlichen Vorsicht zu Internetkäufen - speziell hier auch aus dem Grund der klanglichen Unterschiede: unbedingt vorher ausprobieren!

Was die 1 oder 3 Zierstäbe angeht, so würde ich sagen, dass die älteren mit 1 Zierstan unterwegs sind (meine Morino VIM Baujahr 57 hat 1 Zierstab). Mindestens genauso interessant ist aber ein anderes Dekordetail: Am Griffbrettabschluss hatten die frühreren noch einen weißen Zierstreifen eingelegt, der bei den späteren nicht mehr vorhanden ist.


Aber wie oben schon gesagt :

Aufgrund der großen Vielfalt der inneren baulichen Varianten (die äußerlich nicht gekennzeichnet sind!!!) und damit verbunden klanglichen Unterschieden, kann ich eh keinem empfehlen, nach Alter zu kaufen, sondern ausschließlich nach Klang (und Erhaltungszustand)

Gruß, maxito
 
Ein Kauf ohne Probespielen kommt sowieso nicht in Frage. Es sei denn ich find in irgendwelchen Kleinanzeigen tatsächlich ne VM für 90 €. Dann darf es gerne auch eine rote sein. ;)

Danke an alle für die vielen informativen Antworten.

Falls also ernsthaftes Interesse besteht, das Akkorden zu erwerben und der Verkäufer sich in meiner Nähe befindet
und sich zu einem Probespiel bereit erklären würde, könnte ich mir das Teil gerne mal ansehen.

Vielen Dank Ludger, für das nette Angebot. Aber wie gesagt, kommt das Instrument sowieso nicht in die engere Auswahl. Wenn ich schon mein komplettes Erspartes opfere, soll es auch kein Kompromiss sein. Nicht mal bei der Farbgebung.

Zur Morino und auch zur Morino VM gibts ja auch noch jede Menge an Themen und beträgen in der hiesigen Rubrik - so viele, dass ich gar nicht erst anfangen will mit Referenzlinks. Da kann man sich an einem ruhigen Sontag einen recht guten Allegemeinüberblick verschaffen.

Besagten Sonntag hab ich schon hinter mir. Der war gestern. Hab den ganzen Akkordeon-Bereich des Forums durchstöbert und nach VM-Themen durchwühlt und auch gelesen. Hier konnte ich schon viele nützliche Informationen sammeln.

Ich möchte halt nicht gerne im Dunkeln kann nicht wild in der Gegend rumfahren, um alle Instrumente erst mal Probezuspielen. Die Zeit hab ich auch gar nicht. Irgendwie muss ich ja auch ne Vorauswahl treffen können. Aber so wie ich das sehe ist das nur äußerst schwierig bis gar nicht möglich...

Ich fühle mich der Oberkrainer-Fraktion zugehörig (Maxito kann sich vielleicht noch an das erste Monheim-Treffen erinnern, bei dem ich mit meiner Silberbach, siehe Bild links aufschlug). Ich habe in der Zwischenzeit auch sehr günstig eine Morino VN erstehen können, die an sich schon ein wunderbares Instrument ist. Allerdings träum ich doch eher noch von einer VM.

Bezüglich Klang kann ich Morigol nur bestätigen - die klanglichen Unterschiede sind sehr groß. Insbesondere beim Bass! Denn bei der "VM" gibt es Bassversionen mit normalem Stimmstockaufbau, mit Umlenkstimmstock und Basscossotto!!! Was verbaut ist, kriegt man erst mit, wenn man auf dem Gerät spielt und /oder reinschaut.

Wie äußert sich der unterschiedliche Stimmstockaufbau? Klar, mit Basscassotto klingt der Bass gedämpfter, ähnlich dem Cassotto im Diskant. Aber weshalb wurde auch ein Umlenkstimmstock verbaut? Welchen Effekt hat dieser? Wurden diese Varianten willkürlich verbaut? Es gibt meines Wissens ja keine Typenbezeichnung, aus der man solche Finessen ableiten kann. Im Höchstfall die Seriennummer, über die sowas feststellbar wäre.

Unterm Strich bedeutet das Wohl doch, dass ich in den nächsten Wochen viel unterwegs sein und probespielen werde.

Gruß, Mario
 
Ein Kauf ohne Probespielen kommt sowieso nicht in Frage. Es sei denn ich find in irgendwelchen Kleinanzeigen tatsächlich ne VM für 90 €. Dann darf es gerne auch eine rote sein. ;)
Unterm Strich bedeutet das Wohl doch, dass ich in den nächsten Wochen viel unterwegs sein und probespielen werde.

ja das heißt es wohl ... und indirekt auch, man muss sich selber irgendwann eine Punkt setzen und sagen: ich kann auch mit der zweitbesten zufrieden sein!

Denn darin liegt hier in diesem Forum auch ein bischen die Gefahr, dass man von vielen sehr guten, hervorragenden und allerbesten Instrumenten liest, so dass man selber irgendwann zu glauben meint, unterhalb des allerbesten geht gar nix! Aber auch mit denen kann man ganz hervorragend Musik machen - Dass man sich intensiv mit seinem Instrument auseinandersetzen muss, bleibt einem sowieso nicht erspart.

.. Und aus eigener Erfahrung: mitunter läuft der Weg zu SEINEM Instrument über mehrere Stufen. Wobei ich für mich jede einzelne für wichtig und richtig gehalten habe!

Was den Umlenkstimmstock angeht:
Der Klang wird mit einfachen Mitteln kräftiger dadurch, weil der Ton bessere Voraussetzungen hat, sich zu entfalten, weil die Kanzellenlänge besser zur Frequenz passt.

Kannst auch hier n bissl drüber finden:
https://www.musiker-board.de/thread...timmplattendefekte.566694/page-2#post-7079603

was verbaut wurde kann man weder an der Typenbezeichnung, noch an der Anzahl der bassknöpfe noch an der Anschlaugnummer feststellen - und Hohner hat hierüber auch nicht Buchgeführt, was genau wo verbaut wurde!

... Und um noch eins draufzusetzen:

Es gab auch noch obendrein Sonderausführungen auf Anfrage für besondere Kunden (Künstler) , die sogenannte "6-chörige" bei der in die Diskantstufe der VM noch ein 6.ter Chor im Quintabstand eingebaut wurde, der separat geschaltet werden konnte.(die allerdings sind nun wirklich sehr selten!)

Drum: ausprobieren gehen. Denn es ist ja aich so, dass der Spieler mit seiner Spielweise den Klang mitbeeinflusst. Deshalb kann es auch sehr gut sein, dass das Instrument bei bei verschiedenen Spielern verschieden zu klingen scheint, weil die jeweiligen Spieler eine andere Art haben die Töne anzuspielen! Das was sich beim einen saugut anhört kann für einen selber trotzdem die falsche sein!


Und was das Reisen angeht - ich war auf der Suche nach meinem "Trauminstrument" quer durch die Republik unterwegs und bin nach wie vor der Meinung, jeder Kilometer hat sich im Endeffekt gelohnt, denn nach nunmehr guten 3 Jahren bin ich immer noch überzeugt, dass ich "mein" Instrument gefunden habe!

Gruß, maxito


P.S. und an das Treffen in Monheim erinnere ich mich noch sehr gut .. und auch an deine Silberbach, die ich sehr schick fand - schau mir die Bilder noch heute gerne an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herumzureisen und sich Intrumente anzuschauen macht unglaublich viel Spass - mir zumindest. Leider belastet das meist ziemlich den Geldbeutel.:D

Du willst Oberkrainer spielen, voilla, genau dafür ist die VM das begnadete Instrument, deshalb willst du wohl auch eine haben.
Charakteristisch dafür sind die 16tel, die so oberkrainerprägend vom Herrn Avsenik wie für die VM gemacht wurde.

Gesucht sind aber von der Oberkrainerfraktion eher die 120 bässigen Modelle aus den 60ern die es nur in schwarz gab, von Spezialanfertigungen mal abgesehen. Mir sind aber die 'farbigen' aus den 50ern lieber, die sind auch meist günstiger.
Die aus den 60ern haben fast so etwas wie einen Avsenik-Aufschlag.


Nachtrag:
Ich habe mir gerade nochmal das ebay angebot angeschaut:
-Das ist definitiv die rote, der braunstich kommt wohl vom fotografieren
-Am Balg wurden die Kalikosstreifen erneuert und zwar komplett, nur in einer falschen Farbe, das sieht aus, als ob es sehr ordentlich gemacht wurde.
Wenn der rest genau so gewartet ist, dürfte das Instrument in einem recht guten allgemeinzustand sein.
 
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Hmmm,

ja das ist so die Masche bei ebay, da hat der Besitzer unter einen weiteren Anmeldung mitgeboten, um den Preis in exorpitante Höhen zu treiben, aber er ist drauf sitzengeblieben.
 
lol. das sind teilweise sogar die identischen bilder :)

Von daher: vorsicht, bei größeren Beträgen in ebay. da geht so manches nicht mit rechten dingen zu.
 

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