Hohner MH 60

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Trouble
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Hallo,

ich habe einen "Wohnzimmerfund" überlassen bekommen - Ein Hohner Orgaphon MH 60. Das Teil ist aus den 60ern und nach Aussage des Besitzers wohl noch im Originalzustand (Original-Röhren etc). So wie ich das bisher recherchieren konnte ist der Amp auch E-Gitarrenkompatibel. Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig aber OK. 2 Exemplare werden momentan gebraucht zwischen 300 - 370 Euro angeboten. Das spricht ja dafür, dass das Ding schon noch einen gewissen Wert unter Sammlern hat. Allerdings finde ich nur wenige Soundclips oder Erfahrungsberichte dazu. Die technischen Daten konnte ich mittlerweile ausfindig machen. Mich würden aber mehr praktische Erfahrungsberichte interessieren. Gibt's da jemanden in den Tiefen dieses Forums, der den Amp besitzt und auch mit E-Gitarre "nutzt":)? Außerdem ist das Teil sauschwer...fast 38 Kg.:bad:
 
Eigenschaft
 
Danke! Klingt ja schon mal vielversprechend was da so geschrieben wird :great:.
 
Also ich kenne den 60MH auch noch aus meiner früheren Zeit von ca. 1974 +/-.

Die Soundbeschreibung und die Qualität von Uli72 kann ich bestätigen. Genialer Klang und das mt "nur" 2 12"ern.
Bei uns mußte er für gesang, Gitarre, Akkordeon, auch mal Baß herhalten (dem Baßking konnte er Paroli bieten). Auch die Effekte waren für damals "saustark".

Es ist ein unterschätzter Kultverstärker, dem wie beschrieben der große Nachteil seiner EL503 entgegensteht, da es ja nichts direkt vergleichbares gibt (hoher Strom bei recht niedriger Anodenspannung)
Das ECC808 Problem kann man mit Sockel lösen - wenn Platz dafür ausreicht,
aber: ich habe was im Hinterkopf http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=6361.0; bitte schlagt mich aber nicht, wenn nicht alles wahr ist, ich habe es NICHT geprüft

Norbert
 

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