Mecky
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Hohner melodica_basso
Bassinstrumente interessierten mich schon immer, sind einfach etwas Besonderes.
Habe hier im Forum auch einiges über verschiedene Bass – Melodicas gelesen, wobei eine als Rarität besonders hervorgehoben wurde, die Hohner – Basso.
Habe nun eine Hohner-Basso zu einem, wie ich finde, angemessenen Preis bekommen.
Klanglich gefällt sie mir sehr gut, auch die Ansprache der Töne ist okay.
Sie ist sehr dicht, beim hineinblasen ohne eine Taste zu drücken ist nichts von Luftentweichungen zu merken. Ist quasi ein deutlicher widerstand merkbar.
Die Ansprache der tiefen Töne:
Das Ansprechen der tiefen Töne ist naturgegeben anders als es bei hohen Tönen der Fall ist.
Das ist auch bei meinen Bass-Mundharmonikas so, sowie auch die ganz tiefen Lagen von Akkordeons.
Da ist eine gewisse Anblas-Technik erforderlich, sicher spielt die Luftmenge eine Rolle aber auch der Anblasdruck,
das Zusammenspiel von tastendrücken und das -mehr oder weniger- kraftvolle anblasen im richtigen Verhältnis.
Man muss quasi den nötigen Luftdruck, (den die tiefen Bassstimmen brauchen um zu schwingen), einkalkulieren,
so dass die Töne praktisch zum passenden Zeitpunkt hörbar sind. Dann lassen sich auch die tiefsten Töne in schnellen Tonfolgen erzeugen.
Das alles ist meine persönliche Anblastechnik, ein anderer mag das ganz anders angehen.
Was ich an dem Hohner-Basso bemängele:
Die Tasten sind mir ein bissel „schwammig“, bin sicherlich von der Hammond pro 44 verwöhnt.
Ich tendiere auch dahin die Hohner-Basso stimmen zu lassen. Habe mit meinen Akkordeonfachmann telefoniert, er würde das übernehmen,
also die Tasten irgendwie so belegen das sie nicht oder kaum noch „klappern“ und das Stimmen.
Auf jeden Fall würde er sich das Instrument genauer anschauen und mir dann sagen was geht und was nicht geht.
Und ob das Instrument innen auch so tadellos aussieht wie außen, wird sich dann zeigen.
Bassinstrumente interessierten mich schon immer, sind einfach etwas Besonderes.
Habe hier im Forum auch einiges über verschiedene Bass – Melodicas gelesen, wobei eine als Rarität besonders hervorgehoben wurde, die Hohner – Basso.
Habe nun eine Hohner-Basso zu einem, wie ich finde, angemessenen Preis bekommen.
Klanglich gefällt sie mir sehr gut, auch die Ansprache der Töne ist okay.
Sie ist sehr dicht, beim hineinblasen ohne eine Taste zu drücken ist nichts von Luftentweichungen zu merken. Ist quasi ein deutlicher widerstand merkbar.
Die Ansprache der tiefen Töne:
Das Ansprechen der tiefen Töne ist naturgegeben anders als es bei hohen Tönen der Fall ist.
Das ist auch bei meinen Bass-Mundharmonikas so, sowie auch die ganz tiefen Lagen von Akkordeons.
Da ist eine gewisse Anblas-Technik erforderlich, sicher spielt die Luftmenge eine Rolle aber auch der Anblasdruck,
das Zusammenspiel von tastendrücken und das -mehr oder weniger- kraftvolle anblasen im richtigen Verhältnis.
Man muss quasi den nötigen Luftdruck, (den die tiefen Bassstimmen brauchen um zu schwingen), einkalkulieren,
so dass die Töne praktisch zum passenden Zeitpunkt hörbar sind. Dann lassen sich auch die tiefsten Töne in schnellen Tonfolgen erzeugen.
Das alles ist meine persönliche Anblastechnik, ein anderer mag das ganz anders angehen.
Was ich an dem Hohner-Basso bemängele:
Die Tasten sind mir ein bissel „schwammig“, bin sicherlich von der Hammond pro 44 verwöhnt.
Ich tendiere auch dahin die Hohner-Basso stimmen zu lassen. Habe mit meinen Akkordeonfachmann telefoniert, er würde das übernehmen,
also die Tasten irgendwie so belegen das sie nicht oder kaum noch „klappern“ und das Stimmen.
Auf jeden Fall würde er sich das Instrument genauer anschauen und mir dann sagen was geht und was nicht geht.
Und ob das Instrument innen auch so tadellos aussieht wie außen, wird sich dann zeigen.