T
thomastux
Registrierter Benutzer
Hallo und guten Tag an das Forum,
welches für mich schon sehr hilfreich war,
vielen Dank dafür.
Eigene Kurzvorstellung:
- nie ein Musikinstrument gelernt, geschweige denn nach Noten
- in jungen Jahren hier und da mal einfache kleine Lieder (z.B. Geburtstagslieder, Weihnachtslieder & Volkslieder) auf Instrumenten, die mir zufällig "begegneten" (z.B. Mundharmonika, Blockflöte), versucht zu spielen.
- seit ca. 1,5 Jahren hat mich dann das Mundharmonikafieber gepackt,
angefangen mit Bluesharps, seit kurzem versuche ich mich auch an Tremolo-Harps.
Meine Priorität liegt ganz klar bei der schon erwähnten Musikrichtung und vereinzelter
hier nicht näher einzuordnender "Ohrwürmer" - und das auch nur für den "Hausgebrauch", wichtig ist, daß ich in der 1. Position spiele und das auch möglichst ohne Bendings ... , die Möglichkeit
der Akkordbegleitung bei der Richter-Stimmung dagegen habe ich sehr zu schätzen gelernt.
Nun zu den Problemen, die ich kurz darlegen möchte:
Ich habe vor einigen Tagen die o.g. zwei Oktav-Mundharmonikas
bei ebay als "neu" erworben:
Hohner Comet 3427 C/G ebay-Artikel-Nr. 372152902697
Hohner Comet 3427 C/F ebay-Artikel-Nr. 352229224864
Da Hohner die wohl nicht mehr im Programm hat, nehme ich an, daß
es sich um Restbestände handelt, ich möchte aber natürlich weitestgehend
ausschließen, daß es sich hierbei um Plagiate handelt.
Ein erster kurzer Test hat nun ergeben, daß die C/G eine
schlechtere Ansprache hat, was man gut beim Vergleich der
jeweiligen "C"-Seite merkt.
Nun würde mich interessieren, ob es ggf. sein kann, daß es sich hierbei z.B. um
normale Exemplarstreuungen handelt, zumal die Herstellunszeitpunkte
ja erheblich auseinanderliegen könnten.
Auch würde ich mich über Hinweise über die genaue Tonbelegung des C/F - Instruments sehr
freuen, ich konnte leider keine entsprechenden Tabellen/Grafiken finden.
Mir ist nämlich aufgefallen, daß bei den letzten 2 (4) Kanzellen der F-Seite die zusammengehörenden
Stimmzungen gleich klingen, also keinen Oktavabstand aufweisen.
Ist das so gewollt ?
Ich hätte zwar noch ein anderes Problem (Tremolo-Mundharmonika), aber dazu werde ich ggf. ein weiteres Thema eröffnen.
Vielen Dank für's Lesen ...
... ich wünsche Euch ein gutes Jahr 2018
Thomas
welches für mich schon sehr hilfreich war,
vielen Dank dafür.
Eigene Kurzvorstellung:
- nie ein Musikinstrument gelernt, geschweige denn nach Noten
- in jungen Jahren hier und da mal einfache kleine Lieder (z.B. Geburtstagslieder, Weihnachtslieder & Volkslieder) auf Instrumenten, die mir zufällig "begegneten" (z.B. Mundharmonika, Blockflöte), versucht zu spielen.
- seit ca. 1,5 Jahren hat mich dann das Mundharmonikafieber gepackt,
angefangen mit Bluesharps, seit kurzem versuche ich mich auch an Tremolo-Harps.
Meine Priorität liegt ganz klar bei der schon erwähnten Musikrichtung und vereinzelter
hier nicht näher einzuordnender "Ohrwürmer" - und das auch nur für den "Hausgebrauch", wichtig ist, daß ich in der 1. Position spiele und das auch möglichst ohne Bendings ... , die Möglichkeit
der Akkordbegleitung bei der Richter-Stimmung dagegen habe ich sehr zu schätzen gelernt.
Nun zu den Problemen, die ich kurz darlegen möchte:
Ich habe vor einigen Tagen die o.g. zwei Oktav-Mundharmonikas
bei ebay als "neu" erworben:
Hohner Comet 3427 C/G ebay-Artikel-Nr. 372152902697
Hohner Comet 3427 C/F ebay-Artikel-Nr. 352229224864
Da Hohner die wohl nicht mehr im Programm hat, nehme ich an, daß
es sich um Restbestände handelt, ich möchte aber natürlich weitestgehend
ausschließen, daß es sich hierbei um Plagiate handelt.
Ein erster kurzer Test hat nun ergeben, daß die C/G eine
schlechtere Ansprache hat, was man gut beim Vergleich der
jeweiligen "C"-Seite merkt.
Nun würde mich interessieren, ob es ggf. sein kann, daß es sich hierbei z.B. um
normale Exemplarstreuungen handelt, zumal die Herstellunszeitpunkte
ja erheblich auseinanderliegen könnten.
Auch würde ich mich über Hinweise über die genaue Tonbelegung des C/F - Instruments sehr
freuen, ich konnte leider keine entsprechenden Tabellen/Grafiken finden.
Mir ist nämlich aufgefallen, daß bei den letzten 2 (4) Kanzellen der F-Seite die zusammengehörenden
Stimmzungen gleich klingen, also keinen Oktavabstand aufweisen.
Ist das so gewollt ?
Ich hätte zwar noch ein anderes Problem (Tremolo-Mundharmonika), aber dazu werde ich ggf. ein weiteres Thema eröffnen.
Vielen Dank für's Lesen ...
... ich wünsche Euch ein gutes Jahr 2018
Thomas
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