Hohner Amica IV 96 schwergängig: Balg? Bass?

Epifan
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Anm. d. Mod.: Ausgelagert aus https://www.musiker-board.de/threads/seriennummer-hohner-amica-iv-96.739816/

Hallo, liebe Akk-Community
Ich brauche Hilfe... Ich habe im meinem ganzen Leben nur eine Handvoll Akkordeons in der Hand gehabt ( Wiedereinsteiger vor 3 Jahren) Die meistens davon bei einem Händler vor einem halben Jahr.
Deshalb war mir nicht klar, dass die Amica IV 96, die ich zuvor online neu gekauft hatte, ein ( inzwischen) intolerables Defizit hat. Ich hatte damals nur meine uralte China-Hohnica als Referenz, die genauso schwergängig ist wie die Amica. Damals dachte ich deshalb, das sei „normal“ und bei jedem Instrument gleich. Inzwischen habe einige Instrumente angespielt, die sich alle sehr viel leichter ziehen und und drücken liessen...
und würde meine Amica am liebsten in die allseits geschmähten „Bucht“ werfen, wo sie zu 2/3 des Neupreises vielleicht eine Chance hätte. ( Leider wollte der o.a. Händler sie nicht in Zahlung nehmen)
Heute hatte ich eine sehr schöne alte Atlantic iv Deluxe in der Hand - „refurbished“ heisst das ja heutzutage. Zu meiner Verwunderung liess diese sich allerdings genau so schwer spielen wie meine Amica. Jetzt blicke gar nicht mehr durch.
Zum Glück spiele ich z.Z. hauptsächlich in einer Jazz-Combo, wo ich naturgemäss (fast) nur den Diskant benutze. Da macht die Amica richtig gute Laune.

Jetzt bitte keine globalen und hämischen Bemerkungen - die habe ich schon zu oft gehört- sondern einen fachmännischen Rat:
1) Ist MEINE Amica ein „Ausreisser“, „Montagsgerät“? Wer spielt noch Eine oder hat dieses Modell mal angetestet und (nicht) das Gleiche festgestellt?
2) Würde ein anderer Balg helfen? ( Eigentlich dicht) Kann China da soviel falsch gemacht haben?
3) Oder ist da eher die Beschaffenheit sämtlicher ( Bass-) Stimmen die Ursache? Und nicht zu verbessern?
Leute, ich habe mir inzwischen viele Artikel im Forum über die Aufbereitung alter Instrumente durchgelesen und bin aus dem Staunen nicht herausgekommen.
Warum soll es für die Amica keine Lösung geben?
Ja, ich weiss, „Ferndiagnose“ … Aber wo sonst soll ich noch fragen?
Danke im voraus!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die sich alle sehr viel leichter ziehen und und drücken liessen...
Hallo Epifan
ich bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstehe...
- solange man keinen Knopf auf der Bass-Seite und keine Taste auf der Diskantseite drückt sollte sich der Balg beim ziehen/drücken möglichst gar nicht bewegen. Dann weis man, dass der Balg und und die Klappen dicht sind und das ist dann auch gut und in Ordnung.
- Oder meinst Du die Lautstärke die bei einem bestimmten Druck/Zug entsteht? Die kann sich bei unterschiedlichen Instrumenten schon gewaltig unterscheiden und ist konstruktionsbeding so gewollt. Die Atlantic ist relativ "laut", zur Amica kann ich nichts sagen...
-Oder meinst Du die Zug/Druckkraft die man benötigt um mit gedrücktem Luftknopf den Balg zu schließen? Auch dieser ist bei unteschiedlichen Intrumenten unterschiedlich dimensioniert und somit braucht man bei einem Instrument länger oder mehr Kraft um den Balg zu schließen als bei einem anderem Instrument...

VG
Christian
 
Inzwischen habe einige Instrumente angespielt, die sich alle sehr viel leichter ziehen und und drücken liessen...
Ich kann mir darunter wie mein Vorredner ebenso wenig etwas vorstellen. Ein geringer Luftverbrauch ist doch eher gut? Oder meinst Du etwas anderes?

P.S. Ich kenne die Amica forte IV 96 Silent Key recht gut halte sie für ein tolles Instrument, auch und speziell was die Leichtgängigkeit betrifft.
 
Grund: Ergänzung
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte damals nur meine uralte China-Hohnica als Referenz, die genauso schwergängig ist wie die Amica. Damals dachte ich deshalb, das sei „normal“ und bei jedem Instrument gleich. Inzwischen habe einige Instrumente angespielt, die sich alle sehr viel leichter ziehen und und drücken liessen...

Heute hatte ich eine sehr schöne alte Atlantic iv Deluxe in der Hand - „refurbished“ heisst das ja heutzutage. Zu meiner Verwunderung liess diese sich allerdings genau so schwer spielen wie meine Amica. Jetzt blicke gar nicht mehr durch.
Hallo Epifan,

was für Instrumente waren denn das, die " sich deutlich leichter spielen ließen"?

-> Waren das Instrumente in der gleichen Größe , oder kleinere Instrumente?

Denn abgesehen davon wie leicht oder schwergängig ein Balg an sich ist, hängt das auch maßgeblich davon ab, wie groß das Akkordeon ist! Denn eine Stimmzunge spricht bei einem bestimmten Druck an und braucht einen bestimmten Luftdruck um zu funktionieren. Diesen Luftdruck erzeugt man über Zug und Druck am Balg... Und Druck ist nunmal Kraft Pro Fläche - oder anders ausgedrückt: Wenn das Instrument größer ist, dann hat der Balg auch eine größere Querschnittsfläche und die obige Formel umgestellt bedeutet dann: Kraft ist Druck mal Fläche!
-> kleine Instrumente = weniger Balgquerschnitt = weniger Betätigungskraft.
-> große Instrumente = großer Balgquerschnitt = höhere Betätigungskraft.

also F = p*A .... und weil der Spieldruck der Stimmzungen (zumindest solange die die gleiche Qualitätsstufe haben) gleich bleibt , muss man bei einem größeren Balg ( also bei einem größeren Akkordeon) mehr Kraft aufbringen und die gleiche Spiellautstärke zu erzielen.

Die Atlantic IV De Luxe kam dir genauso schwer bedienbar vor vom Balg her... nur die Atlantik IV wurde zeitlebens in Trossingen gefertigt und hat demzufolge mit Produktion und Qualität aus China rein gar nichts zu tun.

Jetzt kommts aber auch noch darauf an, wie man den Balg bedient - den kann man ergonomisch günstig oder auch ergonomisch ungünstig bedienen und dann brauchts dazu erheblich mehr Kraft. Das kann man aber so über s Internet nicht beurteilen, ob da Verbesserungspotential da ist - das müsstest du vielleicht von einem Akkordeonlehrer oder so mal anschauen und beurteilen lassen. Da aber in Jugendorchestern zu hauf jugendliche Mädels auch Atlantiks spielen , ohne größere Probleme damit zu haben, möchte ich nicht ausschließen, dass du dir eine kräftemäßig ungünstige Bedienung angewöhnt hast - Drum würde ich dir empfehlen, ein paar Stunden bei einem Akkordeonlehrer zu nehmen und die grundsätzliche Bedienung , Haltung etc. mal zu durchleuchten. Denn nichts ist ärgerlicher als durch einen unbewussten Haltungs- oder Handhabungsfehler sich langfristig Probleme einzuhandeln die sich meist recht schmerzhaft festsetzen!
 
Grund: Text ergänzt
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest die untere Balglasche mal geschlossen lassen und testen ob es dann für dich bequemer zu händeln ist.
Wenn ja könntest du die Bewegung auch bei geöffneter Balglasche dann ähnlich kräfteschonender ausführen.
 
Epifan meint wahrscheinlich, dass sich der Balg auch im ausgebautem Zustand würde schwer auseinander ziehen lassen. Da ist dann die Balgpappe zu steif.
Ich hatte das bei einem neuen Bandoneonbalg. Wenn ich den übers Knie geöffnet hatte und habe den Lufthebel betätigt, hat er sich alleine wieder zusammengezogen.
Gegen die Schwerkraft und mit den Bass- und Diskantteilen links und rechts. Es hat sich auch nach einem halben Jahr Spielen nicht gegeben und ich habe das Instrument
in der Fachwerkstatt gegen ein anderes getauscht. Beim Akkordeon kannst du das testen, indem du den Balg halb aufziehst, so dass das Gewicht schon in Richtung außen
geht. Lass dann den Balg los und drück im Diskant dabei eine Taste oder Knopf. Wenn jetzt ein Ton erklingt und der Balg sich weiter öffnet, ist alles OK. Wenn der Balg dabei
aber wieder zurück kommt, ist er zu schwergängig und du musst dich beim Spielen richtig anstrengen. Das macht keinen Spaß.
 
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An Alle:
Erst mal vielen Dank für Eure Antworten. Ich werde die Punkte zeitnah abarbeiten.
Aber wie befürchtet, habe ich eben nicht viel Ahnung vom Innenleben der Instrumente.
 
@Lausbua67
ich meine Zug und Druck, wenn ich Diskant und Bass gleichzeitig spiele - Schwerstarbeit.

@Wil_Riker
Ich meine, ich muss mit viel mehr Kraft „ziehen und drücken“ um so flüssig zu spielen wie bei Modellen anderer Firmen. Und wie früher schon beschrieben, reicht die Luft nur für eineinhalb Takte bei Diskant-Melodie plus Bass-Begleitung. Dann muss ich Zug/Druck wechseln.

@maxito
Ich hatte bei einem bekannten Händler in BW 4 Instrumente der Marke Serenelli ausprobiert, 96 und 120 Bässe. Kein Vergleich mit der Amica, weil kaum Balgbewegung notwendig. Eines der Instrumente sprach sogar im 16Fuss-Register im pp - eher ungewöhnlich - bei minimaler Balgbewegung punktgenau an. Einfach fantastisch, aber leider die für mich falsche „compacte“ Tastenmensur. Allerdings auch doppelt so teuer, also eine ganz andere Liga. Auch Manfred „Balgs“ Eigenbau „Erlkönig“ spielt sich genauso kinderleicht und auch ein Scandalli Brevetto im (noch) verstimmten Zustand. An der „Haltung“ dürfte es also weniger liegen.
Den Dichtigkeitstest wie von Klangbutter beschrieben habe ich gemacht - ja, der Diskantteil gleitet ganz, ganz langsam nach unten. Dicht!

@120
muss ich noch in Ruhe ausprobieren

@Didilu
schön wär‘s, wenn‘s ausschliesslich die China-Pappe wäre. Dann wäre mit einem neuen Balg Abhilfe möglich. Aber doch eher unwahrscheinlich. Von selbst schnurrt der ausgezogene Balg nicht zurück.

Vielen Dank erstmal an Alle.
Ein „besseres“ weil auch teureres Instrument wie z.B. das o.a. Serenellini wäre mir für den Jazz auch irgendwie zu schade. Da spiele ich doch etwas zu spieltechnisch „unkultiviert“ und „effekthascherisch“ ( wilde Glissandi, Balgstösse, ff ) und hätte Angst die eigens angeführte sehr spezielle Serenellini-Feinstimmung zu ruinieren, die über das übliche HA1 hinausgeht.
Klassik und Solospiel hält sich bei mir z.Z. in Grenzen. Somit hat die Amica noch eine Schonfrist.
 
arke Serenelli ausprobiert, 96 und 120 Bässe. Kein Vergleich mit der Amica, weil kaum Balgbewegung notwendig. Eines der Instrumente sprach sogar im 16Fuss-Register im pp - eher ungewöhnlich - bei minimaler Balgbewegung punktgenau an.
ok - so langsam wird s Tag! Wie ich oben schrieb: bei gleichem Stimmzungenmaterial wird mit zunehmender Größe mehr Kraft notwendig... aber das Stimmzungenmaterial macht auch deutliche Unterschiede.. und soweit ich weiß haben die Serenellinis A Mano Stimmzungen verbaut... die sind von der Ansprache eine gaaanz andere Liga! Und ich schätze mal den Unterschied den du zu spüren glaubst kommt jetzt vermutlich weniger vom Balg sondern von der bessern Ansprache der sehr hochwertigen Stimmzungen.
Die Atlantik hat ähnliche Stimmzungenqualität verbaut wie die Amica .. und ähnliche Baugröße und ist dementsprechend in ähnlicher Kräfteregion unterwegs. Die Serenellini haben deutlich bessere Stimmzungen und gehen entsprechend feiner los, was dann auch weniger Kraft braucht... kosten natürlich auch ne sehr deutliche Ecke mehr!


Ein „besseres“ weil auch teureres Instrument wie z.B. das o.a. Serenellini wäre mir für den Jazz auch irgendwie zu schade
Das würd ich jetzt so nicht unterschreiben! Nach meiner Erfahrung macht ein besseres Akkordeon grundsätzlich mehr Spielspaß - in jedem Musikgenre. Je feiner die Ansprache, desto entspannter kann man spielen desto besser kann man die Musik kontrollieren, desto besser die Musik die man damit macht! - so zumindest meine Erfahrung!
 
@120
Guter Tipp! Habs ausprobiert. Problem nicht gelöst aber Handling deutlich angenehmer.
Danke!
 
Das würde ich mir erst gar nicht angewöhnen :rolleyes:. Dadurch nimmt man sich sämtliche Bewegungsfreiheit für den Balg. Letztendlich ist das nur ein Herumdoktern an den Symptomen und nicht die Bekämpfung der eigentlichen Ursache.
 
@maxito
Ja, die serenellinis haben A mano Zungen, sogar noch von Hand nachgearbeitet.
Das leuchtet mir ein. Aber die uralte, deutlich verstimmte Brevetto von Manfred „Balg“ M. gibt mir dann immer noch ein Rätsel auf. Bin gespannt, ob sich da die Balgführung noch genauso „easy“ anfühlt, wenn seine Arbeit beendet ist.

Und nochmals an EUCH ALLE: Danke für Eure Geduld mit meiner fehlenden Sachkenntnis. Ich sehe ein, dass, wie befürchtet, die Stimmzungen das unlösbare Problem sind.
 
Grund: Formatierung
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ende vom Lied: Ein verständnisvoller Meister seines Faches ( Nähe MZ) hat mir aus seinem Fundus einen Satz Artist-Stimmplatten (ja!) fürs 8“ Register und italienische als zweites 16“ eingebaut. Ich spiele die umgebaute Amica forte jetzt 4 Tage ( und Nächte). Ob Jazz mit 2x16“ wie Art van Damme oder Simone Zanchini oder Tango… Mir fehlen die Worte, wenn ich den Unterschied in Klang und Handling zu vorher beschreiben soll. Die Amica und ich, da passt jetzt kein Blatt Papier mehr dazwischen.😎
 
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Das ist schön, Glückwunsch.

Willst du mal eine Hörprobe einstellen?
 
@morino47
Würd ich gerne aber … ich gehöre zur technikfeindlichen 68er Generation und habe kein recording-equipment für mehrere Tausend. Mit iphone und ipad aufnehmen macht keinen Sinn. Auf jeden Fall werde ich nochmals in Gustavsburg vorbeifahren und meinem Retter Danke sagen. Vielleicht - und ganz hypothetisch- noch 2 Falten mehr zum Balg machen und den Bass in Angriff nehmen lassen. Mal sehen! Erinnert mich an meinen Cousin, der in den End60ern einen Porsche-Motor in eine Pseudo-VW-Karosserie einbaute ….und die Mercedes und Opel-Kapitän-Fahrer vom linken Autobahnstreifen jagte🤩
 
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Noch ein „kleiner“ Nachtrag zu#13.
Im anderen Thread und damit an der falschen Stelle habe ich Einiges untergebracht, was inzwischen passierte.
Ja, ich bin immer noch von meiner umgebauten Hohner Amica begeistert.
Aber da hatte sich in der Zwischenzeit ein Problem aufgetan. Auf „Zug“ kamen Töne in einem Registern immer mal wieder überhaupt nicht beim ersten Anspielen und mindestens 6 weitere nach meinem Empfinden zu spät. Das war bei Jazzimprovisationen nicht so tragisch, bei allem Anderen aber für mich nicht mehr zu verschmerzen.
Was tun? Dass jede Werkstatt neue Stimmzungen einbauen kann und wird statt sich mit den Lösabständen zu befassen, um den Preis in Grenzen zu halten, ist schon an anderer Stelle benannt worden. Aber wer hätte genau diese Stimmen auf Vorrat gehabt und wenn ja, seinen kompletten Satz an Zungen zerstückelt?
Bleibt noch die Korrektur der Lösabstände.
Und genau das bereitete mir wochenlange Bauchschmerzen. Denn die beiden nächstgelegenen Firmen mit HZIMM in BW konnte ich nicht fragen.
Der Chef der einen hatte eine derart negative Meinung zu Amica als China-Produkt, dass er eine entsprechende Replique von mir auf seine Hausmarke provoziert hatte. Seltsamerweise stand dann ein paar Monate später doch eine Amica ( oder waren es mehr?) auf seinem Regal. Kommentar: „Die Kundschaft verlangt‘s“
Die zweite Firma vertritt zwar Hohner, aber ihr allseits bekannter Chef hat mir damals von dem kaufmännisch sinnlosen Umbau abgeraten („China“) Kaum zu erwarten, dass er mir jetzt aus der Patsche helfen würde.
Aber ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als auf seiner Homepage ein Demo-Video mit Matthias Matzke und mit einem Amica-Modell entdeckte, das sich zwar im „dünnbrüstigen“ Klang nicht von meiner im originalen Werkszustand unterschied, wohl aber in der Schnelligkeit der Tonansprache. Ansonsten hätte Matzke seine virtuosen Passagen nicht spielen können. Da muss dann wirklich ein HZIMM tagelang an Stimmzungen und Lösabstand gewerkelt haben, auch zu erkennen an Balgöffnung bzw. Widerstand. (Siehe Beginn des Threads)
Mit gemischten Gefühlen fragte ich „Balg“/ M.Neumann um Rat. Quasi als mein Nachbar beseitigte er an 2 Nachmittagen mein Problem zu einem „symbolischen“ Preis.
Fazit: Warum denn in die Ferne reisen, wenn das Gute liegt so nah.😎

Könnte jetzt Einigen wieder nicht gefallen, weil da Einiges benannt wird, was ein bestimmtes Licht auf die Szene wirft. Dürft Ihr gerne wieder löschen.
 
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