K
king lui
Registrierter Benutzer
Wenn ich das richtig habe, gibt's bisher keine Hörproben zum Peavey Classic 50 hier im Forum. Da ich Langeweile und Lust das zu ändern hatte, hab ich mal ein bisschen querbeet gedudelt und nachher brauchbares Zeug rausgeschnitten.
Ich habe für die Aufnahmen ein Peavey Classic 50 Top in Kombination mit einer Marshall 1960AX - also viermal Greenbacks abgenommen mit einem Shure SM57. Effekte hab ich quasi keine benutzt. Lediglich ein bisschen verstärkereigenen Reverb, manchmal einen Marshall Bluesbreaker als Booster und einmal ein Dunlop CryBaby. Der Bluesbreaker hat Gain auf 3 Uhr, Tone auf 11 und Volume auf halb 4.
Die Regler am Top standen wie folgt (gehen alle bis 12):
Clean-Kanal
Normal: 8
Lead-Kanal
Pre: 8(Crunch)/12(volles Mett)
Post: 9
Rest
Bass: 9
Middle: 6
Treble: 8,5
Presence: 8
Reverb: 3
Master: 4,5
Als Gitarren habe ich eine Fender Fat American (SSH) mit FR, Texas Hot-Specials als Singlecoils und nem DiMarzio Superdistortion am Steg eingesetzt und auch eine Ibanez S470DX mit nem Bill Lawrence L500 am Steg. Gestimmt waren beide Klampfen auf Standard-E. Jetzt aber zu den Soundbeispielen...
Clean-Kanal mit der Fender, Neck PU einfach gedudelt
Clean-Kanal mit der Fender, Zischenposi Neck/Mitte
Eine Runde Blues mit der Fender und ihrem Neck PU - Crunch
Bissken Gedudel mit Fender und Neck-PU - Crunch
Funk-Rock mit der Fender samt Neck-PU und dem Bluesbreaker - Crunch
Und jetzt aufgepasst: das hier is der Lead-Kanal auf 12 im Gain mit der Fender. Immer das gleiche Riff, aber jede Runde das Volumenpoti anner Gitte etwas mehr aufgedreht. Die ersten 6 Runden sind mit Neck-PU aufgenommen, wobei ich in der 6. den Bluesbreaker dazu geschaltet habe. Die 7. Runde is dann Steg-PU ohne BluesBreaker, die achte dann mit und in der letzten noch das Wah dazu - und das alles ohne Kanalumschaltung
Und jetzt kommt der Mäddl:
Leadchannel auf 12 und einmal was bekanntes mit Fender samt Steg-PU. Einmal ohne, einmal mit Booster:
genau das gleiche dann noch mit der Ibanez allerdings ohne Booster, also nur Peavey-Zerre. Trotz der hohen Verzerrung kann man deutlich hören, dass es zwei verschiedene Gitarren sind:
und dann noch ne Runde ein eigenes Zeug mit der Ibanez und ohne Booster o.ä.
Selbstverständlich habe ich die Soundfiles nur normalisiert, aber in keinster Weise bearbeitet. So, dann hört's euch mal an
Ich habe für die Aufnahmen ein Peavey Classic 50 Top in Kombination mit einer Marshall 1960AX - also viermal Greenbacks abgenommen mit einem Shure SM57. Effekte hab ich quasi keine benutzt. Lediglich ein bisschen verstärkereigenen Reverb, manchmal einen Marshall Bluesbreaker als Booster und einmal ein Dunlop CryBaby. Der Bluesbreaker hat Gain auf 3 Uhr, Tone auf 11 und Volume auf halb 4.
Die Regler am Top standen wie folgt (gehen alle bis 12):
Clean-Kanal
Normal: 8
Lead-Kanal
Pre: 8(Crunch)/12(volles Mett)
Post: 9
Rest
Bass: 9
Middle: 6
Treble: 8,5
Presence: 8
Reverb: 3
Master: 4,5
Als Gitarren habe ich eine Fender Fat American (SSH) mit FR, Texas Hot-Specials als Singlecoils und nem DiMarzio Superdistortion am Steg eingesetzt und auch eine Ibanez S470DX mit nem Bill Lawrence L500 am Steg. Gestimmt waren beide Klampfen auf Standard-E. Jetzt aber zu den Soundbeispielen...
Clean-Kanal mit der Fender, Neck PU einfach gedudelt
Clean-Kanal mit der Fender, Zischenposi Neck/Mitte
Eine Runde Blues mit der Fender und ihrem Neck PU - Crunch
Bissken Gedudel mit Fender und Neck-PU - Crunch
Funk-Rock mit der Fender samt Neck-PU und dem Bluesbreaker - Crunch
Und jetzt aufgepasst: das hier is der Lead-Kanal auf 12 im Gain mit der Fender. Immer das gleiche Riff, aber jede Runde das Volumenpoti anner Gitte etwas mehr aufgedreht. Die ersten 6 Runden sind mit Neck-PU aufgenommen, wobei ich in der 6. den Bluesbreaker dazu geschaltet habe. Die 7. Runde is dann Steg-PU ohne BluesBreaker, die achte dann mit und in der letzten noch das Wah dazu - und das alles ohne Kanalumschaltung
Und jetzt kommt der Mäddl:
Leadchannel auf 12 und einmal was bekanntes mit Fender samt Steg-PU. Einmal ohne, einmal mit Booster:
genau das gleiche dann noch mit der Ibanez allerdings ohne Booster, also nur Peavey-Zerre. Trotz der hohen Verzerrung kann man deutlich hören, dass es zwei verschiedene Gitarren sind:
und dann noch ne Runde ein eigenes Zeug mit der Ibanez und ohne Booster o.ä.
Selbstverständlich habe ich die Soundfiles nur normalisiert, aber in keinster Weise bearbeitet. So, dann hört's euch mal an
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