Hörprobe Slipknot - Snuff

  • Ersteller Abendspaziergang
  • Erstellt am
Abendspaziergang
Abendspaziergang
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
08.04.25
Registriert
01.05.18
Beiträge
1.070
Kekse
3.528
Hallo zusammen,

ich melde mich nach längerer Zeit mal wieder mit einer Hörprobe zurück. Ich singe jetzt seit sieben oder acht Jahren und komme so langsam dahin, wo ich mal hinwollte. Mein Thema ist derzeit weniger schön singen, sondern einfach "mal einen raushauen", sich nicht verstecken oder verhalten schüchtern bleiben. Also volle Kanne, volle Lautstärke, all-in, ganz oder gar nicht. Keine Rücksicht auf Verluste. Da würde ich gerne wissen, ob es passt, oder ob die Verluste noch groß sind. Ich selber bin zufrieden, störe mich an Details aber nicht mehr an der Summe, aber wieviel "gewollt, aber nicht gekonnt" hört ihr da noch?

Aufnahme ist so wie sie ist entstanden, also ohne Overdubs, nur etwas Hall, Kompressor und Limiter und so.

Gerne auch Rückmeldung zum Sound. Ist der Klang gut oder kann man da noch was verbessern?
 

Anhänge

  • Slipknot - Snuff.mp3
    5 MB
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Ich werde bei diesem Beitrag ehrlich sein ohne dich in irgendeiner Weise beleidigen zu wollen sondern konstruktiv versuchen dir bei dem (was ich denke verstanden zu haben was du haben willst) behilflich zu sein.

Das was ich höre hört sich nach einem besoffenem Elch an.
Die Gitarre ist noch in Ordnung aber die Stimme ist bei allem Respekt nicht gut.

Bei diesem Lied vermittelt die Stimme sehr viele Gefühle. Man fühlt praktisch an was der Sänger fühlt.
Bei deiner Stimme habe ich das Gefühl das du da etwas versuchst was überhaupt nicht klappt.

Ist das deine wirkliche Stimme? (wichtiger Punkt)

Wenn ja dann musst du was mit der Abnahme machen, sprich entweder microfon wechseln oder anders positionieren damit etwas von dem Raum mitaufgenommen wird und somit auch dein ganzes frequenzspektrum samt tiefen Frequenzen.

Wenn das nicht ganz deine Stimme ist, dann versuche es einfach mal ganz offen einzusingen so wie du auch sprichst, nur singend. Mit singen nicht übertreiben. Hör dir das Lied an, der singt nicht wirklich.
Dazu bin ich auch der Meinung das man das Lied fühlen muss und genau so kurz vor dem weinen das singen muss um das gewisse Etwas, nämlich den Ausdruck der Gefühle rüberzubringen.
Ich verstehe zwar nicht viel Englisch aber bei dem original Lied hört man das es dem Menschen etwas sehr weh tut oder auch leid mit Schmerzen verbunden ist. Wenn man das nicht in dem momment des singens fühlt, dann wird es sich auch nicht so anhören.
Glaub mir, man hört es extrem raus in welcher Verfassung bzw in welcher Laune der Sänger ist.

Also meine Tips waren:
- versuche offen zu singen als würdest du dich bei deinem besten Kumpel ausheulen wegen irgendeiner Sache. Da würdest du auch nicht auf deine Stimme Acht geben sondern wirst mit allen Höhen und Tiefen deiner Geschichte deine Stimme automatisch wechseln weil du in deiner Rasche der Gefühle bist. Und zwar automatisch von dir selbst aus und nicht absichtlich verstellt. Das hört man nämlich sehr gut raus.
- evtl unterschiedliche micros versuchen
- Entfernung von den micros versuchen
- und das wichtigste, du musst für das Singen in diesem Modus sein und der ist Kur vor dem weinen. Ich nehme an du weißt um was es in diesem Lied geht. Versetz dich in die Lage, fühle das und singe das Dilemma bzw Problem mit deinen Gefühlen runter ohne dich zu verstellen.

Ich glaube du wirst es schaffen weil wenn du das Gefühl dafür nicht hättest, hättest du dich nicht für das Lied entschieden.
Das ist ein ehrliches Lied. Also sei auch so.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi.

Ich finde die Hörprobe gut.
Intonation weitestgehend gut, stimme kraftvoll, rhythmisch sauber gesungen und gespielt.

Ich würde gerne mehr vom Text verstehen.
Sonst gefällt es mir.
lg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich habe zwei Meinungen:

Deinen Gesang finde ich erstmal gut und das Gitarrenspiel natürlich auch:great:. Man merkt auch dein angesprochenes Thema "Feuer Majanne, gib ihm, trau dich, nicht immer verstecken" und das finde ich super. So denke ich auch - obwohl ich noch nicht einmal singen kann.
Auch technisch finde ich die Aufnahme gut, außer dem Hall. Wenn ich an der Macht wäre, würde ich den Hall weltweit verbieten und alle Hallgeräte konfiszieren:D.

Ich mag Slipknot und kenne den Song. Wenn ich das Lied höre oder das Video sehe, schüttelt mich die Nummer aber so richtig durch. Sie haben es mal wieder äußerst geschickt gemacht, sehr klug und emotionserzeugend produziert.
Nun vergleicht man natürlich. Gar nicht mal ob nun alle Töne passen oder was weiß ich - aber man vergleicht die Wirkung.

Das was den Song ausmacht kommt (für mich) nicht rüber - obwohl ich deinen Gesang ja gut finde. Allgemein ein Problem beim Covern; den Geist des Songs einzufangen und in der eigenen Interpretation wieder freizulassen....das fehlt mir irgendwie.
 
Grund: Wort ergänzt
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Meine Meinung zum Gesang:
- gut: Intonation, Rhythmus, Stimmfarbe/Timbre
- weniger gut: zu viel Hall, sehr undeutliche Aussprache
Zum letzten Punkt: Für mich klingt es leider so als achtest du überhaupt nicht auf deine Artikulation. Sing mal vor dem Spiegel! Machst du wirklich den Mund weit genug auf oder beisst du beim Singen die Zähne aufeinander? Formen deine Lippen die Töne mit?

Und: Mach doch die Aufnahme nicht am Stück, sondern in mehreren Spuren/Takes! Ich würde zuerst die Gitarre aufnehmen, und anschließend den Gesang, damit du dich voll auf das jeweilige "Instrument" konzentrieren kannst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
....aber wieviel "gewollt, aber nicht gekonnt" hört ihr da noch?
....
Gerne auch Rückmeldung zum Sound. Ist der Klang gut oder kann man da noch was verbessern?
Gitarre gefällt mir. Bleib weiter mutig dran "einen raus zu hauen", das kannst Du noch steigern.
Beim Gesang sehe ich besonders bei Intonation, Phrasierung und englischer Aussprache Deine Baustellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gerne auch Rückmeldung zum Sound. Ist der Klang gut oder kann man da noch was verbessern?
klang ist nicht wirklich gut.
im vergleich zum original würde ich sagen ist deine version deutlich schneller und aggressiver, während das original eher nachdenklich und zurückhaltend erscheint.
das ist jetzt kein vor oder nachteil, sondern nur eine beobachtung.
und ja, artikulation ist nicht sondlich gut. die worte grenzen sich nicht gut gegeneinander ab und es klingt in der aufnahme so, als wäre der mund weitgehend geschlossen und öffnet sich kaum. sozusagen durch die zähne gesungen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ja, erstmal Danke. Soviele Meinungen und auch unterschiedliche, das ist toll.

Was ich jetzt rauslese:

Artikulation:
und ja, artikulation ist nicht sondlich gut. die worte grenzen sich nicht gut gegeneinander ab und es klingt in der aufnahme so, als wäre der mund weitgehend geschlossen und öffnet sich kaum. sozusagen durch die zähne gesungen.
Phrasierung und englischer Aussprache Deine Baustellen.
als achtest du überhaupt nicht auf deine Artikulation
Ich würde gerne mehr vom Text verstehen.

Hier ist die Meinung wohl eindeutig. Für mich schon immer ein Problem. Mundfaul geboren habe ich den Satz "Sprich mal deutlich" seit meiner Jugend oft gehört. Bin immer ein leiser Nuschler gewesen. Ist besser geworden, aber immer noch etwas, das nicht passiert, sondern auf das ich aktiv achten und steuern muss. Das steht interessanterweise im Widerspruch zu dem "raushauen", denn das bedeutet auch ein wenig Kontrollverlust und kann dann schludrig, dahingerotzt klingen.

Da werde ich wohl noch eine bessere Balance zwischen klarer Artikulation und die Dinge geschehen lassen finden müssen. Dazu gehört vermutlich auch, die Mundöffnung mehr zu beobachten und zu steuern.


Intonation:

Intonation weitestgehend gut
- gut: Intonation
Beim Gesang sehe ich besonders bei Intonation, ...Deine Baustellen.

2:1, das heißt ok, aber nicht wirklich gut. Meint ihr einfach weiter singen und beobachten, dass es besser wird oder gezielt üben?


Gitarre:

das Gitarrenspiel natürlich auch:great:
Und: Mach doch die Aufnahme nicht am Stück, sondern in mehreren Spuren/Takes! Ich würde zuerst die Gitarre aufnehmen, und anschließend den Gesang, damit du dich voll auf das jeweilige "Instrument" konzentrieren kannst.
Die Gitarre ist noch in Ordnung

Die Gitarre ist der Teil, der mir am leichtesten fällt. Das Lied ist ja auch recht einfach zu spielen, nur ein paar geschlagene Akkorde. Ich glaube nicht, dass es hilft, Gesang und Gitarre zu trennen. Das gehört zusammen, rein körperlich. Das Gitarrespielen ist wie mit dem Fuß wippen. Gibt den Takt vor und hält ihn bei. Mein derartiges Ziel ist auch weniger, eine perfekte Aufnahme hinzubekommen, sondern Songs (auch live) zu spielen. Dazu gehört, die Dinge auf Songlänge bei allen Varianzen und Abweichungen in der Summe abrufbar vernünftig hinzubekommen. Aber vielleicht probiere ich es doch mal aus, um zu beobachten, ob und was sich verändert, wenn ich nur singe.


Stimmung / Vortrag / Gefühl:

Dazu bin ich auch der Meinung das man das Lied fühlen muss und genau so kurz vor dem weinen das singen muss um das gewisse Etwas, nämlich den Ausdruck der Gefühle rüberzubringen.
Ich verstehe zwar nicht viel Englisch aber bei dem original Lied hört man das es dem Menschen etwas sehr weh tut oder auch leid mit Schmerzen verbunden ist. Wenn man das nicht in dem momment des singens fühlt, dann wird es sich auch nicht so anhören.
Glaub mir, man hört es extrem raus in welcher Verfassung bzw in welcher Laune der Sänger ist.
Das was den Song ausmacht kommt (für mich) nicht rüber - obwohl ich deinen Gesang ja gut finde.
ist deine version deutlich schneller und aggressiver, während das original eher nachdenklich und zurückhaltend erscheint.
das ist jetzt kein vor oder nachteil, sondern nur eine beobachtung.

Ja, das kann ich alles nachvollziehen, was ihr sagt. Das sehe und höre ich auch so, dass das Original mit den Emotionen besser umgeht, während meine Version es nicht vermag, einem die Tränen in die Augen zu drücken. Das wäre aber vielleicht auch ein wenig viel verlangt und manchmal ist es vielleicht auch einfach etwas Mojo, ob und wie sehr Musik anfängt zu fliegen. Das ist etwas, was man nicht wirklich kontrollieren kann. Ob man dazu wirklich das Lied in dem Moment komplett fühlen muss (man den Blues also nur singen kann, wenn man ihn gerade hat), weiß ich nicht. Ist vielleicht wie beim Method Acting in der Schauspielerei. Die einen schwören drauf, die anderen sehen das etwas nüchterner.

Zum Thema Aggressivität: für mich hat der Song eine durchaus nicht geringe Aggressitivät. Die ist zwar unterschwellig, lauert aber stetig um auszubrechen. Das ist kein reine Schwermutdepri-Nummer. Da ist jemand nicht nur traurig, sondern auch extrem wütend, auf sich, auf die Person, die besungen wird, auf die Wendung die die Beziehung genommen hat. Die Gewichtung ist bei mir anders, aber es ist auch klar, dass ich das weder bewußt gesteuert habe noch, dass es das ganze verbessern würde. Es ist aber auch nicht so, dass ich den Song zu etwas eigenem gemacht hätte (war auch gar nicht mein Ziel, für sowas fühle ich mich noch nicht weit genug), sondern es ist ein Versuch am Original.

Auf jeden Fall nochmal danke, ist wirklich spannend wie andere wahrnehmen, was man so macht. 🙏
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
:gruebel:

Moin lieber Abendspaziergang,

danke fürs Teilen, da gehört ja durchaus Mut dazu. Und es wurde nicht mit Kritik gespart, die du wiederum gut angenommen hast. dennoch gibt es da einen Punkt, der das Ganze für mich überlagert und auch letztlich das Thema der undeutlichen Aussprache unwichtig macht:

Das ist "aus sich herausgehen"...?

Ernsthaft, wir sprechen über Slipknot - auch die Solo-Akustikversion von Corey hat diesen Schmerz und diese Wucht (IMHO sogar noch mehr als die Band-Version). Da bist du nicht mal in der Nähe. Das ist völlig OK - es gibt ja auch Gründe, warum er so klingen kann und damit möchte man eventuell nicht tauschen. Doch für dich könnte das heißen, dem NICHT nachgehen zu wollen, sondern dem Song eine andere, DEINE Art der Verletzlichkeit zu geben. Leiser, intensiver, die Linien schön ausziehen und dann die Stimme brechen lassen. Und plötzlich würde auch deine Artikulation dazu passen.

Und das fehlt mir hier.

Dabei hast du doch genau die Stimme dafür!

So eine Version würde ich sooooo gerne von dir hören. :great:

Beste Grüße
Markus


PS: Ich muss DarkStar deutlich widersprechen: Schneller ja, aber auf keinen Fall aggressiver.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi Abendspaziergang,


darf ich dir einen Tipp geben, mit der sich die meist negative Kritik wahrscheinlich in Luft auslöst.

Ich merke der Hörprobe an das du einfach viel zu wenig Englisch in deinem Umfeld sprichst. Daher kannst du der ganzen Sache auch kein Gefühl geben. Du bist derzeit nicht dafür gemacht in englischer Sprache zu singen, bitte nimm das einfach so an. Du kannst das aber trainieren, aber das wird eine zeitlang dauern. Auch wenn du Englisch in Wort und Schrift gut beherrschst, reicht das nicht um den Gesang zu "füllen".

Ich selbst habe das von meiner damaligen Gesangslehrerin gehört. Ich hatte dann erstmal die Perspektive verloren. Ich habe ein bisschen gebraucht um zu verstehen was sie meint. Ich singe nun überwiegend Deutsch, bis auf ein paar wenige englische Lieder, die ich ständig wieder üben muss.

Konzentriere dich einfach auf deutsches, du bist Deutscher und Deutsch ist so eine schöne Sprache. Unser Wortschatz ist einer der größten und nuancenreichsten. Er ist genial kombinierbar.


Ansonsten triffst die Töne ganz gut und deine Stimmfarbe ist schön. Das holprige Timing, die schlechte Ausprache und das fehlende Gefühl, als das kommt vom fehlenden Sprachskill.
Es gibt nichts schlimmeres wenn jemand auf englisch singt und man erkennt das derjenige Deutscher ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Schrub der User mit dem englischen Nick... :evil:

Und ich muss da widersprechen: die angezogene Handbremse sehe ich nicht im sprachlichen. Ja, da ist ein Feld zum Üben, aber ich habe nicht den Eindruck, als überlegte da jemand vor jedem Wort, vor jeder Phrase.

Anders gesagt, der gute Abendspaziergang würde wohl auch Rio Reisers "Für immer und dich" nicht mit Krach und Rotz füllen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Schrub der User mit dem englischen Nick... :evil:

Und ich muss da widersprechen: die angezogene Handbremse sehe ich nicht im sprachlichen. Ja, da ist ein Feld zum Üben, aber ich habe nicht den Eindruck, als überlegte da jemand vor jedem Wort, vor jeder Phrase.

Anders gesagt, der gute Abendspaziergang würde wohl auch Rio Reisers "Für immer und dich" nicht mit Krach und Rotz füllen.

Es geht doch nicht darum ob er überlegt, sondern wie er betont. Wie er die Wörter nativ klingen lässt.

Warum sollte ich einen deutschen Nick haben. Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun :biggrinB:

Woher willst du wissen ob der das nicht füllen kann oder gut rüber bringt :) achja - das kannst du ja gar nicht.
 
Ach, ich spreche eigentlich beruflich viel englisch. Aber nur mit Ungarn, Slowaken, Tschechen, Griechen, Spanieren und, äh, Indern. Am häufigsten natürlich mit Deutschen. Da ringen alle um Wörter und Aussprache und da gehe ich als Einäugiger unter den Blinden durch. Viel Gelegenheit zu hören, wie es nicht gehen sollte. Habe leider fast nie mit Engländern und Amerikanern zu tun, bei denen ich mir was abhören könnte.
 
Hm, also ich find's gut... Tatsächlich sehe ich auch noch Luft nach oben im sprachlichen, nicht aber weil's "genuschelt" oder "wie ein besoffener Elch" (*lol*) klingt (Bitte mal Bob Dylan hören....;), sondern manchmal etwas zu "german english". Aber das fiel mir jetzt auch erst auf, weil's von anderen bemängelt wurde und ich deshalb drauf geachtet hab.

Intonation passt, Stimme ist richtig gut. Weitermachen :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben