Hörprobe Intro

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Point_and_Klick
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Hörprobe , intro - point and klick
 
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Sehr schöner Sound, durch die loops wieder bisschen mit Steve Reich Vibes.
 
Für mich geht das Thema etwas in dem Teppich unter. Hörtechnisch klingt das für m ich etwas, wie wenn die Bandmitglieder alle ihre Instrumente stimmen. Die Fläche ist mir im Vergleich zu laut und die "Melodie" ist mir zu "grieslig" im Sound (zu viel Obertonanteil). Für meinen Geschmack das Pad leiser und wenigstens einen Basston, vorzugsweise auch 3 bis 4 Töne pro Wiederholung dazu und die Melodie mehr in Richtung Bläser/Trompete/Horn oder ganz anders z.B. Richtung Pfeifenorgel, in jedem Fall aber einfach klarer und gegenüber dem Background lauter.

Ich verstehe unter Intro auch ein Bisschen etwas anderes. Das Thema würde ich eher als Begleitung von Strophen oder als Fills in Strophen oder zur Not in einer Hook verwenden.
 
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Xo
 
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So, was ich hier gemacht hab ist eigendlich , das ich ein syntheziser genommen habe als plug in instrument , diesen willkürlich in ein pianoroll über eine gewisse Länge eingespielt habe , dann habe ich den sound des sytheziesers über mein gehör so eingestellt wie ich ihn für mich brauchte , dann habe ich effekte wie lunacy beam equilizer usw. In kette gesetzt automatisierungsverläufe intuitiv eingebaut , so wie es über mein gehör für mich sein musste . Die nächste spur habe ich über ein kick den ich so verändert habe das er ganz aus seiner Substanz genommen wurde diesen habe ich dann wiederum über den grossteil des tracks geloopt . Dann wiederum habe ich eine high hat mit ein halftimer plug in über equilizer die Höhen rausgenommen zusätzlich ein high cut eingebaut und so manipuliert wie ich den sound haben wollte für mich . Diesen wiederum gellop . Anschliessend habe ich ein weiteren syntheziser mit effekten manipuliert . Dann habe ich diese spur wiederum geloopt . Im Anschluss habe ich noch ein paar intuitive automatisierungen vorgenommen uns fertig ... da frage ich mich mit Pad was meinst du damit . Die Lautstärken habe ich dann natürlich auch angepasst . Mir kommt es da nicht auf instrumente an , das soll mir spass machen , ich will da nicht den Dirigenten spielen . Versuchen sie es doch mal so , dann müsste da ja ganz was feines rauskommen
 
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Zudem ist es ein intro einer lp was ich produzieren möchte , nicht eines tracks. Ich produziere es in eigenregie und eines Tages halte ich sie in der Hand und vielleicht ein zwei andere auch noch
 
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Deine Sachen haben mir bisher gut gefallen. Kreativ und gut gemacht. Außerdem geht es hier ja um elektronische Musik. Auch die eigene Herangehensweise des ausprobieren und experimentieren ist schon mal was anderes wie üblich und bemerkenswert.
Dranbleiben . .
 
Leider ist Dein Beitrag schwer zu lesen - etwas mehr Sorgfalt bei Sprache und Schrift würde das erleichtern.

Wie Du die Sounds erstellt hast, war weder die Frage, noch habe ich mich damit befasst. Der Weg, um die Sounds zu erreichen, ändert auch nichts daran, dass die Melodie/das Thema untergeht.

da frage ich mich mit Pad was meinst du damit
Pad ist ein allgemeingültiger Begriff Im Bereich Keyboards und Synthesizer und bezeichnet einen eher gleichförmigen Hintergrund, auch Background oder Fläche genannt. Pad ist englisch und bedeutet "Kissen", also quasi das, worauf die übrigen Stimmen "bequem" sitzen.
 
Ich ziele im grundegenommen auf phasenverschiebungen ab , was mir nicht immer gelingt aber man lernt dazu . Ich finde es schön da etwas neues entsteht wovon man vorher nichts kannte

Wo sind wir den hier in der trimdichschule .

Ich hab kein Verständnis für dein fachgeschwafel und du nicht für meine musik , ich studiere nicht musik , ich mache musik .
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Und zudem ist es so das viele Menschen musik hören und keine Expertisen aufstellen . Wenn man sein gehör von technisch konventionellen wissen verstellt hat dann hört man nicht dann analysiert man , aber das machen nicht viele , die sagen nur endert sich nicht viel oder chillig oder der bass kommt gut . Manche können den Spagat manche eben nicht . Wenn es dann so ist das man den Spagat nicht kann dann ist man musikanalytker aber kein hörer und strotzt dann mit seiner erfahrenheit 🤠 muss ein wundervolles gefühl sein . Musik nicht hören zu können lol
 
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Zudem ist es in meinen augen so das wenn man nur technisch perfekte musik als hörbar definiert es in meinen augen ein Armutszeugnis ist , diese musik habe ich bei der produktion über meine ohren erzeugt und nicht auf technische Grundlagen, demnach ist es persönlich wenn man am liebsten den ganzen track ändern würde und in Wahrheit Technisches know how begreift aber kein Verständnis für musik hat
 
Wenn man sein gehör von technisch konventionellen wissen verstellt hat dann hört man nicht dann analysiert man , aber das machen nicht viele , die sagen nur endert sich nicht viel oder chillig oder der bass kommt gut .
Um etwas analysieren zu können, muss man sogar sehr genau hinhören, und das auf einer neutralen Abhöre.
Ohne diese analyse, bzw dieses genaue hinhören, wird man nicht viel zum Song, Arangement und Mix sagen können, das stimmt.
 
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Manche können halt taub musizieren und andere nicht , ich könnte es nicht , da ich keine theoretische Praxis habe und alles rein intuitiv passiert , selbst die Auswahl des Instruments da fängt es schon an . Andere brauchen beim zeichnen ein Radiergummi andere nicht . Ich radiere nicht bei der musik ich Rbeite in einem Fluss das was kommt wird eingesetzt und bearbeitet und so lange hin u d her geschusstert bis es durch mein ohr geht kurz drin bleibt und sagt geil oder so kann es bleiben . Versuche das mal mir nachzumachen, das könntest du warsxheinlich nicht , der eine so der andere so
Leider ist Dein Beitrag schwer zu lesen - etwas mehr Sorgfalt bei Sprache und Schrift würde das erleichtern.

Wie Du die Sounds erstellt hast, war weder die Frage, noch habe ich mich damit befasst. Der Weg, um die Sounds zu erreichen, ändert auch nichts daran, dass die Melodie/das Thema untergeht.


Pad ist ein allgemeingültiger Begriff Im Bereich Keyboards und Synthesizer und bezeichnet einen eher gleichförmigen Hintergrund, auch Background oder Fläche genannt. Pad ist englisch und bedeutet "Kissen", also quasi das, worauf die übrigen Stimmen "bequem" sitzen.
In Schrift und Wort war ich nie so der gelerte , aber danke das du mich drauf aufmerksam machst , was übrigens schon wieder ein persönlicher Angriff ist. Wenn du die psyche eines Menschen verstehst ,
 
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Um etwas analysieren zu können, muss man sogar sehr genau hinhören, und das auf einer neutralen Abhöre.
Ohne diese analyse, bzw dieses genaue hinhören, wird man nicht viel zum Song, Arangement und Mix sagen können, das stimmt.
Ich nutze mein gehör , das was ich als richtig empfinde ist richtig , ich höre nicht was richtig zu sein hat . Ich möchte beim musik machen bei mir bleiben und mich darauf festlegen worin man irgend wo mal gut benotet wurde . Was hat man davon das im Anschluss der ganze Song geändert werden würde. Hört man musik dann nur in dem sinne , das ist doch lötzin
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Ich nutze mein gehör , das was ich als richtig empfinde ist richtig , ich höre nicht was richtig zu sein hat . Ich möchte beim musik machen bei mir bleiben und mich darauf festlegen worin man irgend wo mal gut benotet wurde . Was hat man davon das im Anschluss der ganze Song geändert werden würde. Hört man musik dann nur in dem sinne , das ist doch lötzin
Da fragt man sich soll die birne qualmen wenn man musik macht oder soll es anschliessend ein befreiend gefühl sein ?
 
... ich studiere nicht musik , ich mache musik .
Im Idealfall macht man beides gleichzeitig. Zumidest eine gewisse Zeit lang.

Wenn man sein gehör von technisch konventionellen wissen verstellt hat dann hört man nicht dann analysiert man ...
Du solltest Dich mit dem Gedanken anfreunden, daß es gar nicht so wenige Menschen gibt, die beides gleichzeitig können: Hören und analysieren.
Und was genau das "technisch konventionelle Wissen" sein soll, das angeblich das Gehör verstellt hätte, das solltest Du auch noch mal genauer erklären. :)

LG
Thomas
 
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Na gut lassen wir die musik mal so verbesserungswürdig sein wie sie ist , aber ich hab eine persönliche Verbindung zu ihr die emotionen in mir auslöst . Warum sollte ich so vorgehen das emotionen bei anderen ausgelöst werden . Wenn dieses Stück bei jemanden anderes emotionen auslöst , dann ist der Hörer bei mir . Wenn ich extra so vorgehen das ich emotionen auslösen lasse bei anderen , das wäre so das ich wiederum als Musiker keine Verbindung zu der musik habe , sie speziel so hinbastell das Rezeptoren angesprochen werden und der Hörer irgendwo ist aber nicht beim Musiker, ich meine schon darauf sollte es ankommen.
 

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