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Gast135298
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Habe das ganze Forum abgesucht, um etwas Aktuelles zu dem kleinen Shorty zu finden. Fehlanzeige.
Es ist so, dass ich viel mit Öffentlichen oder mit'm Motorroller unterwegs zu Proben und Jamterminen bin. Da ist ein normaler Bass schon recht sperrig wenn die U-Bahn voll ist. Eigentlich ist sie immer voll ...
Bass und Motorroller geht gar nicht. Gitarre hingegen schon.
Von daher schwebte mir schon seit Längerem etwas Handliches vor. Eine Ukulele sollte es sein. Habe ich nun im kölner Gitarrenikea ausprobiert. Nee, Bassukulele ist wirklich nicht mein Ding.
Dann fiel mir der Höfner Shorty in die Hand. Ja, der fühlte sich gut an. Eingestöpselt und sofort liebgewonnen.
Also nicht lange nachgedacht und mitgenommen.
Der Shorty ist kompakt, sehr leicht und für meine Transportscenarien perfekt.
Zu Hause habe ich jetzt seit einer Woche damit herumgedaddelt. Das Handling finde ich kinderleicht. Die 30"er Mensur lässt die Finger immer schneller werden. Am Gurt hängt er trotz extremer Kopflastigkeit sehr entspannt. Eigentlich genau richtig. Die Spielhand liegt entspannt auf dem Korpusrand und die Kopflastigkeit fällt aufgund des Gewichts von etwas über 2 Kg überhaupt nicht auf.
Die Einstellung des Instruments habe ich natürlich voll auf meine Bedürfnisse hin eingestellt. Am Amp verhält er sich wesentlich verhaltener als mein Preci. Er hat gefühlt 1/3 weniger Output. Gain also auf Anschlag und Vol. auch höher. Der Klang ist auch nicht mit einem Preci vergleichbar. Deutlich weniger 'Bums'.
Aber was soll's, ich hatte eh' vor den Shorty nur für die aushäusigen Proben zu nehmen. Zum häuslichen Üben oder für Auftritte nehme ich natürlich den Preci; sonst schrumpfen auch die Finger ....
Werde berichten, wie Shorty sich in den nächsten Monaten im Probenalltag macht.
Es ist so, dass ich viel mit Öffentlichen oder mit'm Motorroller unterwegs zu Proben und Jamterminen bin. Da ist ein normaler Bass schon recht sperrig wenn die U-Bahn voll ist. Eigentlich ist sie immer voll ...
Bass und Motorroller geht gar nicht. Gitarre hingegen schon.
Von daher schwebte mir schon seit Längerem etwas Handliches vor. Eine Ukulele sollte es sein. Habe ich nun im kölner Gitarrenikea ausprobiert. Nee, Bassukulele ist wirklich nicht mein Ding.
Dann fiel mir der Höfner Shorty in die Hand. Ja, der fühlte sich gut an. Eingestöpselt und sofort liebgewonnen.
Also nicht lange nachgedacht und mitgenommen.
Der Shorty ist kompakt, sehr leicht und für meine Transportscenarien perfekt.
Zu Hause habe ich jetzt seit einer Woche damit herumgedaddelt. Das Handling finde ich kinderleicht. Die 30"er Mensur lässt die Finger immer schneller werden. Am Gurt hängt er trotz extremer Kopflastigkeit sehr entspannt. Eigentlich genau richtig. Die Spielhand liegt entspannt auf dem Korpusrand und die Kopflastigkeit fällt aufgund des Gewichts von etwas über 2 Kg überhaupt nicht auf.
Die Einstellung des Instruments habe ich natürlich voll auf meine Bedürfnisse hin eingestellt. Am Amp verhält er sich wesentlich verhaltener als mein Preci. Er hat gefühlt 1/3 weniger Output. Gain also auf Anschlag und Vol. auch höher. Der Klang ist auch nicht mit einem Preci vergleichbar. Deutlich weniger 'Bums'.
Aber was soll's, ich hatte eh' vor den Shorty nur für die aushäusigen Proben zu nehmen. Zum häuslichen Üben oder für Auftritte nehme ich natürlich den Preci; sonst schrumpfen auch die Finger ....
Werde berichten, wie Shorty sich in den nächsten Monaten im Probenalltag macht.
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