Der Rattenfänger
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Hello liebe Nylon-Experten,
ich habe mir zum ersten Mal eine Konzertgitarre geleistet, eine Höfner HLE-MEF, beim T für 411 Euro bestellt. Vorher in diversen Geschäften gewesen und ausgerechnet der große Konkurrent in Köln hatte noch ein optisch schon runtergedudeltes Vorführmodell da, aber nichts mehr an Lager. Die Gitarre dort an sich war aber super, deswegen die Bestellung... (ich spiele seit 18 Jahren Gitarre und kann, glaube ich, grob einschätzen, ob ein Instrument taugt...)
Naja, und jetzt steht sie hier seit gestern und ich muss sagen: Ich bin etwas irritiert über
- häufiges Verstimmen, auch teilweise während des Spielens
- springende Töne beim Stimmen: Drehen an der Mechanik, passiert erst mal nix, und dann macht es einen Satz nach oben...
- Probleme mit der Bundreinheit, dabei passen die Obertöne im 12. Bund zwar sauber, aber eben nicht die gegriffene Tonhöhe in den tieferen Lagen (speziell der G-Saite). Das geht so weit auseinander, dass beispielsweise Oktavgriffe mit der G-Saite echt schief klingen und durch Nachstimmen eigentlich auch nicht gerade zu kriegen sind.
Liegt das nun daran, dass sich die Saiten/Gitarre noch irgendwie einschwingen müssen oder sollte ich das Stück besser zurückschicken? Oder klingen Oktavgriffe auf Nylons immer irgendwie schief, sobald die G-Saite involviert ist? Kenne mich eben mit dieser Instrumentenform noch nicht so sehr aus und würde mich über Rat sehr freuen.
Viele Grüße und danke für die Hilfe!
ich habe mir zum ersten Mal eine Konzertgitarre geleistet, eine Höfner HLE-MEF, beim T für 411 Euro bestellt. Vorher in diversen Geschäften gewesen und ausgerechnet der große Konkurrent in Köln hatte noch ein optisch schon runtergedudeltes Vorführmodell da, aber nichts mehr an Lager. Die Gitarre dort an sich war aber super, deswegen die Bestellung... (ich spiele seit 18 Jahren Gitarre und kann, glaube ich, grob einschätzen, ob ein Instrument taugt...)
Naja, und jetzt steht sie hier seit gestern und ich muss sagen: Ich bin etwas irritiert über
- häufiges Verstimmen, auch teilweise während des Spielens
- springende Töne beim Stimmen: Drehen an der Mechanik, passiert erst mal nix, und dann macht es einen Satz nach oben...
- Probleme mit der Bundreinheit, dabei passen die Obertöne im 12. Bund zwar sauber, aber eben nicht die gegriffene Tonhöhe in den tieferen Lagen (speziell der G-Saite). Das geht so weit auseinander, dass beispielsweise Oktavgriffe mit der G-Saite echt schief klingen und durch Nachstimmen eigentlich auch nicht gerade zu kriegen sind.
Liegt das nun daran, dass sich die Saiten/Gitarre noch irgendwie einschwingen müssen oder sollte ich das Stück besser zurückschicken? Oder klingen Oktavgriffe auf Nylons immer irgendwie schief, sobald die G-Saite involviert ist? Kenne mich eben mit dieser Instrumentenform noch nicht so sehr aus und würde mich über Rat sehr freuen.
Viele Grüße und danke für die Hilfe!
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