Hippieperle
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Hallo Zusammen,
dann möchte ich mich nun auch mal vorstellen. Ich heiße Jenny, Jen, Jennifer, Jenson-like oder eben auch einfach Hippieperle. Ich bin 38 Jahre jung und in eine Hobby-musikalische Familie geboren worden. Mein Vater spielte Keyboard, meine Ma Gitarre und mein Bruder Schlagzeug. Das tut er heute auch noch, bzw. wieder.
So kam es, dass meine ersten instrumentalen Schritte mit der Gitarre starteten, es blieb allerdings dann irgendwann bei den komplizierteren Barrégriffen stehen. Als Fan von Buena Vista Social Club entdeckte ich die Congas für mich. Das Spielen, bzw. Üben derselben startete ich vor ca. 8 Jahren. Ich bekam einige wenige Unterrichtsstunden, so dass ich es schaffte 3-4 afrokubanische Grundrhythmen zu spielen. Ich schloss mich einer Trommelcombo an mit Bongos, Djemben und weiteren Instrumenten aus dem Rhythmusgebiet der afrokubanischen, afrikanischen Musik. Wir jamten einfach rum und versuchten eigene Stücke zu entwickeln, was auch ganz gut gelang. Es machte riesen Spaß, wir hatten 3-4 Auftritte, die gut ankamen. Dann zerschlug sich die Combo, es gab einen Streithahn, der leider alles kaputt machte. Wir lösten uns auf, nach ca. 2 Jahren gemeinsamen Musizierens.
Ich pausierte, die Congas, meine ersten waren Billigware von Thomann, standen rum und verstaubten.
Vor ca. einem 3/4 Jahr dann hatte unser Autoschrauber (Bass) seinen Proberaum fertig gebaut, und meine Frau (Klavier und Keyboard) und ich hatten bereits zuvor immer gesagt: "Wenn du wieder Musik machst, denk an uns." Er hat es getan und seitdem sind die Gründer von "Barefoot wi'the Chickens" ein eingeschworenes Team, nicht nur musikalisch. Wir planten den Aufbau unserer Band, schalteten Gesuche und es kamen noch 3 weitere dazu, eine Sängerin, eine akustische und eine E-Gitarre. Anfangs spielte ich nur Congas, ich war sehr aus der Übung, habe aber ein gutes Rhythmusgefühl und möchte mich als kreativ bezeichnen.
Schnell kaufte ich mir zu neuen vernünftigen Congas ein vernünftiges Cajon, um dieses zu lernen. Und um der Band mehr Vielfalt bieten zu können. Das Spielen der Cajon habe ich mir selbst beigebracht, immerhin lernte ich als Kind von meinem Bruder am Schlagzeug schonmal einen Grundrhythmus im 4/4 Takt. Alles andere kam weitestgehend durch YouTube-Videos und Lehrbücher und meiner eigenen Musik im Kopf. Davon schwirrt viel darin rum. Oft ein Segen, manchmal auch einfach nur nervtötend, ständig Musik im Hirn zu haben.
Mit unserer Band spielen wir wenig bis garnicht bekannte Stücke aus verschiedenen Genres und interpretieren diese frei und eigen. Das Bekannteste und Kommerziellste dürfte wohl "Ladder" von Joan Osborne sein. Unsere Sängerin singt in deutsch, englisch und französisch. Zumindest bisher. Ich hätte ja noch gerne n paar spanische Songs dazwischen ;-)
Mittlerweile kommen auch noch Bongos zum Einsatz, sie werden hauptsächlich bisher zusätzlich zu den Congas eingesetzt, sollen aber beim nächsten Stück (Reality and Fantasy von Raphael Gualazzi) auch mal allein erklingen. Das ist momentan meine größte Herausforderung.
Naja, ich liebe Herausforderungen und habe einfach Spaß daran, neue Dinge zu lernen und Musik zu machen. Mit Trommeln habe ich meine Bestimmung gefunden, ich bin halt eher der Rhythmusmensch als der melodische. Ich singe zwar gerne, aber leider nicht schön sondern laut, wie mein Vater immer zu sagen pflegte ;-) Er hat ja Recht.
Das Trommeln in der Band gibt mir ganz viel Kraft und Freude, stellt einen sehr guten Ausgleich zum Job dar und macht mich einfach glücklich.
Im Oktober steht unser erstes Prozert an. Eine offene Probe im Konzertmodus. Mit Outfit und allem, was dazu gehört.
In meinem anderen Leben bin ich Fachkrankenschwester für Psychiatrie und arbeite seit 19 Jahren in selbiger, was sich natürlich deutlich bemerkbar macht. ;-).
Seit 9 Jahren bin ich mit meiner Frau verheiratet und wir leben mit unseren derzeit 3 Hunden und 2 Katzen am schönen Niederrhein, direkt am Rhein. Sie macht beruflich, wie auch privat dasselbe wie ich. Wir genießen die gemeinsame Freizeit, die wir mit der Band nutzen können sehr.
So, jetzt hab ich genug erzählt.
Liebe Grüße
Jenny
dann möchte ich mich nun auch mal vorstellen. Ich heiße Jenny, Jen, Jennifer, Jenson-like oder eben auch einfach Hippieperle. Ich bin 38 Jahre jung und in eine Hobby-musikalische Familie geboren worden. Mein Vater spielte Keyboard, meine Ma Gitarre und mein Bruder Schlagzeug. Das tut er heute auch noch, bzw. wieder.
So kam es, dass meine ersten instrumentalen Schritte mit der Gitarre starteten, es blieb allerdings dann irgendwann bei den komplizierteren Barrégriffen stehen. Als Fan von Buena Vista Social Club entdeckte ich die Congas für mich. Das Spielen, bzw. Üben derselben startete ich vor ca. 8 Jahren. Ich bekam einige wenige Unterrichtsstunden, so dass ich es schaffte 3-4 afrokubanische Grundrhythmen zu spielen. Ich schloss mich einer Trommelcombo an mit Bongos, Djemben und weiteren Instrumenten aus dem Rhythmusgebiet der afrokubanischen, afrikanischen Musik. Wir jamten einfach rum und versuchten eigene Stücke zu entwickeln, was auch ganz gut gelang. Es machte riesen Spaß, wir hatten 3-4 Auftritte, die gut ankamen. Dann zerschlug sich die Combo, es gab einen Streithahn, der leider alles kaputt machte. Wir lösten uns auf, nach ca. 2 Jahren gemeinsamen Musizierens.
Ich pausierte, die Congas, meine ersten waren Billigware von Thomann, standen rum und verstaubten.
Vor ca. einem 3/4 Jahr dann hatte unser Autoschrauber (Bass) seinen Proberaum fertig gebaut, und meine Frau (Klavier und Keyboard) und ich hatten bereits zuvor immer gesagt: "Wenn du wieder Musik machst, denk an uns." Er hat es getan und seitdem sind die Gründer von "Barefoot wi'the Chickens" ein eingeschworenes Team, nicht nur musikalisch. Wir planten den Aufbau unserer Band, schalteten Gesuche und es kamen noch 3 weitere dazu, eine Sängerin, eine akustische und eine E-Gitarre. Anfangs spielte ich nur Congas, ich war sehr aus der Übung, habe aber ein gutes Rhythmusgefühl und möchte mich als kreativ bezeichnen.
Schnell kaufte ich mir zu neuen vernünftigen Congas ein vernünftiges Cajon, um dieses zu lernen. Und um der Band mehr Vielfalt bieten zu können. Das Spielen der Cajon habe ich mir selbst beigebracht, immerhin lernte ich als Kind von meinem Bruder am Schlagzeug schonmal einen Grundrhythmus im 4/4 Takt. Alles andere kam weitestgehend durch YouTube-Videos und Lehrbücher und meiner eigenen Musik im Kopf. Davon schwirrt viel darin rum. Oft ein Segen, manchmal auch einfach nur nervtötend, ständig Musik im Hirn zu haben.
Mit unserer Band spielen wir wenig bis garnicht bekannte Stücke aus verschiedenen Genres und interpretieren diese frei und eigen. Das Bekannteste und Kommerziellste dürfte wohl "Ladder" von Joan Osborne sein. Unsere Sängerin singt in deutsch, englisch und französisch. Zumindest bisher. Ich hätte ja noch gerne n paar spanische Songs dazwischen ;-)
Mittlerweile kommen auch noch Bongos zum Einsatz, sie werden hauptsächlich bisher zusätzlich zu den Congas eingesetzt, sollen aber beim nächsten Stück (Reality and Fantasy von Raphael Gualazzi) auch mal allein erklingen. Das ist momentan meine größte Herausforderung.
Naja, ich liebe Herausforderungen und habe einfach Spaß daran, neue Dinge zu lernen und Musik zu machen. Mit Trommeln habe ich meine Bestimmung gefunden, ich bin halt eher der Rhythmusmensch als der melodische. Ich singe zwar gerne, aber leider nicht schön sondern laut, wie mein Vater immer zu sagen pflegte ;-) Er hat ja Recht.
Das Trommeln in der Band gibt mir ganz viel Kraft und Freude, stellt einen sehr guten Ausgleich zum Job dar und macht mich einfach glücklich.
Im Oktober steht unser erstes Prozert an. Eine offene Probe im Konzertmodus. Mit Outfit und allem, was dazu gehört.
In meinem anderen Leben bin ich Fachkrankenschwester für Psychiatrie und arbeite seit 19 Jahren in selbiger, was sich natürlich deutlich bemerkbar macht. ;-).
Seit 9 Jahren bin ich mit meiner Frau verheiratet und wir leben mit unseren derzeit 3 Hunden und 2 Katzen am schönen Niederrhein, direkt am Rhein. Sie macht beruflich, wie auch privat dasselbe wie ich. Wir genießen die gemeinsame Freizeit, die wir mit der Band nutzen können sehr.
So, jetzt hab ich genug erzählt.
Liebe Grüße
Jenny
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