glombi
Registrierter Benutzer
Moin,
das ist keine wirkliche Kaufberatung, aber irgendiwe doch. Aber eher ungezwungen. Eher schon eine Stammtischplauderei, für die mir im Real-Life die richtigen Leute fehlen. Wer also Lust hat mit zu diskutieren...
Zur Ausgangssituation: Ich gehe hart auf die 50 zu, lerne seit etwas über 2 Jahren begeistert Piano (Klavier, E-Piano, seltener Orgel und ganz selten Synth-Sounds) und habe eigentlich immer GAS, egal, welches Instrument mich gerade beschäftigt. Ich habe verschiedene Instrumente durch, konnte jedes eigentlich ganz okay, bin aber kein Musiktalent. Trotzdem ist mir Musik eigentlich immer in irgendeiner Form wichtig. Also, warum nicht zum Runden mir selber eine schöne Workstation schenken?
Ich habe mir schon zu Beginn ein tolles Stage-Piano (Yamaha CP88) gegönnt. Bedienung und Tastatur sind Top. Der Klang ist auch richtig gut, aber für das alleine Spiel daheim haben gute Digitalpianos oder Spezialkeyboards sicher noch die nuancierteren Sounds und Anpassungsmöglichkeiten. Mir fehlt die Möglichkeit, schnell Begleitungen zu erstellen. Ein Roland MC-101 war da schon ganz nett, war mir von der Bedienung und dem ganzen Setup dann doch wieder zu kompliziert. Eine DAW am MacBook nutze ich auch, aber Musizieren und PC-Bedienung gehen für mich nicht gleichzeitig zusammen. Daher mache ich das eher ungern. Irgendwie hätte ich gerne ein Gerät, wenig Kabel, aber trotzdem mehr Möglichkeiten (Sequenzer, Drum-Sounds, integriertes Interface, z.B. für E-Gitarre/Mikro, Einstellmöglichkeiten am Sound). Wäre ich schon gut genug für eine Band, wäre ich mit Songs Lernen sicher vollkommen ausgelastet und mit dem CP88 perfekt bedient, aber...
Eigentlich hatte ich mich schon auf das neue Kurzweil K2700 eingeschossen. Es klingt für mich super, kann mehr als ich brauche, hat eine noch recht übersichtliche Bedienung, passt von der Breite noch auf meinen Ständer und könnte bei Gefallen eventuell das CP88 sogar ganz ablösen/ersetzen. Der Preis ist natürlich schon happig, und anspielen kann man es noch nicht.
Roland Fantom stand bisher eigentlich nie zur Überlegung, da viel zu teuer und zu mächtig. Aber so groß ist der Schritt vom K2700 dann auch nicht mehr. Das Roland FP30 klang für mich immer schon ganz gut. Der 8er ist definitiv zu groß (passt nicht auf meinen Ständer), schwer und teuer. Dann vielleicht der 7er? Wäre dann von der Tastatur kein Ersatz, sonder vielleicht eine gut Ergänzung? Sound und Funktionsmäßig scheint ja auch immer noch mehr dazu zu kommen. Die Piano/E-Piano Sound in den Videos haben mich jetzt aber nicht umgehauen...
Jetzt kommt aber dazu, dass ich eh bald eine neues MacBook Pro benötige. Also vielleicht doch darüber realisieren? Gibt es wenigstens eine All-in-One-Workstation-Software? Oder läuft es auf Mainstage + Garageband + MIDI/Audio-Helper hinaus? Wenn ich erst wochenlang konfigurieren, ausprobieren, installieren, routen muss, verliere ich erfahrungsgemäß recht schnell das Interesse...
Das "Problem" ist halt, dass ich keinen konkreten Bedarf habe. Es geht mehr in Richtung Belohnung/Motivation, soll aber keine total schwachsinnige Investition werden. Wer hat Lust, mich zu einer Lösung zu überreden, oder mir das Ganze vielleicht einfach auszureden? Oder wer hat eine ähnliche Phase durchgemacht und mag über seine Erfahrungen berichten?
Danke und Gruß,
glombi
das ist keine wirkliche Kaufberatung, aber irgendiwe doch. Aber eher ungezwungen. Eher schon eine Stammtischplauderei, für die mir im Real-Life die richtigen Leute fehlen. Wer also Lust hat mit zu diskutieren...
Zur Ausgangssituation: Ich gehe hart auf die 50 zu, lerne seit etwas über 2 Jahren begeistert Piano (Klavier, E-Piano, seltener Orgel und ganz selten Synth-Sounds) und habe eigentlich immer GAS, egal, welches Instrument mich gerade beschäftigt. Ich habe verschiedene Instrumente durch, konnte jedes eigentlich ganz okay, bin aber kein Musiktalent. Trotzdem ist mir Musik eigentlich immer in irgendeiner Form wichtig. Also, warum nicht zum Runden mir selber eine schöne Workstation schenken?
Ich habe mir schon zu Beginn ein tolles Stage-Piano (Yamaha CP88) gegönnt. Bedienung und Tastatur sind Top. Der Klang ist auch richtig gut, aber für das alleine Spiel daheim haben gute Digitalpianos oder Spezialkeyboards sicher noch die nuancierteren Sounds und Anpassungsmöglichkeiten. Mir fehlt die Möglichkeit, schnell Begleitungen zu erstellen. Ein Roland MC-101 war da schon ganz nett, war mir von der Bedienung und dem ganzen Setup dann doch wieder zu kompliziert. Eine DAW am MacBook nutze ich auch, aber Musizieren und PC-Bedienung gehen für mich nicht gleichzeitig zusammen. Daher mache ich das eher ungern. Irgendwie hätte ich gerne ein Gerät, wenig Kabel, aber trotzdem mehr Möglichkeiten (Sequenzer, Drum-Sounds, integriertes Interface, z.B. für E-Gitarre/Mikro, Einstellmöglichkeiten am Sound). Wäre ich schon gut genug für eine Band, wäre ich mit Songs Lernen sicher vollkommen ausgelastet und mit dem CP88 perfekt bedient, aber...
Eigentlich hatte ich mich schon auf das neue Kurzweil K2700 eingeschossen. Es klingt für mich super, kann mehr als ich brauche, hat eine noch recht übersichtliche Bedienung, passt von der Breite noch auf meinen Ständer und könnte bei Gefallen eventuell das CP88 sogar ganz ablösen/ersetzen. Der Preis ist natürlich schon happig, und anspielen kann man es noch nicht.
Roland Fantom stand bisher eigentlich nie zur Überlegung, da viel zu teuer und zu mächtig. Aber so groß ist der Schritt vom K2700 dann auch nicht mehr. Das Roland FP30 klang für mich immer schon ganz gut. Der 8er ist definitiv zu groß (passt nicht auf meinen Ständer), schwer und teuer. Dann vielleicht der 7er? Wäre dann von der Tastatur kein Ersatz, sonder vielleicht eine gut Ergänzung? Sound und Funktionsmäßig scheint ja auch immer noch mehr dazu zu kommen. Die Piano/E-Piano Sound in den Videos haben mich jetzt aber nicht umgehauen...
Jetzt kommt aber dazu, dass ich eh bald eine neues MacBook Pro benötige. Also vielleicht doch darüber realisieren? Gibt es wenigstens eine All-in-One-Workstation-Software? Oder läuft es auf Mainstage + Garageband + MIDI/Audio-Helper hinaus? Wenn ich erst wochenlang konfigurieren, ausprobieren, installieren, routen muss, verliere ich erfahrungsgemäß recht schnell das Interesse...
Das "Problem" ist halt, dass ich keinen konkreten Bedarf habe. Es geht mehr in Richtung Belohnung/Motivation, soll aber keine total schwachsinnige Investition werden. Wer hat Lust, mich zu einer Lösung zu überreden, oder mir das Ganze vielleicht einfach auszureden? Oder wer hat eine ähnliche Phase durchgemacht und mag über seine Erfahrungen berichten?
Danke und Gruß,
glombi
- Eigenschaft