Hilfegesuch bei Soundkartenkaufentscheidung (Einspurige Aufnahme, MIDI-Bearbeitung)

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GinNoKatana
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Hallo zusammen,

ich kenne mich im Bereich Soundkarten leider überhaupt nicht aus und bin daher auf ein wenig Unterstützung angewiesen. Bisherige Recherchen haben mich auch nicht wirklich viel weitergebracht (klingt alles noch ein bisschen Chinesisch für mich)...

Also: Ich würde mich gerne einem neuen Hobby widmen, per Masterkeyboad, Cubase und VSTis Musik am Computer zu produzieren. Hin und wieder würde ich gerne noch eine Gesangsspur und vielleicht eine E-Geige aufnehmen (nicht gleichzeitig, sondern versetzt).

D.h. ich suche: Eine Soundkarte, die mir eine niedrige Latenz ermöglicht, eine gute Augnahmequalität hat und auch von Computerspielen benutzt werden kann, da ich wenig Lust habe, immer das Kabel umzustecken, wenn ich mal "'ne Runde zocken will". ;)
Es kann sein, dass das Masterkeyboard, das ich mir noch kaufen muss, auch einen USB-Anschluss für die MIDI-Überragung haben wird, das ich dann ggf. dem MIDI-In vorziehen würde.

Preisklasse wäre bis max. 500 Euro möglich, ca. 250 wären aber wünschenswerter.

Ich würde mich sehr über eine Empfehlung freuen.

Viele Grüße
GinNoKatana
 
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Was das "Zocken" angeht, siehst du dich nur dem Problem gegenüber, dass keine mir bekannte, günstige Recordinghardware diese Spiele-spezifischen Zusätze wie EAX und dergleichen beherrscht, und Surround oftmals garnicht oder nur als einzelner Digitaldatenstrom per SPDIF ausgegeben wird anstatt die Kanäle alle einzeln analog auszuführen. Das ist also eine nicht ganz unwichtige Info.
Wenn du mit einer einfachen Stereoausgabe ausreichend glücklich bist, gibt es keine Probleme. Ansonsten kämst du um Umstecken, eine Quellenumschaltung oder gleich ein zweites, unabhängiges Wiedergabesystem nicht herum.
Apropos Wiedergabesystem... ich hoffe du hast vernünftige Boxen zur Verfügung, mit den üblichen "Multimedia" Systemen a la Logitech tut man sich keinen Gefallen (freundlicher kann man's nicht ausdrücken, passender wäre "Schrott"), und HiFi Boxen sind ebenfalls oft kaum zum Musikmachen/Mischen geeignet. Falls hier Nachbesserungsbedarf besteht, solltest du hierfür nochmal einige Hunderter einplanen (im Einsteigerbereich; gehobene Ansprüche werden ganz schnell vierstellig).
 
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Danke für die Antworten!

Was die EAX-Problematik angeht: Wenn ich das dem Wikipediaeintrag richtig entnehme, ist das tatsächlich nur bei Surround-Sound wichtig; verstehe ich das richtig? Wenn das der Fall ist, würde sich das Problem schon einmal nicht ergeben, da ich tatsächlich (nur) Stereo-Boxen habe. ...

... Womit wir beim nächsten Punkt wären, den Boxen: Was ich besitze, würde wohl in den Bereich "Hi-F"i fallen: Zwei schöne Stereoboxen von Magnat. Hm... speziell neue Boxen anschaffen, werde ich mir wohl im vierstelligen Bereich nicht leisten können. Gäbe es da vielleicht eine Kopfhörerlösung?

Zur Soundkarte: Vielen Dank für Empfehlung! Ich würde allerdings eine PCI-Karte fast vorziehen, da meine USB-Anschlüsse schon gut belegt sind, aber das könnte ich sicherlich auch über ein USB-Hub lösen. :great:

Gruß
GinNoKatana
 
NEIN - ein USB Hub macht Probleme, der ist nur für Sachen bei denen 'Zeit' (im weiteren Sinne) keine Rolle spielt (Speicherkarten übertragen, Scanner etc)
bei Musik muss das Teil ununterbrochen zur Verfügung stehen, sonst knackst es.

PCI Karte ist (imho) aber sowieso die bessere Alternative.
Neu: ESI Juli@ ist 'ne gute.

Gebraucht sind die alten Creamware-Karten ausgesprochen interessant.
Gehen teilweise für erschreckend wenig Geld.
Sind aber etwas zickig, was bestimmte Chipsätze auf dem Motherboard angeht.
Es sollte Intel sein bis X58. Ab P67 ist schlecht (wegen der PCI Anbindung).
mal als kurzer Einblick, bei Sonic Core kannst du die Dokumentation runterladen, falls es dich interessiert
ftp://sonic-core.net/manuals/SCOPE/Manual/deutsch/
(normalerweise würde ich das nicht posten, aber das etwas ungewöhnliche Instrument, könnte auch auf nicht-durchschnittliche Wünsche hindeuten... ;)

cheers, Tom
 
Vielen Dank! Das sind wirklich sehr nützliche Informationen!

Die Creamware-Karte sieht wirklich sehr interessant aus, aber mit meinem Q9550 bin ich schon zu "fortschrittlich" oder? Ich kann "X58" und "P67" nicht wirklich einordnen, tauchen auf die Schnelle auch nicht auf der Wikipedia-Seite auf. :/
Wenn das stimmt, dass ich die Creamware aus Chipsatzgründen nicht benutzen könnte, würde es wohl auf Julia hinauslaufen. Die sieht auch schon sehr sympathisch aus (auch vom Preis - was ich hier übrig habe, kann ich dann ja in vernünftige Kopfhörer stecken, sehr schön!).

Viele Grüße
GinNoKatana
 
man muss das flexibel sehen: ein Quadcore ist die eine Seite - spezialisierte DSP Verarbeitung die andere :D
im Grunde hat das mit potentieller Rechenleistung auch nichts zu tun.
Ich kann aber zumindest behaupten, dass ich eine der og Karten täglich seit etwa 2000 im Einsatz habe.
Insofern habe ich keine Bedenken, so 'alte' Gebrauchtware zu empfehlen (ich habe insgesamt 4 Stück davon)

die Karten selbst laufen mit jedem Chipsatz, aber für bestimmte Funktionen wird der PCI Bus stark belastet.
In erster Linie betrifft das Delay und vor allem 'grosse' Reverbs.
Auf einem Intel 815 zb testweise 15 Instanzen, auf einem P67 sind's dann maximal 4.
Scheib einfach welches motherboard bei dir im Rechner sitzt, dann kann ich dir sagen ob es problematisch ist.

der Punkt bei den Dingern ist folgender:
sie waren immer recht teuer und die plugins sind auf die Hardware der Karte registriert, also mit warez etc hat's da nix gegeben.
So etwas ist der Popularität natürlich abträglich.

Die Karten im Gebrauchtmarkt sind häufig mit üppigen Software Paketen ausgestattet, weil man die Plugins einzeln praktisch nicht verkaufen kann. Ich gab zB mal eine Demo Karte aus einem Laden gekauft (für 800 Euro), da war praktisch die gesamte Produktpalette drauf registriert.
Letztens ist eine kleine 3 DSP Version mit 8 Kanal Wandler für'n 100er weggegangen. Um 300 Euro hast du bei der 6 DSP Version idR die volle Studiopalette mit top Reverbs und Mastering Software dabei. Die Karten sind voll kaskadierbar, zZ nutze ich eine 6er und eine 4er als 10DSP Gesamtsystem mit 4 Analogen IOs, 2 S/PDIF und 32 Adat-Kanälen (natürlich nicht alle in Gebrauch)
Das ganze stellt sich dann per Software als 1 grosser digitaler Mixer mit freiem Signal-Routing dar, wobei man mehrere Software-Mixer einsetzen kann und sich Effekte nicht im Mixer Kanal befinden müssen.

Die kann man auch auf der Oberfläche frei verkabeln (per virtueller Strippe). Serielle und paralle Wege in beliebiger Tiefe.

Im Prinzip verhält es sich wie Hardware im Rechner und bietet maximale Flexibilität, weil es eben nicht in der DAW ablaufen muss. Logischerweise entfällt dabei auch die Asio Latenz.

Da die Signalprozessoren völlig anders rechnen als eine Intel CPU, klingt das auch anders - definitiv.
In meinen Ohren vom Grundsound her wesentlich besser. Es erinnert mehr an den klassischen Analogsound und speziell die Synth Emulationen von Minimoog und Prophet haben immer top Bewertungen erzielt. Ich nehme aber auch gerne CPU Plugins gerade wegen ihres anderen Soundcharakter mit dazu.
Diese Produktion ist darauf gemacht.

cheers, Tom
 
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Die Creamware eröffnet natürlich auch ganz neue Welten. (Ob ich mir als Anfänger das zutrauen sollte?? xD)

Mein Mainboard wäre das MB ABIT IP35P. Wenn ich die Creamware-Karte nicht benutzen könnte, müsste ich mir ja auch über eine Anschaffung nicht den Kopf zerbrechen; falls doch, ... *seufz*

Gruß
GinNoKatana
 
sehr lustig, der Typ von dem ich die CD verlinkt habe, hat genau so ein motherboard im Einsatz - läuft tadellos :D
von der Anwendung sind die Karten eigentlich sehr übersichtlich: es gibt Ein/Ausgabemodule, Tonerzeuger, Effekte, Mixer.
Signale Audio und Midi - verkabelt man auf dem Bildschirm wie üblich und kann diverse Szenen abspeichern.
Will man etwas an die DAW schicken, nimmt man ein Asio-Destination Modul, von der DAW liest man per Asio-Source.
Man kann alternativ die DAW oder den DSP Mixer summieren lassen.
Im zweiten Fall (recht beliebt) richtet man auf der DAW 1 zusätzliche Stereospur für die Summe ein.
Die Sharc DSPs sind Ende 90 speziell für Audio Anwendungen entworfen worden und das hört man ihnen schon an.
Man hat natürlich auch die 'klassische' Alternative der ganz normalen DAW Nutzung, schliesst sich ja nicht aus.
Das ist auch etwas, was mir besonders daran gefällt: die Flexibilität und Sound-Alternativen.

wie gesagt, die Dinger sind so billig, da gehst du zumindest finanziell kein Risiko ein.
Wenn du eine Pulsar für 80 Euro schiesst, und daran einen Behringer ADA8000 betreibst, hast du für 250 Euro ein 8 Kanal-System mit latenzfreiem Monitoring, bzw 12 Kanal wenn du Analog-IO und S/Pdif der Karte dazurechnest.

natürlich hat man etwas mehr Aufwand beim Start, weil man eine zusätzliche Umgebung 'verstehen' muss.
Dafür ist es danach um so einfacher. Ich würde nicht drauf verzichten wollen.

Ich habe zB den Bass immer auf 1 Kanal unbearbeitet,
im Routing zweige ich vom Eingang einen zweiten Weg für eine Ampsimulation ab, geht in einen weiteren Mixer Kanal
vom Ausgang der Ampsimulation verzweige ich zusätzlich in ein Tape Delay, das einen Stereokanal bekommt
die 4 Kanäle kann ich per Einzelout nach dem Mixer oder auch davor auf Einzelspuren legen.
Muten/Vergleichen, sample-genau die Phase korrigieren (falls nötig).
Mal eben noch einen Kompressor alternativ testen... etc... das geht mit keinem anderen System so einfach und schnell.
Aber es ist schon richtig: etwas Ambitionen braucht man dafür. Aber wer Geige spielt... ;)
(sonst hätte ich das wirklich nicht vorgeschlagen)

cheers, Tom
 
Hallo Tom,

das klingt alles sehr verlockend. Was ich so gefunden habe im Netz, deutet auf zwei Probleme hin, die ich mit der Creamware-Geschichte bekommen könnte:
1.) Unter welchem Betriebssystem verwendest du deine Karten? Habe in einem anderen Forum gelesen, dass ein Treiberupgrade auf eine 64-Bit-Umgebung wohl auch ein bisschen was kostet - das müsste ich dann dazurechnen.
2.) Die Pulsar-2-Karten scheinen auch nicht so ganz leicht aufzutreiben zu sein (oder ich stecke noch nicht tief genug in der Materie drin, um die "Bezugskanäle" zu kennen). Und die Pulsar-1-Karten lassen sich angeblich nicht mittels VST in ein DAW einbinden.

Ein erheblicher Vorteil wäre unter anderem, dass sie die CPU nicht beanspruchen - ein Punkt, wo ich mich die ganze Zeit schon frage, ob meine Q9550 (8GB Arbeitsspeicher - würde ich notfalls auf 16GB aufrüsten) für Musikproduktion unter Cubase 6 und den EastWest-Plugins reicht... (Kannst du das vielleicht einschätzen?) Mit der oben genannten Software wollte ich ganz gerne "einsteigen" und das Repertoir dann über die Zeit erweitern. In dieser Hinsicht ist es gut zu wissen, dass es die Scope-Plattform gibt. Ein klassischer Synthesizer wäre natürlich auch immer eine Überlegung wert, wenn dann mal wieder Geld da ist. Zur Zeit muss ich auch aufpassen, dass ich mit meinem "Kapital" zunächst einmal die "Grundausrüstung" bekommen kann. Ein Masterkeyboard will auch noch gekauft werden. (Hast du hier vielleicht auch eine Empfehlung? Wollte am Samstag mal zu 'nem größeren Händler fahren und ein Par ausprobieren.)

Ambitionen sind schon vorhanden - genau deshalb gehe ich es etwas ruhiger an (in dem Sinne "eins nach dem anderen"). Ich stehe ja noch am Anfang des Hobbies (, wie du vermutlich merkst,) und muss auch aufpassen, dass ich mich mit einer riesigen Informationsflut nicht selbst verschrecke und auch an Erfolgserlebnisse komme. Wo Ambitionen sind, sind schließlich auch (Selbst)-Erwartungen. ;) Vieles von dem, was du über deine eigene Arbeitsweise schreibst, ist für mich noch in dem Bereich "halb verständlich", d.h. ich kann mir etwas darunter vorstellen, weiß aber nicht, ob meine Vorstellung auch zutrifft. xD

Fragen über Fragen...

Viele Grüße
GinNoKatana

PS.: Das Geigespielen überlasse ich lieber meiner Schwester. Die studiert das schließlich auch...
 
ah ja... sehr geschickt, das zu delegieren... (vor dem Instrument hab ich Höllenrespekt) :D

die Anschaffung ist tatsächlich ein wenig komplex, was aber nicht mit 'schwierig' gleichzusetzen ist.
einfacher Fall: eine Pulsar 1 oder Luna für jeweils unter 100 Euro ist im Prinzip ein 'no brainer'
beides sind exzellente Soundkarten auch ohne spezielle Plugins.

Dabei hat die Luna das neuere IO-System und kann Asio Latenzen bis 1,5 ms bei 44,1 khz.
Die Pulsar minimal 13 ms, was bei einem kompletten VST Durchlauf 26 ms entsprechen würde.
Für ein live eingespieltes VST Piano würden also 13 ms anstehen, für eine Gitarre über zB Guitar Rig 26 ms.

Guitar Rig (oder ähnliche Simulationen) wird man unter Scope kaum einsetzen wollen, die Softtube Plugins liefern den Anhängern bestimmter vintage Amps weit besseres Futter und wer seinen Amp selbst tunen möchte bekommt für gerade mal 99 Euro 'MOJO', das in meinen Ohren in der AXE FX Liga spielt. Das ist jetzt keine Übertreibung um des Sprücheklopfen willens. Ich kann das jederzeit belegen ;)

Beim Piano könnte man (wenn man es auf die Spitze treiben wollte) ein Akai Sampleset laden und in Echtzeit spielen, während man das VST ohne Monitor aufzeichnet.
In der Regel wird man aber versuchen, der Pulsar eine Luna zur Seite zu stecken, das Gesamzsystem kann dann die niegrigere Latenz nutzen.
Dh die Luna übernimmt die Kommunikation mit dem Betriebssystem, die Pulsar ist DSP Extender und IO-Lieferant.
Das wäre auch ein typisches Setup, wenn man die Luna um Adat Anschlüsse erweitern möchte.
(eine 'nackte' Pulsar nur mit Basis-Software ist billiger als das Adat Modul für die Luna)

Bei den 6 und 14/15 DSP Karten stellt sich das Problem nicht. Gerade die grossen sind meist mit üppiger Software ausgestattet.
Es gibt auch die Kombination:
Pulsar 1 mit viel Software = billig wegen Asio Latenz
+ Pulsar 2 (Scope 6 DSP) ohne Software = billig wegen geringem Nutzwert

der update Scope 5.1 für 64bit Systeme kostet tatsächlich um 200 Euro
Habe ich kürzlich selbst erworben (für eine 'geschenkte' 6 DSP Karte ohne Software). ;)

Im Paket sind 3 erstklassige Reverbs und ein Chorus Delay der Extraklasse enthalten, plus die Synth&Sampler und Mix&Master Plugins.
Dh neben B3, Minimoog, Prophet 5 und einer Prophet VS Interpretation gibt's noch Psychakustik à la SPL Vitalizer, eine 1176 Kompressor/Limiter Emulation und Optimaster für den Endmix.
Der Preis IST ein Witz für das gebotene.
Würde auf dem Hall Lexicon stehen, hätte er einen 4-stelligen Preis, der Moog ist besser als die Arturia Version...
Man muss da auch etwas die update Historie sehen, es gibt nur wenige Anwender, die den vollen Preis bezahlen müssen.
Die schreien aber wie üblich am lautesten...
da steckt schon ein Haufen Arbeit drin, ist nicht nur die 64bit Anbindung an Win7 - irgendwovon müssen die Leute auch leben...
Ich habe in 10 Jahre Creamware/Sonic Core Nutzung noch kein einziges 'update' bezahlen müssen, damit mein System weiter lauffähig bleibt... wir erinnern uns... Win98, Win2000, WinXP, Win7.

Also ich nutze meins zur Zeit unter Win XP-32, hatte es aber auch auf einem Asus P8-P67-M installiert in der 64bit version.
Das hat dann die Reverb Probleme gemacht, ansonsten lief das tadellos.
(google mal 'Sandybridge, PCI, crackels' oä - das ist komplett herstellerübergreifend)

An externe Synths brauchst du bei Scope nicht zu denken - da kann es mächtig Druck machen.
Der Basis Modular Synthesizer ist heute standardmässig dabei.
Zusätzlich gibt es mit Modular IV eine interessante Erweiterung von Sonic Core und mit Flexor von Adern.
Flexor ist eine audiophile Glanzleistung, ganz weit oben... übrigens kann man seine Audioquellen auch durch die Modular-Synthesizer schicken, wie gesagt, das ist extrem flexibel... was der Name ja andeutet ;)

cheers, Tom
 

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