Eddi_Edward
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Au man au man... Es ist fast 12 und ich war grad so gut dabei den Text endlich fertig zu kriegen. Und ja, es lief grad wirklich gut. Nochmal schoen zurueckgelehnt und ueber das Vorrangegangene nachgedacht ... Herausgekommen ist dieser Text. Zugegeben, er ist lang, passt aber auf das neue Lied wahrscheinlich wie die Faust sprichwoertlich aufs Auge.
Problem ist genau EINE Zeile... ich werd sie markieren. Bevor ich mir jetzt dort etwas abzwinge, vielleicht ein paar kurze Einwuerfe von Aussenstehenden die sich der Thematik annehmen wollen...?
Nebenbei moechte ich ihn als Ganzes natuerlich auch eurem kritischen Blick aussetzen.
Thema: Liebe... Und diese Liebe ist dabei sich zu verfluechtigen. Der ganze Aufhaenger ist mein Kopf, der wuest gefuellt ist und wahrscheinlich hab ich mit meinem verqueren Denken auch ein wenig dran schuld, dass da was schief lief. Ein klein wenig persoenlich angehaucht.
Wie gesagt, knapp 30 Minuten alt... also, wat meint ihr?
Der Titel: "Bunte Kisten"
1. Strophe:
Schau mich nicht so an,
mein Kopf nur ein Zimmer.
Bis oben hin voll,
mit Kram von nem Spinner.
Dicht hoch gestapelt,
in quietschbunte Kisten.
Eh ich hier was finde,
laesst du mich langst sitzen.
Meine Haende sie wuehlen,
Meine Haende sie suchen,
sie wolln etwas finden.
Melodien zu Bildern,
vielleicht auch Geschichten.
Kiste um Kiste,
noch eh sie verschwinden.
2. Strophe:
Aber ich halte deinen Kopf nicht mehr,
Meine Gedanken schlepp' ich hinter dir her.
Die bunten Kisten viel zu hoch gestapelt,
Versperrn mir die Sicht, als unser Weg sich gabelt.
Zwischenteil:
Ohne dich,
vergess ich mich,
verrenn ich mich,
zerfrisst es mich.
Ohne dich,
vergess ich mich,
verrenn ich mich,
zerfrisst es mich.
3. Strophe:
Seit vorgestern Nacht
verbraucht rumgelegen.
Zwei Leute, mindestens,
habn mir meine Traeume zertreten.
Die Fotos vergammeln
an der Wand gegenueber.
Unsere Voegel sind weg
und singen anderen Lieder.
Zwischen den Fotos
da schlummern Geschichten,
Zeigen uns zwei
beim Stapeln und Schichten.
Du magst die roten,
ich nehm die blaun.
wir Stapeln die Kisten,
WAAHWAAHWAAHWAAHWAAH <<< Problemzeile. Was fuer eine poplige Zeile wuerde da hinpassen?
2. Strophe:
Denn ich halte deinen Kopf nicht mehr,
Meine Gedanken schlepp' ich hinter dir her.
Die bunten Kisten viel zu hoch gestapelt,
Versperrn mir die Sicht, als unser Weg sich gabelt.
Outro:
Ohne dich,
vergess ich mich,
verrenn ich mich,
zerfrisst es mich.
Ohne dich,
vergess ich mich,
verrenn ich mich,
zerfrisst es mich.
Ohne dich,
vergess ich mich,
verrenn ich mich,
zerfrisst es mich.
Ohne dich,
vergess ich mich,
verrenn ich mich,
zerfrisst es mich.
.................
...........
.....
Eine geruhsame Nacht euch allen.
Gruss, Eddi
Problem ist genau EINE Zeile... ich werd sie markieren. Bevor ich mir jetzt dort etwas abzwinge, vielleicht ein paar kurze Einwuerfe von Aussenstehenden die sich der Thematik annehmen wollen...?
Nebenbei moechte ich ihn als Ganzes natuerlich auch eurem kritischen Blick aussetzen.
Thema: Liebe... Und diese Liebe ist dabei sich zu verfluechtigen. Der ganze Aufhaenger ist mein Kopf, der wuest gefuellt ist und wahrscheinlich hab ich mit meinem verqueren Denken auch ein wenig dran schuld, dass da was schief lief. Ein klein wenig persoenlich angehaucht.
Wie gesagt, knapp 30 Minuten alt... also, wat meint ihr?
Der Titel: "Bunte Kisten"
1. Strophe:
Schau mich nicht so an,
mein Kopf nur ein Zimmer.
Bis oben hin voll,
mit Kram von nem Spinner.
Dicht hoch gestapelt,
in quietschbunte Kisten.
Eh ich hier was finde,
laesst du mich langst sitzen.
Meine Haende sie wuehlen,
Meine Haende sie suchen,
sie wolln etwas finden.
Melodien zu Bildern,
vielleicht auch Geschichten.
Kiste um Kiste,
noch eh sie verschwinden.
Refrain 1:
Wenn ich still lieg' und lausche
kann ich etwas fuehlen.
Ein vertrautes klopfen,
wie wenn wir uns beruehren.
Wenn ich still lieg' und lausche
kann ich etwas fuehlen.
Ein vertrautes klopfen,
wie wenn wir uns beruehren.
2. Strophe:
Aber ich halte deinen Kopf nicht mehr,
Meine Gedanken schlepp' ich hinter dir her.
Die bunten Kisten viel zu hoch gestapelt,
Versperrn mir die Sicht, als unser Weg sich gabelt.
Zwischenteil:
Ohne dich,
vergess ich mich,
verrenn ich mich,
zerfrisst es mich.
Ohne dich,
vergess ich mich,
verrenn ich mich,
zerfrisst es mich.
3. Strophe:
Seit vorgestern Nacht
verbraucht rumgelegen.
Zwei Leute, mindestens,
habn mir meine Traeume zertreten.
Die Fotos vergammeln
an der Wand gegenueber.
Unsere Voegel sind weg
und singen anderen Lieder.
Zwischen den Fotos
da schlummern Geschichten,
Zeigen uns zwei
beim Stapeln und Schichten.
Du magst die roten,
ich nehm die blaun.
wir Stapeln die Kisten,
WAAHWAAHWAAHWAAHWAAH <<< Problemzeile. Was fuer eine poplige Zeile wuerde da hinpassen?
Refrain 2:
Und manchmal da lieg ich und lausche,
versuche zu fuehlen.
Vermisse das Klopfen
und wie wir uns beruehren.
Und manchmal da lieg ich und lausche,
versuche zu fuehlen.
Vermisse das Klopfen
und wie wir uns beruehren.
2. Strophe:
Denn ich halte deinen Kopf nicht mehr,
Meine Gedanken schlepp' ich hinter dir her.
Die bunten Kisten viel zu hoch gestapelt,
Versperrn mir die Sicht, als unser Weg sich gabelt.
Outro:
Ohne dich,
vergess ich mich,
verrenn ich mich,
zerfrisst es mich.
Ohne dich,
vergess ich mich,
verrenn ich mich,
zerfrisst es mich.
Ohne dich,
vergess ich mich,
verrenn ich mich,
zerfrisst es mich.
Ohne dich,
vergess ich mich,
verrenn ich mich,
zerfrisst es mich.
.................
...........
.....
Eine geruhsame Nacht euch allen.
Gruss, Eddi
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