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SaitenKraft
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Hallo zusammen!
Hab nun schon etliche Beiträge hier gelesen und zu vielen, vielen Fragen Anregungen und Antworten bekommen.
Nun hab ich aber ein spezielles Problem und hoffe, dass der ein oder andere Crack mir weiterhelfen kann.
Und zwar habe ich zwei Gitarren, die jeweils mit einem "10 auf 52er" Satz Saiten bespannt sind. Ich hab auf beiden Gitarren durch Wechsel der Saitenstärken und Umstimmaktionen ein Problem mit der Oktavreinheit. Wenn ich versuche diese zu korrigieren, tritt bei beiden Gitarren das gleiche Problem auf:
Bei der D-Saite ist der oktavierte Ton im 12.Bund immer noch zu tief, obwohl ich den Reiter schon bis zum Anschlag nach vorne geschoben habe. Was mich nun wundert ist, dass sich bei den übrigen Saiten alles normal verhält und sich auch das übliche Bild der Reiter-Konstellation ergibt, nur die D-Saite sticht da völlig raus. Ein Bekannter meinte zu mir, dass das schon ein wenig merkwürdig wäre, da bei dickeren Saiten die Reiter tendenziell eher nach hinten wandern müssten als nach vorne...bei der A- und E-Saite ist das übrigens auch der Fall. Woran mag das liegen? Komisch ist ja auch, dass dieses D-Saiten Problem bei BEIDEN Gitarren auftritt (..beides durchaus keine Billig-Klampfen). Mag das vielleicht an dem speziellen Satz Saiten, also 10 auf 52 liegen?
Bitte helft mir!
Hab nun schon etliche Beiträge hier gelesen und zu vielen, vielen Fragen Anregungen und Antworten bekommen.
Nun hab ich aber ein spezielles Problem und hoffe, dass der ein oder andere Crack mir weiterhelfen kann.
Und zwar habe ich zwei Gitarren, die jeweils mit einem "10 auf 52er" Satz Saiten bespannt sind. Ich hab auf beiden Gitarren durch Wechsel der Saitenstärken und Umstimmaktionen ein Problem mit der Oktavreinheit. Wenn ich versuche diese zu korrigieren, tritt bei beiden Gitarren das gleiche Problem auf:
Bei der D-Saite ist der oktavierte Ton im 12.Bund immer noch zu tief, obwohl ich den Reiter schon bis zum Anschlag nach vorne geschoben habe. Was mich nun wundert ist, dass sich bei den übrigen Saiten alles normal verhält und sich auch das übliche Bild der Reiter-Konstellation ergibt, nur die D-Saite sticht da völlig raus. Ein Bekannter meinte zu mir, dass das schon ein wenig merkwürdig wäre, da bei dickeren Saiten die Reiter tendenziell eher nach hinten wandern müssten als nach vorne...bei der A- und E-Saite ist das übrigens auch der Fall. Woran mag das liegen? Komisch ist ja auch, dass dieses D-Saiten Problem bei BEIDEN Gitarren auftritt (..beides durchaus keine Billig-Klampfen). Mag das vielleicht an dem speziellen Satz Saiten, also 10 auf 52 liegen?
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