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ColeClark
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Mit viel Motivation ins neue Jahr gestartet, möchte ich endlich wieder weiter Gesangsunterricht nehmen.
Ich hatte bis Mitte letzten Jahres das erste mal Gesangsstunden bei einem Student der Popakademie, der relativ schnell mit mir den Range meiner Stimme ausgebaut hat. Wir haben meistens Atemübungen und Einsingübungen gemacht und sind danach zum jeweiligen Song übergegangen. Der Fortschritt war für mich sehr deutlich sichtbar. Auch wenn ich nie Schmerzen hatte, sollte ich nach Möglichkeit viel in die Höhen singen um den Stimmbereich weiter auszubauen. Wir haben auch Übungen zum Belting gemacht.
Jetzt hatte ich kürzlich eine Probegesangsstunde bei einer anderen Lehrerin, da ich mich mir auch mal anderen Unterricht ansehen wollte. Sie hat viel mehr Wert auf Entspannungsübungen gelegt, Lokalisierung der Vokale, hat nur einen ganz kleinen 5-Ganztonbereich zum Üben vorgegeben und meinte auch die Technik müsse 100% sitzen bevor man in die Höhen geht. (Bei Höhe meine ich übrigens in beiden Fällen die Bruststimme)
Des Weiteren sollte man, laut ihr, meistens in seinem Stimmbereich singen und nur wenig darüber hinaus, da gesünder für die Stimme.
Jetzt bin ich ein wenig verunsichert und auch verwirrt. Die Songs die ich gerne einüben würde sind in der Regel im Original sehr hoch gesungen. Als Beispiele mal von Incubus - Anna Molly und Bruno Mars - Grenade. Mir ist auch aufgefallen, dass man als Sänger in einer Band besser heraussticht, wenn man höher singt, da man sich mehr von Bass und Gitarre abhebt.
Ich möchte natürlich meine Stimme so wenig wie möglich belasten, allerdings auch nicht unnötig langsam voranschreiten beim lernen. Ich war bisher nie heiser nach dem Singen und hatte auch keine Schmerzen. Die Stimme hat sich maximal etwas "benutzt" angefühlt.
Was denkt ihr dazu?
Ich hatte bis Mitte letzten Jahres das erste mal Gesangsstunden bei einem Student der Popakademie, der relativ schnell mit mir den Range meiner Stimme ausgebaut hat. Wir haben meistens Atemübungen und Einsingübungen gemacht und sind danach zum jeweiligen Song übergegangen. Der Fortschritt war für mich sehr deutlich sichtbar. Auch wenn ich nie Schmerzen hatte, sollte ich nach Möglichkeit viel in die Höhen singen um den Stimmbereich weiter auszubauen. Wir haben auch Übungen zum Belting gemacht.
Jetzt hatte ich kürzlich eine Probegesangsstunde bei einer anderen Lehrerin, da ich mich mir auch mal anderen Unterricht ansehen wollte. Sie hat viel mehr Wert auf Entspannungsübungen gelegt, Lokalisierung der Vokale, hat nur einen ganz kleinen 5-Ganztonbereich zum Üben vorgegeben und meinte auch die Technik müsse 100% sitzen bevor man in die Höhen geht. (Bei Höhe meine ich übrigens in beiden Fällen die Bruststimme)
Des Weiteren sollte man, laut ihr, meistens in seinem Stimmbereich singen und nur wenig darüber hinaus, da gesünder für die Stimme.
Jetzt bin ich ein wenig verunsichert und auch verwirrt. Die Songs die ich gerne einüben würde sind in der Regel im Original sehr hoch gesungen. Als Beispiele mal von Incubus - Anna Molly und Bruno Mars - Grenade. Mir ist auch aufgefallen, dass man als Sänger in einer Band besser heraussticht, wenn man höher singt, da man sich mehr von Bass und Gitarre abhebt.
Ich möchte natürlich meine Stimme so wenig wie möglich belasten, allerdings auch nicht unnötig langsam voranschreiten beim lernen. Ich war bisher nie heiser nach dem Singen und hatte auch keine Schmerzen. Die Stimme hat sich maximal etwas "benutzt" angefühlt.
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