Jeckstadt
Registrierter Benutzer
Ich brauch unbedingt mal Ohren die nicht Vorbelastet sind!
(Ich hoffe ich bin hier Richtig)
Ich bin in dem Bereich Mastering, Recording... noch nicht so lange Unterwegs und möchte mich auch gar nicht so sehr damit Aufhalten sondern lieber einfach Musik machen.
Aber wie so oft im Leben muss man sich erst mal eine Basis legen um Musik machen (festhalten) zu können. Im angehängten Sample ist zu hören auf was es in etwa hinaus laufen soll.
Ich möchte als Singer/Songwriter sowohl Ideen als auch fertigere Stücke festhalten und dabei nicht viel Rumhakeln sondern ein Setup haben, das zu 80% erstmal (ohne Schmerzen) hörbar ist.
Ich will damit kein Ruhm oder Ehre der Musikgeniesserschaft erringen sondern einfach Stücke erarbeiten um eine Basis für den späteren Studiobesuch (mit Mitmusikern) zu haben.
Folgendes Möchte ich:
- Ideen halte ich überwiegend in meinem Keller (Heimstudio kann man das nicht nennen) auf.
- Ich will Vocals und Gitarre gleichzeitig aufnehmen (Ich fühle mich besser dabei).
- Ich will ein Template aufmachen, Recorden und das Ergebnis (zwecks Co-Texter/Musiker) zügig hergeben.
- Die Hardware wird so aufgebaut bleiben (Quelle bleibt also immer in etwa gleich)
- Rumschnippeln will ich eigentlich nicht (nur zum Vor-Arrangieren).
Infos zum Setup (Soundbeispiel):
- Vocal wird mit nach oben gerichteten AT2035 aufgenommen
- Gitarre gleichzeitig mit leicht nach unten gerichteten Rode NT5 (in X/Y im 12. Bund)
- Daraus entstehen 3 Mono Spuren. In der Gesangsspur ist ein Raumanteil der Gitarre enthalten.
- Bei der Gitarre ebenfalls etwas an Gesangsanteil jedoch minimal.
- Alles wird in Cubase Artist aufgenommen und etwas mit dem EQ korregiert (Raumprobleme...)
- Vocal ist in der Mitte geblieben, die Gitarre hab ich ca. 60 Links und Rechts gepannt.
- Kammfilter, Kompressor, Deesser, und etwas sanftes Andicken mit FX Bus (Pitch + Kompressor + Delay + Pan) ist ebenfalls Erfolgt.
- Die Gitarre ist mit einer kleinen (langen) Welle etwas im Fundament erhöht und etwas im höheren Bereich vermindert.
- Im unteren Bereich sind meines Erachtens sogar noch Ressourcen für einen Basslauf (erstmal Konserve) und Schlagzeug (erstmal Konserve).
- Zuletzt liegt noch ein Plate, Maximizer, Brickwall Limiter und ein Bit Konverter vor der Ausgabe drauf.
- Monokompatiblität ist gewahrt.
Folgende Fragen stellen sich mir aber noch:
- Kann man das so in etwa angehen oder hab ich mich verrannt.
- Ist die Ballance von Vocal zu Gitarre in etwa in Ordnung oder geht das garnicht.
- Gibt es Betriebstaubheit?
- Sollte ich die Gitarre doch eher einseitiger setzen, wegen Ortbarkeit?
- Habt Ihr sonst noch nen Tip was ich das Verbessern könnte (Ich lese mich auch gerne ein und probiere herum)?
- Die räumliche Aufstellung der Einzelteile ist mir manchmal etwas zu viel bei manchen Künstlern (geht das nur mir so?)
https://soundcloud.com/andreas-jeckstadt/heute-hier-morgen-dort
Überarbeitete Version
https://soundcloud.com/andreas-jeckstadt/heute-hier-morgen-dort-wader-4/s-StCKu
PS: Sorry das es nur ein Cover ist und die Saiten schon ein kleines bisschen Abgerackert klingen (Ich wohl auch).
(Ich hoffe ich bin hier Richtig)
Ich bin in dem Bereich Mastering, Recording... noch nicht so lange Unterwegs und möchte mich auch gar nicht so sehr damit Aufhalten sondern lieber einfach Musik machen.
Aber wie so oft im Leben muss man sich erst mal eine Basis legen um Musik machen (festhalten) zu können. Im angehängten Sample ist zu hören auf was es in etwa hinaus laufen soll.
Ich möchte als Singer/Songwriter sowohl Ideen als auch fertigere Stücke festhalten und dabei nicht viel Rumhakeln sondern ein Setup haben, das zu 80% erstmal (ohne Schmerzen) hörbar ist.
Ich will damit kein Ruhm oder Ehre der Musikgeniesserschaft erringen sondern einfach Stücke erarbeiten um eine Basis für den späteren Studiobesuch (mit Mitmusikern) zu haben.
Folgendes Möchte ich:
- Ideen halte ich überwiegend in meinem Keller (Heimstudio kann man das nicht nennen) auf.
- Ich will Vocals und Gitarre gleichzeitig aufnehmen (Ich fühle mich besser dabei).
- Ich will ein Template aufmachen, Recorden und das Ergebnis (zwecks Co-Texter/Musiker) zügig hergeben.
- Die Hardware wird so aufgebaut bleiben (Quelle bleibt also immer in etwa gleich)
- Rumschnippeln will ich eigentlich nicht (nur zum Vor-Arrangieren).
Infos zum Setup (Soundbeispiel):
- Vocal wird mit nach oben gerichteten AT2035 aufgenommen
- Gitarre gleichzeitig mit leicht nach unten gerichteten Rode NT5 (in X/Y im 12. Bund)
- Daraus entstehen 3 Mono Spuren. In der Gesangsspur ist ein Raumanteil der Gitarre enthalten.
- Bei der Gitarre ebenfalls etwas an Gesangsanteil jedoch minimal.
- Alles wird in Cubase Artist aufgenommen und etwas mit dem EQ korregiert (Raumprobleme...)
- Vocal ist in der Mitte geblieben, die Gitarre hab ich ca. 60 Links und Rechts gepannt.
- Kammfilter, Kompressor, Deesser, und etwas sanftes Andicken mit FX Bus (Pitch + Kompressor + Delay + Pan) ist ebenfalls Erfolgt.
- Die Gitarre ist mit einer kleinen (langen) Welle etwas im Fundament erhöht und etwas im höheren Bereich vermindert.
- Im unteren Bereich sind meines Erachtens sogar noch Ressourcen für einen Basslauf (erstmal Konserve) und Schlagzeug (erstmal Konserve).
- Zuletzt liegt noch ein Plate, Maximizer, Brickwall Limiter und ein Bit Konverter vor der Ausgabe drauf.
- Monokompatiblität ist gewahrt.
Folgende Fragen stellen sich mir aber noch:
- Kann man das so in etwa angehen oder hab ich mich verrannt.
- Ist die Ballance von Vocal zu Gitarre in etwa in Ordnung oder geht das garnicht.
- Gibt es Betriebstaubheit?
- Sollte ich die Gitarre doch eher einseitiger setzen, wegen Ortbarkeit?
- Habt Ihr sonst noch nen Tip was ich das Verbessern könnte (Ich lese mich auch gerne ein und probiere herum)?
- Die räumliche Aufstellung der Einzelteile ist mir manchmal etwas zu viel bei manchen Künstlern (geht das nur mir so?)
https://soundcloud.com/andreas-jeckstadt/heute-hier-morgen-dort
Überarbeitete Version
https://soundcloud.com/andreas-jeckstadt/heute-hier-morgen-dort-wader-4/s-StCKu
PS: Sorry das es nur ein Cover ist und die Saiten schon ein kleines bisschen Abgerackert klingen (Ich wohl auch).
Meine Todoliste aus den Anmerkungen.
- Reverb weniger und näher (fällt mir bei hören jetzt auch schon auf)
- Generell -> Weniger ist mehr!
- Eigenschaft
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