Schwarzblut
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Situation: Nach einigen schlechten, destruktiven Bandproben, Kommunikationsproblemen, Ziellosigkeit und Mehrheitsentscheidungen hab einfach gesagt, dass ich so nicht weitermachen will.
Daraufhin hatten wir nen Klärungsgespräch. Wir haben ein grobes musikalisches Konzept ausgearbeitet, ein paar schlechte Umgangsformen angesprochen, uns gemeinsame Ziele gesetzt und die Planung der nächsten Proben gemacht.
Jetzt hatten wir heute die erste Probe und alles lief genauso außer die Umgangsformen. Wir haben aber erstmal nen neuen Termin fürs Wochenende ausgemacht.
Probleme:
2.Gitarrist: Er spielt um einiges besser Soli als ich und kann auch gut improvisieren. Dafür lernt er, im Verhältnis, sehr langsam rythmus-parts. Außerdem hat er nicht viel Ahnung vom Klang. Er spielt totalen Badewannensound und wundert sich dann das man ihn live nicht hört. Unser Basser hat ihn schon drauf angesprochen, aber er hat nur komisch geguckt.
Schlagzeuger: Macht einen sehr soliden Job. Er hat auch fast totale Freiheit, was seine Schlagzeug-Parts angeht und arbeitet immer an der Songstruktur etc. mit. Allerdings versucht er ständig Gitarrenriffs zu komponieren, aber er ist eben kein Gitarrist und entsprechend kommt nur Powerchordgeschrammel bei raus. Überwiegend gehts auch gegen das neue Konzept.
Bass: Gibts nicht wirklich Probleme. Ist halt mein bester Kumpel und als Bassist spielt er meist was man ihm sagt und konzentriert sich auf Backing-Vocals.
Sänger: Er ist aufgrund von Diskusionen und dem Versuch neues zu erfinden oft gelangweilt. Wenn ich Gesangsmelodien zu von mir geschriebenen Texten habe, setzt er sie oft anders um, was aber, nicht nur mir, nicht immer gefällt. Ansonsten gibts bei ihm kein Konfliktpotential, da er sich in die Musik so gut garnicht reinhängt.
Ich (1.Gitarre): Möchte meine Songideen umsetzen. Meist kommen sie nicht allzu gut an und werden dann verändert. Am Ende ist es aber nie was ich erwartet oder mir vorgestellt habe. Man hat ja schließlich irgendwie ne Vorstellung beim schreiben. Teils wird mir die Musik zu unabhängig von den Texten betrachtet. Außerdem will ich etwas weg vom typischen Liedaufbau und dem 4x Part sowieso. Von daher hab ich Angst neue Ideen anzubringen, da ich fürchte mit dem Ergebnis wieder nicht zufrieden zu sein.
Dann kommen noch einige dumme Entscheidungen aus der Vergangenheit dazu wie z.B: Wir hießen ursprünglich NordZorn, aber weil man uns zu oft als rechte Band gehalten hat, haben wir uns umbenannt. Dazu haben wir Ideen gesammelt und ich meinte Nox Perpetua könnte man nen Demo nennen. Der Rest hat nur die Hälfte verstanden und meinte Perpetua klingt gut. Da ich als Einziger dagegen war, heißen wir jetzt Perpetua.
So, ist leider etwas viel geworden. Aber ich danke jedem der es bis hier geschafft hat. Ich hätte gerne ein paar Tips wie ich mich am Wochenende verhalten könnte oder was ich machen könnte wenn auch dieses Treffen nicht funktioniert. Hab schon an Ausstieg und dann ein Soloprojekt gedacht. Ich komme hier alleine nicht weiter und hoffe nun auf ein paar kluge Denksanstöße.
Daraufhin hatten wir nen Klärungsgespräch. Wir haben ein grobes musikalisches Konzept ausgearbeitet, ein paar schlechte Umgangsformen angesprochen, uns gemeinsame Ziele gesetzt und die Planung der nächsten Proben gemacht.
Jetzt hatten wir heute die erste Probe und alles lief genauso außer die Umgangsformen. Wir haben aber erstmal nen neuen Termin fürs Wochenende ausgemacht.
Probleme:
2.Gitarrist: Er spielt um einiges besser Soli als ich und kann auch gut improvisieren. Dafür lernt er, im Verhältnis, sehr langsam rythmus-parts. Außerdem hat er nicht viel Ahnung vom Klang. Er spielt totalen Badewannensound und wundert sich dann das man ihn live nicht hört. Unser Basser hat ihn schon drauf angesprochen, aber er hat nur komisch geguckt.
Schlagzeuger: Macht einen sehr soliden Job. Er hat auch fast totale Freiheit, was seine Schlagzeug-Parts angeht und arbeitet immer an der Songstruktur etc. mit. Allerdings versucht er ständig Gitarrenriffs zu komponieren, aber er ist eben kein Gitarrist und entsprechend kommt nur Powerchordgeschrammel bei raus. Überwiegend gehts auch gegen das neue Konzept.
Bass: Gibts nicht wirklich Probleme. Ist halt mein bester Kumpel und als Bassist spielt er meist was man ihm sagt und konzentriert sich auf Backing-Vocals.
Sänger: Er ist aufgrund von Diskusionen und dem Versuch neues zu erfinden oft gelangweilt. Wenn ich Gesangsmelodien zu von mir geschriebenen Texten habe, setzt er sie oft anders um, was aber, nicht nur mir, nicht immer gefällt. Ansonsten gibts bei ihm kein Konfliktpotential, da er sich in die Musik so gut garnicht reinhängt.
Ich (1.Gitarre): Möchte meine Songideen umsetzen. Meist kommen sie nicht allzu gut an und werden dann verändert. Am Ende ist es aber nie was ich erwartet oder mir vorgestellt habe. Man hat ja schließlich irgendwie ne Vorstellung beim schreiben. Teils wird mir die Musik zu unabhängig von den Texten betrachtet. Außerdem will ich etwas weg vom typischen Liedaufbau und dem 4x Part sowieso. Von daher hab ich Angst neue Ideen anzubringen, da ich fürchte mit dem Ergebnis wieder nicht zufrieden zu sein.
Dann kommen noch einige dumme Entscheidungen aus der Vergangenheit dazu wie z.B: Wir hießen ursprünglich NordZorn, aber weil man uns zu oft als rechte Band gehalten hat, haben wir uns umbenannt. Dazu haben wir Ideen gesammelt und ich meinte Nox Perpetua könnte man nen Demo nennen. Der Rest hat nur die Hälfte verstanden und meinte Perpetua klingt gut. Da ich als Einziger dagegen war, heißen wir jetzt Perpetua.
So, ist leider etwas viel geworden. Aber ich danke jedem der es bis hier geschafft hat. Ich hätte gerne ein paar Tips wie ich mich am Wochenende verhalten könnte oder was ich machen könnte wenn auch dieses Treffen nicht funktioniert. Hab schon an Ausstieg und dann ein Soloprojekt gedacht. Ich komme hier alleine nicht weiter und hoffe nun auf ein paar kluge Denksanstöße.
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