DarkStar679
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ein etwas unheimlicher text für einen düsteren song
Verse 1
In shadows, the shaman, sharp in his stance,
Speaks to the spirits, spells in his hands.
He guides them, grim-faced, to the gates of gloom,
Followers falter, they forge to their doom.
Chorus
The temple of terror,
The faithful fall
grim of gaze,
grips at her fears,
echoing halls
Verse 2
Serpents slither in silence, sensing the sin,
The high priest, hallowed, hides a hollow grin.
The winds whisper woes, wraith-like and wild,
Through the night, they kneel, with hearts defiled.
Chorus
The temple of terror,
The faithful fall
grim of gaze,
grips at her fears,
echoing halls
Verse 3
With a voice like venom, vile and vast,
He commands the cursed, binds them fast.
Their souls succumb to his sinister sway,
As the dawn dies, so does the day.
cursed his way
Chorus
The temple of terror,
The faithful fall
grim of gaze,
grips at her fears,
echoing halls
Verse 4
In the temple's tomb, they tread no more,
The girl’s ghost lingers, lost on the shore.
The priest, now past, his power persists,
In the whispers of night, where the dark wind twists.
Chorus
The temple of terror,
The faithful fall
grim of gaze,
grips at her fears,
echoing halls
++++++++++++++++++
Vers 1
In den Schatten spricht der Schamane mit scharfer Haltung zu den Geistern, Zauber in seinen Händen.
Er führt sie mit grimmiger Miene zu den Toren der Finsternis,
Anhänger wanken, sie schmieden ihrem Untergang entgegen.
Refrain
Der Tempel des Schreckens,
Die Gläubigen fallen,
mit grimmigem Blick,
klammern sich an ihre Ängste,
hallende Hallen
Vers 2
Schlangen kriechen schweigend, spüren die Sünde,
Der Hohepriester, geheiligt, verbirgt ein leeres Grinsen.
Die Winde flüstern Leiden, gespenstisch und wild,
Die ganze Nacht knien sie, mit befleckten Herzen.
Refrain
Der Tempel des Schreckens,
Die Gläubigen fallen mit grimmigem Blick,
klammern sich an ihre Ängste,
hallende Hallen
Strophe 3
Mit einer Stimme wie Gift, abscheulich und gewaltig,
Befiehlt er den Verfluchten, fesselt sie fest.
Ihre Seelen erliegen seiner finsteren Macht,
Wie die Morgendämmerung stirbt, stirbt auch der Tag.
verfluchte seinen Weg
Refrain
Der Tempel des Schreckens,
Die Gläubigen fallen mit grimmigem Blick,
klammern sich an ihre Ängste,
hallende Hallen
Strophe 4
Im Grab des Tempels treten sie nicht mehr,
Der Geist des Mädchens verweilt, verloren am Ufer.
Der Priester, nun nicht mehr, seine Macht besteht fort,
Im Flüstern der Nacht, wo der dunkle Wind weht.
Refrain
Der Tempel des Schreckens,
Die Gläubigen fallen mit grimmigem Blick,
klammern sich an ihre Ängste,
hallende Hallen
Verse 1
In shadows, the shaman, sharp in his stance,
Speaks to the spirits, spells in his hands.
He guides them, grim-faced, to the gates of gloom,
Followers falter, they forge to their doom.
Chorus
The temple of terror,
The faithful fall
grim of gaze,
grips at her fears,
echoing halls
Verse 2
Serpents slither in silence, sensing the sin,
The high priest, hallowed, hides a hollow grin.
The winds whisper woes, wraith-like and wild,
Through the night, they kneel, with hearts defiled.
Chorus
The temple of terror,
The faithful fall
grim of gaze,
grips at her fears,
echoing halls
Verse 3
With a voice like venom, vile and vast,
He commands the cursed, binds them fast.
Their souls succumb to his sinister sway,
As the dawn dies, so does the day.
cursed his way
Chorus
The temple of terror,
The faithful fall
grim of gaze,
grips at her fears,
echoing halls
Verse 4
In the temple's tomb, they tread no more,
The girl’s ghost lingers, lost on the shore.
The priest, now past, his power persists,
In the whispers of night, where the dark wind twists.
Chorus
The temple of terror,
The faithful fall
grim of gaze,
grips at her fears,
echoing halls
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Vers 1
In den Schatten spricht der Schamane mit scharfer Haltung zu den Geistern, Zauber in seinen Händen.
Er führt sie mit grimmiger Miene zu den Toren der Finsternis,
Anhänger wanken, sie schmieden ihrem Untergang entgegen.
Refrain
Der Tempel des Schreckens,
Die Gläubigen fallen,
mit grimmigem Blick,
klammern sich an ihre Ängste,
hallende Hallen
Vers 2
Schlangen kriechen schweigend, spüren die Sünde,
Der Hohepriester, geheiligt, verbirgt ein leeres Grinsen.
Die Winde flüstern Leiden, gespenstisch und wild,
Die ganze Nacht knien sie, mit befleckten Herzen.
Refrain
Der Tempel des Schreckens,
Die Gläubigen fallen mit grimmigem Blick,
klammern sich an ihre Ängste,
hallende Hallen
Strophe 3
Mit einer Stimme wie Gift, abscheulich und gewaltig,
Befiehlt er den Verfluchten, fesselt sie fest.
Ihre Seelen erliegen seiner finsteren Macht,
Wie die Morgendämmerung stirbt, stirbt auch der Tag.
verfluchte seinen Weg
Refrain
Der Tempel des Schreckens,
Die Gläubigen fallen mit grimmigem Blick,
klammern sich an ihre Ängste,
hallende Hallen
Strophe 4
Im Grab des Tempels treten sie nicht mehr,
Der Geist des Mädchens verweilt, verloren am Ufer.
Der Priester, nun nicht mehr, seine Macht besteht fort,
Im Flüstern der Nacht, wo der dunkle Wind weht.
Refrain
Der Tempel des Schreckens,
Die Gläubigen fallen mit grimmigem Blick,
klammern sich an ihre Ängste,
hallende Hallen