Also, um ein Metronom richtig nutzen zu können, ist es hilfreich zu verstehen, dass Musik in Takte unterteilt wird... ein Metronom gibt dann die Geschwindigkeit bei einer (meist) frei einstellbaren Taktart vor (4/4 oder 3/4 bspw).
Beispiel: 4/4-Takt, 100bpm
Das Metronom wird nun die Viertel klicken, genau vier pro Takt (bei 3/4 wärens logischerweise 3) bei 100 Vierteln pro Minute - die Kunst besteht nun darin, sich nach dem Metronom zu richten, dass man nicht aus dem Takt kommt... (ist anfangs stark gewöhnungsbedürftig, ich empfehle daher erstmal Viertel mitklatschen oder als Leersaiten spielen)
Songs kann man auch ohne Noten lernen, es gibt da Tabs und Programme wie Guitar Pro, Tuxguitar, Powertab etc, die dir das sogar "vorspielen" und du spielst dann dazu. Bin Fan letzterer Methode.
Tabs sehen zum Beispiel so aus:
Code:
G|---------------------------------|
D|---------------------------------|
A|---------------------------------|
E|-5-3-0---0---0----0-0--0--3--0-5-|
Jede Zeile beschreibt dabei die Saite eines Basses und die Nummern die Bünde, die du greifst. Leider sind dabei keine rhythmischen Unterteilungen üblich, weswegen ich Guitar Pro vorziehe.
Was für Griffe wurden dir denn gezeigt bzw was war daran unlogisch?