Kornhulio
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heidiho
hm... der zweite depritext von mir (nach winter, s.u.)... komisch, dabei bin ich im mom garnicht soo schlecht drauf... naaja, ich finde auch der ist nicht allzu schlecht geworden, weshalb ich ihn euch nicht vorenthalten möchte... ich habe ihn gerade erst geschrieben, daher können da noch ein paar fehler drin sein, über korrekturen freue ich mich.
musikalisch... ähnlich wie bei winter eine düstere balade ala eisregen... also sehr melancholisch in den strophen, evtl. mit teilweise klassischen instrumenten, dann etwas schneller und härter im refrain. untermalt mit einer fiesen stimme... ich glaube das hört sich gut an ^^
so, kritik ist wie immer erwünscht!
danke für die aufmerksamkeit
heute
das was ich einst zuhause nannte
vielmehr nun dem gefängnis gleicht
wo fenster einst nun gitter herrschen
und glück dem ewig dunkeln weicht
sie, die ich einst familie nannte
verspotten mich mit ihrem hohn
dort wo ich einst den trost gefunden
ist trauer nun mein einz'ger lohn
geblieben ist von meinem leben
nur was ich hier am körper trag
kein glück kann man für immer binden
alleine bleibt man doch im sarg
draußen fallen regentropfen
der tag schwärzt sich zu dunkler nacht
mein wille hat schon lang nicht mehr
den mut zu neuer tat entfacht
das bett das einst die zuflucht war
verkam zum morschen holzgestell
die sonne, die einst freude brachte
sie lacht schon lange nicht mehr hell
[BRIDGE]
ein jeder wandert allein
im leben steht uns niemand bei
alleine wollen wir sein
andere sind uns einerlei
der weg ist steinig und hart
zurück bleibt der, der gefallen
wir hören nur noch ihr schrein
doch auch dieses wird verhallen
[BRIDGE]
ich ziehe durch strassen und durch gassen
umgeben von menschen und doch allein
keiner von ihnen wird mich je beachten
niemals werd ich ihr freund je sein
in grauen schluchten, im grauen saal
und auch alleine auf dem grauen platz
ein lächeln wär mir viel mehr wert
als geld gold und jeder andere schatz
die graue welt zeigt einen kleinen jungen
sein lachen hallt von der ferne her
er hat ein wenig glück gefunden
ich wünsche mir ich wäre er
[BRIDGE]
ein jeder wandert allein
im leben steht uns niemand bei
alleine wollen wir sein
andere sind uns einerlei
der weg ist steinig und hart
zurück bleibt der, der gefallen
wir hören nur noch ihr schrein
doch auch dieses wird verhallen
[BRIDGE]
[REFRAIN]
wohin ging alles
was ist mit mir geschehn
ich verlor meinen weg
kann das ende nicht mehr sehn
ich bin abgekommen
von meinem rechten pfad
und zeit meines lebens
ich ihn nie wieder fand
[REFRAIN]
eine gesellschaft die sich selbst egal
menschen nur auf sich selbst fixiert
über der grauen welt aus stahlbeton
der wahnsinn wie eine mücke schwirrt
ich hab mich ihm schon lang ergeben
und mit der zeit holt er auch dich
die menschen die mich angeschaut
sahen nicht auf sondern durch mich
und so wart ich auf den grauen zug
in dem ich oft so allein gesessen
die welt auf der ich nie gelebt
hat nach dem sprung mich schon vergessen
[BRIDGE]
ein jeder wandert allein
im leben steht uns niemand bei
alleine wollen wir sein
andere sind uns einerlei
der weg ist steinig und hart
zurück bleibt der, der gefallen
wir hören nur noch ihr schrein
doch auch dieses wird verhallen
[BRIDGE]
[REFRAIN]
wohin ging alles
was ist mit mir geschehn
ich verlor meinen weg
kann das ende nicht mehr sehn
ich bin abgekommen
von meinem rechten pfad
und zeit meines lebens
ich ihn nie wieder fand
[REFRAIN]
hm... der zweite depritext von mir (nach winter, s.u.)... komisch, dabei bin ich im mom garnicht soo schlecht drauf... naaja, ich finde auch der ist nicht allzu schlecht geworden, weshalb ich ihn euch nicht vorenthalten möchte... ich habe ihn gerade erst geschrieben, daher können da noch ein paar fehler drin sein, über korrekturen freue ich mich.
musikalisch... ähnlich wie bei winter eine düstere balade ala eisregen... also sehr melancholisch in den strophen, evtl. mit teilweise klassischen instrumenten, dann etwas schneller und härter im refrain. untermalt mit einer fiesen stimme... ich glaube das hört sich gut an ^^
so, kritik ist wie immer erwünscht!
danke für die aufmerksamkeit
heute
das was ich einst zuhause nannte
vielmehr nun dem gefängnis gleicht
wo fenster einst nun gitter herrschen
und glück dem ewig dunkeln weicht
sie, die ich einst familie nannte
verspotten mich mit ihrem hohn
dort wo ich einst den trost gefunden
ist trauer nun mein einz'ger lohn
geblieben ist von meinem leben
nur was ich hier am körper trag
kein glück kann man für immer binden
alleine bleibt man doch im sarg
draußen fallen regentropfen
der tag schwärzt sich zu dunkler nacht
mein wille hat schon lang nicht mehr
den mut zu neuer tat entfacht
das bett das einst die zuflucht war
verkam zum morschen holzgestell
die sonne, die einst freude brachte
sie lacht schon lange nicht mehr hell
[BRIDGE]
ein jeder wandert allein
im leben steht uns niemand bei
alleine wollen wir sein
andere sind uns einerlei
der weg ist steinig und hart
zurück bleibt der, der gefallen
wir hören nur noch ihr schrein
doch auch dieses wird verhallen
[BRIDGE]
ich ziehe durch strassen und durch gassen
umgeben von menschen und doch allein
keiner von ihnen wird mich je beachten
niemals werd ich ihr freund je sein
in grauen schluchten, im grauen saal
und auch alleine auf dem grauen platz
ein lächeln wär mir viel mehr wert
als geld gold und jeder andere schatz
die graue welt zeigt einen kleinen jungen
sein lachen hallt von der ferne her
er hat ein wenig glück gefunden
ich wünsche mir ich wäre er
[BRIDGE]
ein jeder wandert allein
im leben steht uns niemand bei
alleine wollen wir sein
andere sind uns einerlei
der weg ist steinig und hart
zurück bleibt der, der gefallen
wir hören nur noch ihr schrein
doch auch dieses wird verhallen
[BRIDGE]
[REFRAIN]
wohin ging alles
was ist mit mir geschehn
ich verlor meinen weg
kann das ende nicht mehr sehn
ich bin abgekommen
von meinem rechten pfad
und zeit meines lebens
ich ihn nie wieder fand
[REFRAIN]
eine gesellschaft die sich selbst egal
menschen nur auf sich selbst fixiert
über der grauen welt aus stahlbeton
der wahnsinn wie eine mücke schwirrt
ich hab mich ihm schon lang ergeben
und mit der zeit holt er auch dich
die menschen die mich angeschaut
sahen nicht auf sondern durch mich
und so wart ich auf den grauen zug
in dem ich oft so allein gesessen
die welt auf der ich nie gelebt
hat nach dem sprung mich schon vergessen
[BRIDGE]
ein jeder wandert allein
im leben steht uns niemand bei
alleine wollen wir sein
andere sind uns einerlei
der weg ist steinig und hart
zurück bleibt der, der gefallen
wir hören nur noch ihr schrein
doch auch dieses wird verhallen
[BRIDGE]
[REFRAIN]
wohin ging alles
was ist mit mir geschehn
ich verlor meinen weg
kann das ende nicht mehr sehn
ich bin abgekommen
von meinem rechten pfad
und zeit meines lebens
ich ihn nie wieder fand
[REFRAIN]
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