Hero of War - Cover -> Tipps?

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Leonie99
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Hallo zusammen, ich habe vor kurzem Hero of War gecovert und hätte gerne konstruktive Kritik bzw Verbesserungsvorschläge :)

 
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Hallo :hat:
Jetzt schreibe ich doch noch was, obwohl ich erst nicht wollte. Deswegen nicht, weil Du zwar jetzt ein drittes Beispiel gepostet hast, Dich aber ansonsten ziemlich rausziehst - auch aus Deinen eigenen Threads. Das ist leider kein guter Stil.
Und da Du ja auch schon einige Erfahrung hast und keine Anfängerin bist, schreibe ich auch wenig diplomatisch.
Also: Stimmfarbe ganz gut. Aber sobald es tiefer geht, wackelst Du ziemlich heftig. Das ist schlicht noch zu tief.
Was ich aber eigentlich noch "schlimmer" finde ist das Fehlen von Körperspannung. Schon klar, dass Du nicht live in dem Video singst. Aber das höre ich auch deutlich in der Aufnahme.
Könnte auch ganz kurz vor dem Einschlafen gewesen sein. Und so kommt das dann auch rüber.
Wenn ich mir dagegen Tim McIlrath anhöre, habe ich den Eindruck, gleich platzt ihm irgendeine Ader :eek:
Also, passt für mich gar nicht zusammen.
 
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Hallo,

ich glaube, schöner und berührender kann man die Nummer kaum singen! Klasse!

Liebe Grüße

Holger

P.S.: Hör nicht auf mjmueller, ich mach das auch nicht! :D

P.P.S:

Mit den winzigen Wacklern und dem schlechten Benehmen mag mjmueller vielleicht sogar recht haben, aber togal. Ich setz sogar noch einen drauf: Mir gefällt's sehr viel besser als das Original!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber sobald es tiefer geht, wackelst Du ziemlich heftig.
das ist leider so
Wenn ich mir dagegen Tim McIlrath anhöre, habe ich den Eindruck, gleich platzt ihm irgendeine Ader
ob Dir beim Singen dieses Songs jetzt gleich eine Ader platzen muss, will ich mal dahingestellt lassen. ABER: ich hab mir mal den Originalsong angehört und dabei vielmehr mal auf den Text geachtet, denn die stimmliche Interpretation muss man nicht unbedingt kopieren (ist auch schwer -> Vergleich Mann gegen Frau). Was aber dieser Song unbedingt braucht ist die Passion, um dem Drama dieses Textes auch nur annähernd gerecht zu werden. Wenn man diese Passion nicht aufbringen will (oder den Text nicht versteht), dann sollte man m.E. die Finger von diesem Song lassen. Einfach runtersingen geht hier m.E. nicht. Also - da hast noch jede Menge Luft nach oben. Trau Dich mit den Emotionen dieses Songs zu arbeiten und diese auch zu nutzen.
 
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Ich fand es eigentlich ganz gut. Bis ich mjmüller gelesen habe und mir das Original angesehen und mich mit dem Text beschäftigt habe. Und nun muss ich ich ihm da völlig Recht geben. Ich mag die Klangfarbe sehr, aber Lied und Interpretation stehen in gewisser Diskrepanz.
 
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Ich bestätige @mjmueller vollumfänglich. Dazu kommt noch, dass ich mit so Allerwelts-Mode-Gesangs-Darbietungen wenig anfangen kann.

Die Interpretation ist mir zu weich, ich nenne es immer Trallala-Pop, und zu uninspiriert. Es gibt wirklich andere Songs, die man mit dieser Stimme und dem Stimmumfang singen kann. Mein Rat ist, lieber als Singer-Songwriterin entsprechendes Songmaterial zu interpretieren.

Ray
 
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Holla. Nu habe ich aufgrund der vorherigen Kommentare mal reingehört. Erinnert mich in gewisser Weise an Ludwig Hirsch, bei dem echt üble Texte wie Kaffeehausmusik dahinplätschern. Wenn Du das so beabsichtigt hast, ok.

Deinem Gesichtsausdruck nach schließe ich eher, dass Du Dich mit dem Text noch nicht wirklich befasst hast. Hol das mal nach. Würde mich wundern, wenn Du den Song dann noch mit einem Lächeln im Gesicht singen könntest.
 
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Bei dem Text musste ich ja durchaus überlegen, ob das jetzt eine Alt-Right Hymne ist oder ob das Lied noch irgendwo die Kurve kriegt. Die kriegt es und das ziemlich scharf.
 
hallo du,
sehr, sehr gut gesungen, finde ich, das muss erst mal jemand so machen!
den inhalt authentisch transportieren ist immer wichtig! das geht aus meiner sicht nur dann, wenn du den text verstehst, begreifst und frei (ohne handytext ablesen) wieder geben und dem zuhörer erzählen kannst.
hier aber vielleicht noch ein konkreter tipp,
wie du an dem song weiterarbeiten kannst, weil mir auffällt, dass deine pausen oft wie unterbrechungen wirken.
„eine pause ist der klang der stille mit der sehnsucht zum nächsten ton“, hat ein richtig schlauer sänger mal formuliert.
pausen, die als unterbrechungen wirken machen es dem zuhörer schwerer sich im fluss der melodie und der stimme mittragen zu lassen. hör dir deine aufnahme noch mal an, vielleicht verstehst du was ich meine, ansonsten den gedanken einfach vergessen.
lieben gruß
karin
 
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Der Song ist zwar nicht so mein Ding, aber schließe mich den vorherigen Schreiber an, bissl mehr Energie muss man da schon reinpacken. Klingt mir alles nbisschen monoton bzw. schon fast gelangweilt, ansonsten eigentlich souverän Gesungen. Vielleicht auch das ganze bissl höher Singen?!? Denn bei den hohen Tönen habe ich das Gefühl dass du eher aus dir raus kommst.
 

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