max1
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Heaven Shall Burn - Iconoclast (Part One: The Final Resistance)
Label: Century Media
Songanzahl: 14
Laufzeit: 58:19
Tracklist:
Line Up:
Gesang: Marcus Bischoff
E-Gitarre: Maik Weichert
E-Gitarre: Alexander Dietz (seit 2005)
E-Bass: Eric Bischoff
Schlagzeug: Matthias Voigt
Mit Iconoclast erscheint Heaven Shall Burns 5. Album, welches sie wie sonst auch kontinuierlich 2 Jahre nach dem letzten (Deaf To Our Prayers) erschienen ist.
Im Vergleich zum Vorgänger fällt auf, dass es mehr eingängie Melodien gibt, so zum Beispiel ganz zum Anfang Awoken wie auch Black Tears.
Positiv fällt auch auf, dass wieder eine schöne Mischung aus Hardcoreelementen sowie kleineren Death Metal Parts und Ausflügen in weitere Metalgenres entsteht, wobei das Ganze dann noch in feinstem Metalcore der Art Heaven Shall Burn, münden lässt. Verglichen mit anderen Metalcorebands ist der Stil experimenteller.
Die Scheibe beginnt mit Awoken mit einem sanften Intro mit sehr schöner Melodie und geht nahtlos in Endzeit über, wobei bei Endzeit der Anfang quasi einen Schock gegenüber der vorher so sanften Töne darstellt, aber sehr passend.
Eine kleine Abschweifung in das Video zu Endzeit (http://www.youtube.com/watch?v=TTkZt8r2lko) lässt uns sehen, dass dort Awoken und Endzeit zusammengefasst wurden. Eigentlich sehr passend, da die beiden Stücke der Grund sind, warum ich das Album nicht in Zufallswiedergabe laufen lasse.
Mit dieser genialen Verbindung eingeleitet nimmt das Album seinen Lauf, feinste Riffs, die technisch guten Deathmetal darstellen gepaart mit Melodien lassen das ganze einen ganz eigenen Klang entwickeln, der packt und festhält. Auf dem Album lässt sich eine klare Linie erkennen. Der "harte" Höhepunkt der Platte ist ganz klar Joel, der mit Deatheinflüssen und einer ordentlichen Geschwindigkeit ein Hammer ist.
Der Song Black Tears, der, obwohl von Edge Of Sanity gecovert, passt durch den hinzugefügten HSB Stil ganz in das Gesamtbild des Albums.
Das ganze Album vermittelt einen super Eindruck, die Gitarristen leisten mit den schnellen sauberen Parts wieder ganze Arbeit und der gute Marcus Bischoff gibt dem ganzen mit seiner Stimme wieder das gewisse Etwas.
Weiterhin bringt die Mischung der verschiedenen Metal Parts Abwechslung und lässt das Album auch nach mehrmaligem Hören nicht langweilig werden. Selbst ein sanfter Streichersong wurde mit Equinox gegeben, sehr passend!
Alles in allem lässt sich nur noch sagen:
Prima Arbeit, Heaven Shall Burn wie wir sie kennen und lieben!
In diesem Sinne:
"Nothing, just nothing, nothing will wipe this heart out
We are, we are the, we are the final resistance!"
9/10 Punkten
Label: Century Media
Songanzahl: 14
Laufzeit: 58:19
Tracklist:
- Awoken
- Endzeit
- Like A Thousand Suns
- Murderers Of All Murderers
- Forlorn Skies
- A Dying Ember
- Joel
- A Quest For Resistance
- Black Tears
- The Bombs Of My Saviours
- Against All Lies
- The Disease
- Equinox
- Atonement
Line Up:
Gesang: Marcus Bischoff
E-Gitarre: Maik Weichert
E-Gitarre: Alexander Dietz (seit 2005)
E-Bass: Eric Bischoff
Schlagzeug: Matthias Voigt
Mit Iconoclast erscheint Heaven Shall Burns 5. Album, welches sie wie sonst auch kontinuierlich 2 Jahre nach dem letzten (Deaf To Our Prayers) erschienen ist.
Im Vergleich zum Vorgänger fällt auf, dass es mehr eingängie Melodien gibt, so zum Beispiel ganz zum Anfang Awoken wie auch Black Tears.
Positiv fällt auch auf, dass wieder eine schöne Mischung aus Hardcoreelementen sowie kleineren Death Metal Parts und Ausflügen in weitere Metalgenres entsteht, wobei das Ganze dann noch in feinstem Metalcore der Art Heaven Shall Burn, münden lässt. Verglichen mit anderen Metalcorebands ist der Stil experimenteller.
Die Scheibe beginnt mit Awoken mit einem sanften Intro mit sehr schöner Melodie und geht nahtlos in Endzeit über, wobei bei Endzeit der Anfang quasi einen Schock gegenüber der vorher so sanften Töne darstellt, aber sehr passend.
Eine kleine Abschweifung in das Video zu Endzeit (http://www.youtube.com/watch?v=TTkZt8r2lko) lässt uns sehen, dass dort Awoken und Endzeit zusammengefasst wurden. Eigentlich sehr passend, da die beiden Stücke der Grund sind, warum ich das Album nicht in Zufallswiedergabe laufen lasse.
Mit dieser genialen Verbindung eingeleitet nimmt das Album seinen Lauf, feinste Riffs, die technisch guten Deathmetal darstellen gepaart mit Melodien lassen das ganze einen ganz eigenen Klang entwickeln, der packt und festhält. Auf dem Album lässt sich eine klare Linie erkennen. Der "harte" Höhepunkt der Platte ist ganz klar Joel, der mit Deatheinflüssen und einer ordentlichen Geschwindigkeit ein Hammer ist.
Der Song Black Tears, der, obwohl von Edge Of Sanity gecovert, passt durch den hinzugefügten HSB Stil ganz in das Gesamtbild des Albums.
Das ganze Album vermittelt einen super Eindruck, die Gitarristen leisten mit den schnellen sauberen Parts wieder ganze Arbeit und der gute Marcus Bischoff gibt dem ganzen mit seiner Stimme wieder das gewisse Etwas.
Weiterhin bringt die Mischung der verschiedenen Metal Parts Abwechslung und lässt das Album auch nach mehrmaligem Hören nicht langweilig werden. Selbst ein sanfter Streichersong wurde mit Equinox gegeben, sehr passend!
Alles in allem lässt sich nur noch sagen:
Prima Arbeit, Heaven Shall Burn wie wir sie kennen und lieben!
In diesem Sinne:
"Nothing, just nothing, nothing will wipe this heart out
We are, we are the, we are the final resistance!"
9/10 Punkten
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