Martin Hofmann
HCA Bass & Band
Mir ist vor kurzem ein Gerät (eigentlich sind es mehrere Geräte) in die Hände gefallen, das ich sehr interessant finde:
Hear Pack
Dieses Monitor-Setup scheint mir ein wirklich attraktives Angebot an Bands zu sein, die sowohl auf der Bühne wie auch im Proberaum einen guten Monitor-Sound haben wollen.
Versorgt über Splitterboxen oder auch Subgruppen eines kleinen Bühnen-Mixers + Mono-Frontmix kann man sehr einfach seinen individuellen Monitor-Mix erstellen aus bis zu 10 Inputs von denen 8 via Ethernet-Kabel Sternförmig auf der Bühne verteilt werden. Auch die Stromversorgung erfolgt über diese Kabel. Die kleinen Mischer tragen ein Gewinde für ein (US) Mikrostativ. " Inputs sind analog ausgeführt, so dass sich z.B. ein Sub-Mix zuführen läßt.
Ein Beispiel könnte so aussehen:
1 - FOH Mix mono
2 - Lead Vocal
3 - Vocal 2
4 - Vocal 3
5 - Gitarren
6 - Bass
7 - Drums
8 - Keys
9+10 irgend ein Stereo-Mix oder 2 weitere Line-Signale, die aber nicht für den Rest der Band verteilt werden
Mich würde interessieren, ob es Bands gibt, die schon mal darüber nachgedacht haben, sich in etwa so im Proberaum zu mischen, und das eventuell auch mit auf die Bühne nehmen wollen. Man kann das ganze natürlich idealerweise an InEar-System weiterleiten. Aber auch der Anschluss an aktive Boxen wäre kein Problem - Line-Outputs sind vorhanden.
Besonders attraktiv finde ich den Preis! Was meint Ihr?
Bei Musik-Service kann man sich dieses System übrigens sehr preiswert ausleihen - bitte mich direkt ansprechen bei Interesse: martin.hofmann@musik-service.de
Hear Pack
Dieses Monitor-Setup scheint mir ein wirklich attraktives Angebot an Bands zu sein, die sowohl auf der Bühne wie auch im Proberaum einen guten Monitor-Sound haben wollen.
Versorgt über Splitterboxen oder auch Subgruppen eines kleinen Bühnen-Mixers + Mono-Frontmix kann man sehr einfach seinen individuellen Monitor-Mix erstellen aus bis zu 10 Inputs von denen 8 via Ethernet-Kabel Sternförmig auf der Bühne verteilt werden. Auch die Stromversorgung erfolgt über diese Kabel. Die kleinen Mischer tragen ein Gewinde für ein (US) Mikrostativ. " Inputs sind analog ausgeführt, so dass sich z.B. ein Sub-Mix zuführen läßt.
Ein Beispiel könnte so aussehen:
1 - FOH Mix mono
2 - Lead Vocal
3 - Vocal 2
4 - Vocal 3
5 - Gitarren
6 - Bass
7 - Drums
8 - Keys
9+10 irgend ein Stereo-Mix oder 2 weitere Line-Signale, die aber nicht für den Rest der Band verteilt werden
Mich würde interessieren, ob es Bands gibt, die schon mal darüber nachgedacht haben, sich in etwa so im Proberaum zu mischen, und das eventuell auch mit auf die Bühne nehmen wollen. Man kann das ganze natürlich idealerweise an InEar-System weiterleiten. Aber auch der Anschluss an aktive Boxen wäre kein Problem - Line-Outputs sind vorhanden.
Besonders attraktiv finde ich den Preis! Was meint Ihr?
Bei Musik-Service kann man sich dieses System übrigens sehr preiswert ausleihen - bitte mich direkt ansprechen bei Interesse: martin.hofmann@musik-service.de
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