Harzende Fader bei Yamaha MG12

MrBee
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Hallo Leute.
Schon früher wurde mir mit tollen Anregungen geholfen und nun suche ich nach Antworten für ein Problem welches ich schon mindestens 3-Jahre
vor mir her schiebe. Mein Yamaha MG12 XU.

Ich brauche es nur 3-5x im Jahr und es wird trocken gelagert, bei normaler Zimmertemperatur und nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt
und es liegt eine (nicht fusselnde) Decke drüber wegen dem Hausstaub.
Schon als ich es gekauft habe, ist mir aufgefallen dass die Fader harzen.
Also bein Anschieben ganz leicht klemmen und somit kleine Veränderungen fast unmöglich sind.
Ich dachte erst an Kinderkrankheiten, die sich mit der Zeit dann entwöhnen, aber die ersten Fader gehen heute noch genau so unschön
wie der letzte Kanal, den ich noch nie wirklich gebraucht habe.

Also ich habe das Problem dann halt so gelöst dass ich den Dinger unten an den Fader auf das Pult drücke und die Fingerkuppe Aufstelle,
so geht es, aber mit dem "fliegenden" Finger oder auch Daumen und Zeigefinger, ist man immer gleich 1cm weiter... und viel zu weit
von dem entfernt was man wollte.

Kann das sein?
Mir ist schon klar dass Yamaha die Komponenten aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der Schweiz oder Deutschland produzieren kann,
aber die schauen doch hoffentlich auch bei der Produktion in China auf Qualität, oder ???

Nun hab ich doch den Fehler gemacht und auf den Fachverkäufer bei Conrad Elektronik gehört und einen Kontaktspray benutzt.
Zum Glück nur bei einem Fader, und so wie er erzählt hat, dass der Spray rückstandslos verduftet/dunstet, stimmt auch nicht.
Na genützt hat es nichts, zum Glück wurde es aber auch nicht schlimmer.
Danach mit trockener Druckluft (ohne Kondenswasser) gut ausgeblasen, hat auch nichts genützt...

Akustisch kratzen dien Fader nicht, alles sauber, aber mechanisch schleifen sie einfach nicht flüssig und wenn man sie mal angestossen hat,
dann hat man das Gefühl sie führen über feines Schleifpapier.
Es ist einfach haptisch ein Drama und ich muss auch zugeben dass ich zwei Pulte von Alibaba gekauft habe, für Anlässe wo wenig zimperlich damit umgegangen wird,
diese Fader laufen aber butterzart, obwohl sie schon krum sind und das Eine oder Andere Bier gesehen haben.

Die Garantie ist natürlich lange abgelaufen, gibt es da eine Lösung oder muss ich die Fader alle auswechseln?
Obwohl, weiss nicht ob ich dazu grosse Lust habe und es am Ende nicht lieber wegschmeisse und ein neues kaufe...
Dann natürlich keins mehr von Yamaha, sondern ein verrufenes Behringer ;-)

Ich habe für ein kleines Theater den selben Mixer gekauft, auch dieser harzt, lebt aber in einer ungünstigen Kellerbühne
mit recht feuchtem Klima.

Kennt jemand das Problem und hat eine Lösung gefunden?
Danke Euch allen im Voraus und Grüsse Euch

Erwin
 
Eigenschaft
 
Hallo, Erwin,

....normales Kontaktspray ist auch tödlich, etwas überspitzt formuliert. Das hilft dann schon mal ein Weilchen, dann ist's wieder wie vorher... oder eben, es funktioniert gar nicht. Wenn Kontaktspray, dann ein spezielles für Fader und Elektronik. In meinem Bekanntenkreis waren vor längerer Zeit mal mehrere ähnlich gelagerte Fälle, die waren ganz begeistert von einem Spray namens DeoxIT, ich kann jetzt aber auch nur deren Eindrücke wiedergeben. Fakt ist aber, da laufen die Fader wieder einwandfrei. Wäre vielleicht noch einen Versuch wert, bevor Du ein neues Pültchen kaufst...

Viele Grüße
Klaus
 
Ein Grund bei so günstigen Pulten kann auch einfach die Serienstreuung bei der Herstellung sein. Die eine Charge ist ok, die nächste (evtl. vom Nachbarautomaten ausgespuckt) läuft schon wieder anders.
 
Hallo Leute und vielen Dank für die Vorschläge.

DeoxIT hab ich mal gegoogelt, das gibt es bei keinem "seriösen" Anbieter zu kaufen, nicht mal beim grossen "T"

Es scheint so, dass ich der einzige auf der Welt bin, der das Pech hatte zwei baugleiche Markenpulte von Yamaha
zu kaufen, die alles andere als billig waren, die beide diese beschissenen Fader haben.
In keinem Fachgeschäft wird Faderspray oder etwas vergleichbares angeboten.
Alle meine "billigen" Behringer-Pulte der letzten 20 Jahren hatten bessere Fader, alle China-Pulte die ich
selber bei "Ali.." bestellt habe, haben bessere Fader, wenngleich der Rest davon Sch... ist.

Ich habe den Fehler gemacht, nicht umgehend Garantie zu fordern und daran zu glauben dass die Dinger
erstmal einlaufen müssen.
Habe grad wieder daran rumgespielt, mit einem Finger, frei fliegend
dran schieben erzeugt so lange Druck bis er sich bewegt und dann rutscht er mindestens 8mm weiter :-(

Ich werf es wohl weg, aber zuerst zerleg ich es und will sehen was die Ursache ist..
Die Schleifbahnen können es nicht sein, die sind so wenig benutzt, weil es eben harzt....

Wenn ich die Musse dazu finde, dann mach ich davon Fotos, für andere Leidensgenossen...
Für den Moment einfach die Aussage, dass ich diese Pultserie, mag sie der Eine oder Andere auch Billig nennen,
auf keinen Fall empfehlen kann.

Erwin
 
Beim Musicstore ist das Zeug auf Lager.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und es ist ein Tipp von Leuten, die was davon verstehen. Bei mir war es der Tipp eines Ingenieurs beim Vertrieb eines sehr hochpreisigen Mischprodukts. Bezeichnenderweise riet er zu einer sehr vorsichtigen Anwendung bei Motorfadern, da es bei zu großzügiger Anwendung deren Dauerschmierung ausspült und deren Steuerung mit zu leichtgängigen Fadern Probleme hat. Das sollte bei Fadern ohne Motor jedoch gerade kein Problem sein. Das Produkt ist im angloamerikanischen Sprachraum recht bekannt und
Das gibte es bei keinem "seriösen" Anbieter zu kaufen, nicht mal beim grossen "T"
ist ein merkwürdiges Kriterium???
Wo kaufst Du Motoröl? Beim Autohändler? In der Tankstelle? Im Baumarkt?
... und hat Dein Autohändler ne Ahnung davon, was für ne Mischung in einer Paris-Dakar-Mühle schmiert?
Ich finde bei einem Ding, das man im Grunde wegschmeißen muß, ist so ein Versuch durchaus mal ne Alternative, es sei denn, Du wolltest einfach nur mal meckern und gar nicht geholfen kriegen.
Dieses wäre das richtige Produkt:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Caig-Laboratories-DeoxIT-57ml-FN5S-2N/art-GIT0049417-000
Das sollte preislich zu verschmerzen sein, auch wenn sich die Fader nachher als final hinüber entpuppen... und nein, ich bin kein Mitarbeiter der Fa. Musicstore, kein Vertreter des Herstellers und erhalte kein Geld aus amerikanischen Subventionsfonds... :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich mal wieder...
Mekkern wollte ich schon, immerhin war das Markenpult teuer genug.

Hier also die News:
Tatsächlich bietet kein seriöser Anbieter "Faderschmieröl" an.
Beim grossen T wurde mir gesagt die Pulte von Yamaha sind schwergängier als andere, das sei normal :-(
Der Verkäufer in der Schweiz will das nicht kommentieren, lehnt jede Garantie ab, da das Pult ja funktioniert
und es nur "Mein Gefühl" ist, welches schwergängige, harzende Fader zu erfühlen glaubt.

Der Zufall wollte es, dass ich kürzlich in Basel in einem Musik-Shop war und interessiert an einem Fader des dort ausgestellten Pultes zog.
Die Geschichte die dann folgte war kurz: Haben wollen, einpacken, nicht diskutieren, Preis egal, ich will es haben...
Vom grossen T und Yamaha alles nur Lügengeschichten, die Fader gehen butterzart.

Zuhause angekommen und verglichen.... Welten.....
Taschenlampe rausgekramt und in den Schlitz geschaut (Sorry für das Wortspiel)

Zuerst das wichtigste:
Das "Alte" Pult hat Metall Schienen und Gleitkörper
Das "Neue" Pult hat Metall Schienen und einen Kunststoff-Gleitkörper.
AHA, ich bin also doch nicht blöd im Kopf, werde als Kunde einfach für Blöd verkauft :-(

Beide Pulte haben Metall-Schleifer (material ist mir nicht bekannt und nicht wichtig)
Aber: Beim "alten" Pult sind bei manchen Fadern 2 Schleif-Federn zu sehen und bei manchen nur eins.
Beim "neuen" Pult sieht man unter dem Plastik-Schleifkörper oben und unten überall zwei dieser Schleif-Federn.

Also harzt mein Metall-Schleifkörper-Pult so sehr dass einzelne der Schleif-Federchen sogar umgebogen wurden.
Im Endeffekt eine Fehlkonstruktion die Yamaha in den neuen Pulten bereinigt hat und kostenlos ersetzen müsste.

Was ich aus meiner Sicht an Schuld übernehmen müsste ist folgendes:
Mein "altes" Mischpult stand als Übergangslösung gut 12-Monate in einem feuchten Kellertheater mit permanentem
Luftentfeuchter. In dieser Zeit habe ich es selber nicht benutzt.
Danach hat das Theater selber so ein Pult gekauft und nun, als ich vor 6-Monaten dort einen Event hatte,
bemerkte ich sie selben harzenden Fader wie bei meinem Pult.

Unter dem Strich würde ich sagen es rostet......
Daher helfen keine Spray, sondern entweder wegwerfen oder Fader auswechseln...
Die Entscheidung schiebe ich mal auf die lange Bank, vielleicht finde ich mal einen Ahnungslosen
dem ich das Pult andrehen kann. Wenn mich Yamaha und T belügen dürfen, dann kann ich zumindest
behaupten dass das Pult immer einwandfrei funktioniert hat und die Schwergängigkeit, da habe ich
eine Mail von Yamaha und T zum Beweis dass das "normal" ist.

Ja, vielleicht, nein ganz bestimmt...
Aber darf man denn nicht motzen wenn man so übers Ohr gehauen wird?

Gruss Erwin
 
Aber darf man denn nicht motzen wenn man so übers Ohr gehauen wird?
Also das, finde ich, ist nicht gerechtfertigt. Technische, und auch andere, Produkte unterliegen auch in ihrer Zeitspanne der Produktion Änderungen, die nicht gleich zu großartigen Austauschaktionen führen. Zumindest nicht so lange das Produkt funktioniert wie es soll. Das mag dir persönlich nicht gefallen, ist aber einfach so. Wenn du genau die Bedienungsanleitung studierst, wirst du sicher einen Hinweis finden, der dir erklärt, dass Änderungen im Sinne einer technischen Optimierung normal sind und nicht großartig kommuniziert werden.
ich hätte da den Lieferanten des fraglichen Pultes eher nochmals darauf hingewiesen, dass eine neuere Version des Geräts ein anderes, besseres Verhalten an den Tag legt und ob man den Hersteller nicht zu einer Kulanzlösung wegen einem ungewöhnlichen Härtefall überreden kann. Aber wenn man da gleich in Richtung Betrug argumentiert, und „übers Ohr hauen“ ist ein Synonym für Betrug, dann sind die Fronten gleich verhärtet.
ich würde das nicht so machen.
 
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Und nun ???
Ich finde mich meistens mit genügend Geduld zurecht und drum bin ich leider sehr selten hier.
Aber abschiessend zu diesem Yamaha Audiopult:
Das neue Yamaha MG12 das ich in Basel gekauft habe, funktioniert einwandfrei ohne zu harzen, nun schon über 2 Jahre.
Und ich habe mich "gefühlt" noch nicht beruhigt, ich finde es nach wie vor eine Verarsche, einen so offensichtlchen Fehler zu verheimlichen.
Einige von Euch haben ja geraten zum Händler zu gehen, da war ich ja, bei mehreren und ich hatte auch einen direkten
Mailkontakt zu Yamaha, alle haben jegliche Schuld von sich gewiesen.

Und nein, "so lange das Produkt funktioniert wie es sol" ist kein Argument, wenn die Fader so stark harzen dass man
bei der Bedienung jeweils einen Sprung von 5 DB macht, funktioniert s nicht wie es soll, zumal die neue Bauweise
dieses Problem nicht hat.

Was ist das Resümee?
Seit dieser miesen Erfahrung bin ich extrem vorsichtig geworden und habe schon manchen Händler
gehörig generft. Immer bei jeder Kleinigkeit sofort zurück, sobald ich eine Unregelmässigkeit warnehme.

Jetzt gerade das DM3 gekauft, seit 2 Jahren das erste Yamaha Produkt.
Ich hoffe Yamaha hat dazu gelernt, im Moment gibt es ja nur Vorschusslorbeeren für das DM3.
Und ja auch, ich will motzen, damit nicht andere Bastler und Amateure, wie ich den selben Fehler machen, ich weiss dass Euch Profis
das nie passieren würde.

Ich habe zum Beispiel eine SONY PXW z190 gekauft und erfahre nun, nachdem ich dem Support gehörig auf die Nerven gehe,
dass die vollmundigen Versprechungen nicht eingehalten werden können: "Die z190 hat ihre Schwächen" ach ?!?!?

Darum hier einfach mal ein Gratistipp an alle Bastler wie ich:
Glaubt keinem Fachhänder was er erzählt, glaubt nicht was der Hersteller in der Werbung verspricht.
Wann immer Ihr die Möglichkeit habt, geht zu einem Fachhändler, hört Euch den Quatsch an den er erzählt
und dann verlangt eine Probezeit / Miete oder was immer, um die Versprechungen zu prüfen.

Stellt ruhig mal die Frage: "Würden Sie einem Basteler wie mir davon abraten dieses Gerät zu kaufen?"
SONY zum Beispiel empfiehlt einen teuren Kurs um eine Kamera von 4'000.- bedienen zu können
und bietet ausser einem Handbuch, welches erzählt:
"Um die Kamera einzuschalten drücken Sie den Einschaltknopf"
"Um mit dem Objektiv zu zoomen, drehen sie den Zoom-Ring am Objektiv"
Keine weiterführenden Informationen oder gar Hilfe an.

Damit geht dieser Beitrag nun definitiv ins Archiv, die neuen MG12 haben bessere Fader und wer ein altes
MG12 gekauft hat und die selben Probleme wie ich, hat halt ins Klo gegriffen und muss sich gut überlegen
wo er das nächste Mal kauft und dann nicht "fragen", sondern "fordern", anständig hat noch nie gewonnen.
Das hätte ich eigentlich gewusst :-(
 
Hallo in die Runde, MrBee,

ich kann von einem Yamaha MG20XU berichten, das ca. Bj 2016 ist, also wenn ich den thread hier so verfolge, möglicherweise auch die 1. Fadergeneration verbaut hat.

Das Pult ist idR trocken gelagert, bei einer Big Band bei Proben und Auftritten ca 10-15x im Jahr, während C weniger, im Einsatz.

Ich bediene das Teil ab und zu auch selbst, seit Anfangszeiten, kann aber nichts Negatives oder Auffälliges berichten. Gut, die Fader laufen nicht so geschmeidig und leicht, wie die im anderen Extrem AH ZED12Fx, aber es ist weder ein Problem des "Klebens" oder daß man nicht feinfühlig einstellen kann.

Das nur aus meinem Erfahrungsschatz

Norbert
 
Mekkern wollte ich schon, immerhin war das Markenpult teuer genug.
Aber das sind halt nicht alle Komponenten, die darin verbaut sind.
Fader sind nun mal - so es kein sündteures Studiopult ist - "Pfenningsartikel". Die halten halt nicht ewig.
 
Hallo mal wieder an Alle.

Ja, Fader sind wohl Massenware und ich habe auch schon bei alten Audio- und Lichtpulten, den Einen oder Anderen Fader ausgewechselt.
Aber was immer in den beiden von mir im Zeitraum um 2017 gekauften Pulte für Fader vernbaut waren, beide Pulte haben
im feuchten Theaterkeller das Klima nicht überstanden.

- Das Eine bei mir trocken im Studio hat keine Probleme gemacht
- Das Andere im Theaterkeller war nach einem Jahr Schrott. Wohlgemerkt: ich jammere nicht wegen "nicht leichtgängigen" Fadern,
sie haben tatsächlich festgeklemmt, man bekam sie nur mit einem Fingerschnippen wieder in gang und eine Woche später
waren sie wieder festgefressen. Natürlich konnte man vor der Aufführung alle Fader parmal hoch und runter schieben,
aber das ist doch keine Lösung...
- Dann habe ich für 4 Wochen mein Pult zur Verfügung gestellt und was soll ich sagen, als ich es nach 4 Wochen
abgeholt habe, waren die Fader auch festgefressen.

Von Seiten Yamaha keine Anerkennung des Problems, keine Entschuldigung und erst recht keine Entschädigung.
Beide Mischpulte sind nun in der Tonne.
Bei mir ist wieder eins, wie bereits erwähnt von neuerer Produktion und mit sichtbar anderer Fadermechanik,
was übrigens von Yamaha bestritten wird...
Das lagert trocken im Studio und kommt 3-5x im Jahr raus an ein Konzert oder Theateraufführung und hat das
bisher tadellos überstanden.

Mit dem DM3 bin ich übrigens weitestgehend zufrieden.
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Einziger bisher deutliche Mangel ist der Anstellwinkel des Displays, ich kann bei den meisten Aufbauten
die Pegelanzeige im EQ nicht sehen. Zuerst dachte ich es ist ein Bedienungsfehler, weil man ja durch
Antippen die Anzeige auswechseln kann, dann dachte ich an einen Defekt...
Es war halt lästig weil ich eine Frequenz gesucht habe die gekoppelt hat und nichts sehen konnte.
Dann kniete ich auf dem Boden weil mein Kugelschreiber runter gefallen war und plötzlich
sah ich die Balkenanzeige im EQ :)
Jetzt hab ich immer einen Holzbalken drunter, sieht etwas komisch aus, ist halt so....

Leider warte ich nun schon fast 2 Jahre auf die DANTE-Version, sonst hätte ich mein X32 schon längst
weiter gegeben. Ich habe mich mit dem kleinen handlichen Pult inzwischen gut angefreundet.
 

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