Hartke stack oder warwick sweet?

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Waltraut
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hi

Ein Bass muss her mit Verstärker. Das Ganze sollte Band tauglich sein, also im Proberaum ordentlich Druck machen.
Bässe werde ich mal im Musikladen in der nähe anspielen, wird aber wahrscheinlich ein Fender Jazz werden...(Mex oder Original)

Reicht der Warwick Sweet 15.1/2 für die Bandprobe 15.1/2 dafür oder gehe ich unter?

Alternativ wurde mir ein Hartke Stack empfohlen, dass sich sehr gut durchsetzen soll:
http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/hartke-2500-bass-top-p-19217.html
http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/hartke-vx410-bass-box-p-3866.html

Ich habe eigentlich nicht vor in den nächsten 5 Jahren ein neues Stack/Combo zu kaufen, das sollte also qualitativ hochwertig sein. (Ich stehe noch am Anfang meiner Bass Karriere)

Der Warwick wäre mir natürlich lieber, dann könnte ich mr nämlich evtl einen Original Fender Leisten, mit dem Hartke Stack wäre wohl nur ein Mex drin.

Was ist sinnvoller?


Danke im Vorraus für eure Antworten

Grüße Waltraut
 
Eigenschaft
 
Reicht der Warwick Sweet 15.1 ?

Kommt drauf an wogegen. Generell ja. Man muss so oder so lernen das teil "richtig" einzustellen. Dasselbe gilt für deine Gitarristen. Jedoch sind 150W wie gesagt ausreichend,
aber eben nicht das optimum was dann die lautstärke angeht. Gerade nicht wenn ihr lautere musik wie metal o.Ä. macht, wo man viel bass braucht (die frequenz bass schluckt recht viel leistung).Ein Sweet 25 (mit 250W) wär da dann doch etwas besser, wenn du dir schon was
für länger holen willst...

Das Hartke Stack ist im vergleich nicht wirklich lauter. Ob besser oder nicht ist natürlich geschmackssache. Aber an deiner Stelle würde ich da über den "praktischen" aspekt nachdenken. Bei einem Gig kommt es oft genug vor das man mit mehreren Bands spielt ;)
Und da teilt man sich die Arbeit die Boxen zu stellen. Also müsstest du zu einem Gig nur dein Topteil mitnehmen, und nicht immer den ganzen schweren Combo!

Also Soundtechnisch kann man dir nur zu etwas raten, wenn wir wissen was in etwa deine soundvorstellungen sind, und Lautstärketechnisch nur, wenn wir wissen wogegen du ankommen musst :great:

btw: der Thread gehört eher in die Verstärker/Boxen Ecke. Also wenn ein Mod den bitte verschieben könnte? :)
 
sry, der Thread hätte echt in die Verstärkerecke gemussst....falls ein Mod vorbeikommt: bitte verschieben

@Topic

Soundtechnisch habe ich noch keine Richtigen Soundvorstellungen, aber meine Musik wird wohl Richtung Punk/Rock gehn. Ich wil mich aber gerade am Anfang nicht zu sehr versteifen, da ich vll doch irgendwann einmal Metal oder Jazz spielen möchte, sollte also kein purer Rockamp sein.


Das Stack benutzt eine bei uns regional ziemlich bekannte Band, die ungefähr unsere Musikrichtung spielen, auch im Proberaum und für kleinere Auftritte nutzen. Der Drummer mit dem ich befreundet bin, sagte mir, dass dieses Stack auf jeden Fall genug druck für die Zukunft machen würde.


Meine ersten "Gegner" werden 2 40watt Transistoramps unserer Gitarristen sein, das wird auch für die Sweet sicher kein Problem, aber wie sieht es aus, wenn ich mal in einer Band mit 2 50watt Röhrenamps spiele? Reicht die Sweet da immernoch?
Und reicht das Hartke Stack dafür?

Grüße Waltraut
 
meine persönliche erfahrung sagt, dass eine 15" Combo (und in meinem Fall wars nen Ampeg B2 1x15")
in ner Band untergeht. Selbst in einer normalen Rockband. Aber anscheinend haben viele andere gegenteiliges zu berichten. mag vllt an der einstellung gelegen haben,
jedoch würd ich fürn Proberaum nie wieder nen 1x15"Combo nehmen.

mfg
metalkopf
 
Hallo Waltraut,

da die Hartke Box keine 4 sondern 8 Ohm hat, liefert das 2500er Hartke Top "nurnoch" ca. 160 Watt. Könnte aber geade reichen.
Alternative mit 300/200 Watt wäre dieses Ashdown Set: http://www.musik-service.de/ashdown-mag-300-halfstack-prx395757340de.aspx

Wenn schon ein Warwick der länger halten soll, dann der Sweet 25.1 mit seinen 250 Watt: http://www.musik-service.de/warwick-sweet-25-prx395756353de.aspx

Oder der Ashdown MAG Combo mit einem 15er: http://www.musik-service.de/ashdown-mag-c115-300-prx395754553de.aspx
Soweit ich weiß, liefert er als Combo 200 Watt und mit Zusatzbox 307 Watt.

Welchen Bass spielst Du denn derzeit?
Ich habe eine Squier Standard Jazz Badd. Mag sein, dass ich einen besonders guten erwischt habe, aber er ist voll bandtauglich und wunderbar zu spielen. Auf das "Made in USA" solltest Du nicht zuviel Wert legen. Wichtiger ist da antesten und ein gutes Modell finden. Dann schlägt auch ein Mexico einen USA.
Mein "teurer" Fender (729 Euro) kommt weder aus Mexico, noch aus den USA, sondern aus Japan. Sein Hals liegt allerdings zwischen Jazz Bass und Precision Bass. Die auf der Fender Website angegebenen Maße (angeblich JB Hals) sind falsch. Er lässt sich aber trotzdem mit meinen kurzen Fingern prima spielen! Meinen Review zum Aerodyne (ist eben auch schön leicht) findest Du in der Review Ecke.

Vielleicht sollte zuerst ein Bass (mit Preislimit) her. Falls Du einen Mexico (oder Japan) findest der es mit einem USA spielend aufnehmen kann, hast Du mehr Geld für den Verstärker.
Dann säße vielleicht auch der stärkere 3500er statt der 2500er von Hartke drin ...

Gruß
Andreas
 
Da hat der Andreas mal wieder recht. Es lohnt sich bei Fender Sachen sehr ausgiebiges anspielen.
Zum Hartke:
Ich spiele einen HA 3500, der macht ordentlich Druck und hat gegenüber dem 2500 noch den Vorteil einer Vorstufenröhre. Gebraucht bekommt man oft gute 3500er für um die 300 Euro. Meiner hatte quasi Neuzustand.
 
Ich konnte hetzt die Sweet 15/25 nie im Bandkontext testen, hab' aber auch in den diversen Proberäumen die Erfahrung gemacht, dass ich mich mit einem 15er sehr schlecht hören kann, grade im Metal-Bereich. Ein 15er betont tendenziell eher die Bässe und Tiefmitten, da wird's grade bei tiefer gestimmten Gitarren (aber auch bei "normalen" Rock-Bands) recht eng, es funktioniert also nur, wenn man vernünftige Gitarristen hat, die den Frequenz-Schwerpunkt ihres Gitarrensounds entsprechend sinnvoll einstellen, Habe ich selbst aber bisher eher selten erlebt :D Bin aber erstaunlicherweise z.B. mit meinem H&K Quantum Combo mit nur einem 12er gefühlsmäßig besser klar gekommen (ohne die vorhandenen 400W wirklich auszureizen!) und hab' auch mit 2x10 eher 'nen besseren (also durchsetzungsfähigeren) Sound erlebt ...
Das Argument, dass man häufig live eh Boxen mit nutzen kann, kann ich dir auch nur bestätigen - war der Hauptgrund, warum ich mir wieder 'nen STack zugelegt hab', obwohl mir der Quantum von Sound und Lautstärke eigentlich perfekt passt. Man schleppt halt doch immer den ganzen Combo, auch wenn der Quantum sehr leicht und kompakt ist - aber so'n Top ist halt doch ungleich leichter und kompakter, und man kann eigentlich immer 'ne Box mit benutzen (hatte bisher erst einen Gig, wo ich die ganze Anlage mitbringen musste).
Das Hartke-Set finde ich übrigens sehr gut, für einen eher cleanen, aber innerhalb dieses Bereichs sehr flexiblen, druckvollen Sound ist das einwandfrei. Und wenn Du mal wirklich auch einen rockig-zerrenden Sound brauchst, kannst Du immer noch z.B. 'nen Sansamp Bass Driver vorschalten, hab' ich bei 'nem Kollegen probiert, das Ergebnis war sehr fein :)
Das Hartke 3500er gibt's übrigens für gar nicht so viel mehr Geld bei unser aller Lieblings-Shop hier als Set mit der Box - würde ich mir echt überlegen, das 3500er ist halt schon 'ne ganze Ecke besser als das 2500, meiner Meinung nach zumindest. Die Röhrenvorstufe und das Leistungs-Plus machen echt nochmal was aus.
 
Ratkings Aussage unterschreibe ich jetzt mal. Ich mag die 15" nur als Zusatzbox.
Spiele selbst SansAmp > Trace GP 11 (300 w) > 4x10.
Rock 'n' Roll...:D
Amp und Box im Flightcase hab ich für 250,- aus 'nem Verleih geschossen.
Einfach mal umsehen...

Gruß, P.
 
meine persönliche erfahrung sagt, dass eine 15" Combo (und in meinem Fall wars nen Ampeg B2 1x15")
in ner Band untergeht. Selbst in einer normalen Rockband. Aber anscheinend haben viele andere gegenteiliges zu berichten. mag vllt an der einstellung gelegen haben,
jedoch würd ich fürn Proberaum nie wieder nen 1x15"Combo nehmen.

mfg
metalkopf

Es wird eher an der einstellung gelegen haben. Bzw An Leistung oder Raum.
Ausserdem kann man 1x15" nicht direkt pauschalisieren, die unterschiede sind dafür einfach zu groß.

da die Hartke Box keine 4 sondern 8 Ohm hat, liefert das 2500er Hartke Top "nurnoch" ca. 160 Watt. Könnte aber geade reichen.

Was ca 3dB Lautstärkeunterschied ausmacht und somit kaum hörbar ist :redface:

dass ich mich mit einem 15er sehr schlecht hören kann, grade im Metal-Bereich. Ein 15er betont tendenziell eher die Bässe und Tiefmitten, da wird's grade bei tiefer gestimmten Gitarren (aber auch bei "normalen" Rock-Bands) recht eng, es funktioniert also nur, wenn man vernünftige Gitarristen hat, die den Frequenz-Schwerpunkt ihres Gitarrensounds entsprechend sinnvoll einstellen, Habe ich selbst aber bisher eher selten erlebt :D

Das Tendenziell unterstreichen wir bitte schonmal ganz groß ;)
Aber ich find die aussage sonst irgendwie wiedersprüchlich. Gerade bei tiefer gestimmten gitarren brauch man doch mehr bottum um drunter zu kommen, so müsste eine Box die gut Bässe und tiefmitten kann doch optimal sein ?!
Das Gitarristenproblem kann ich glücklicherweise nie wirklich nachvollziehen. Hab demnach also wirklich glück mit meinem klampfen mann. Aber wir versuchen auch den gesammten Band sound gut hinzubekommen, d.H: sich auch mit anderen instrumenten auseinander zu setzen. Wer nur seinen Sound einstellt, und das so das es alleine cool klingt, muss sich nicht wundern wenn der live sound mieß ist ;)
Früh genug anfangen sich damit zu befassen, dann wird das auch schnell was.
Am bessten alle zusammen arbeiten :great:
 
Gerade bei tiefer gestimmten gitarren brauch man doch mehr bottum um drunter zu kommen, so müsste eine Box die gut Bässe und tiefmitten kann doch optimal sein ?!

Habe ich die gegenteilige Erfahrung gemacht - gerade bei 7-Saitern und Drop C & Co. wildern die Gitarren massiv im tiefmittigen Frequenzbereich, ein 15er Speaker, der nicht genug höhere Frequenzehn liefert, ist dann sehr schwer raus zu hören. Dass man dagegen mehr Bottom im Bassbereich braucht, kann ich aus eigener Erfahrung jetzt nicht bestätigen - auch 'ne 4x10er bildet z.B. bis zur H-Saite runter i.d.R. einwandfrei ab, und grade die tiefen Frequenzen fressen 'ne Menge Leistung, ohne dass der Bass wirklich besser zu hören wäre. Besser zu spüren, ja - besser zu hören meiner Meinung nach eher nicht. Sehe da also keinen Widerspruch ...
Aber es hängt, wie gesagt, vieles von den Einstellungen der Band-Kollegen ab, jede Band hat ihren eigenen, idealerweise funktionierenden und in sich stimmigen Sound. Drum lege ich auch Wert darauf, dass es sich um meine Erfahrungen handelt! Und das "tendenziell" war auch Absicht, dass siehste richtig, Cervin ;) Hier werden sich natürlich verschiedenste Speaker gleicher Größe mit stark unterschiedlicher klanglicher Prägung finden ... Aber das sind halt die Tendenzen, die sich halbwegs für bestimmte Typen fest machen lassen, und ein reiner 15er dürfte halt eher nicht für crispe Höhen prädestiniert sein ...
 
Ich wollte damit ncht sagen das das falsch ist. Der argumentationsweg war eben nur nicht einleuchtend :great:

Aber das kommt alles natürlich auf die Boxenkombinationen und vorallem Bauweise an.
Persönlich bin ich auch kein Fan von 1x15" (ohne was anderes) und mache selber Metal.
Allerdings wie gesagt in absoluter zusammenarbeit mit mienem Gitarristen (und auch drummer. Die Bassdrum wildert schließlich auch im Bass bereich [mag man bei dem namen kaum glauben ^^])
Das heisst aber nicht automatisch das die Boxen schlecht sind, es kommt da eben auch sehr auf die Bauweise und nutzungsart an! Man wird heir genügend Basser finden die mit ihrer 1x15" voll zufrieden sind :great:
 
Habe ich die gegenteilige Erfahrung gemacht - gerade bei 7-Saitern und Drop C & Co. wildern die Gitarren massiv im tiefmittigen Frequenzbereich, ein 15er Speaker, der nicht genug höhere Frequenzehn liefert, ist dann sehr schwer raus zu hören. Dass man dagegen mehr Bottom im Bassbereich braucht, kann ich aus eigener Erfahrung jetzt nicht bestätigen - auch 'ne 4x10er bildet z.B. bis zur H-Saite runter i.d.R. einwandfrei ab, und grade die tiefen Frequenzen fressen 'ne Menge Leistung, ohne dass der Bass wirklich besser zu hören wäre. Besser zu spüren, ja - besser zu hören meiner Meinung nach eher nicht. Sehe da also keinen Widerspruch ...
Aber es hängt, wie gesagt, vieles von den Einstellungen der Band-Kollegen ab, jede Band hat ihren eigenen, idealerweise funktionierenden und in sich stimmigen Sound.

Ja, da habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Mein (ja, er gehört MIR!:D )Gitarrist spielt auch ziemlich Bass-lastig und ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich den Sound dann besser unterstützen konnte indem ich mich nicht versuche, noch tiefer zu bringen (wird dann leicht breiig), sondern eher die Mitten reinbringe (was eigentlich ja die Gitarre sollte) und drücke dann nochmal angenehm durch.
Grade dafür sind 10er halt (mMn) schon klar besser (und auch einfach vielseitiger) und auch ein Fender passt da ziemlich gut - sind ja schon ziemliche Mitten-Monster.

Ich würde mich ansonsten auch Ratking anschließen - die Hartke-Anlage (vor allem mit dem 3500er) ist ne sehr gute und flexibele Sache, grade wenn Du noch nicht genau weißt, in welche Richtung es gehen soll oder auch verschiedene Richtungen bediehnen willst. Und wie er schon meinte - im zweifelsfall nen Sansamp Bassdriver davor und ab gehts!

Grüße,
André
 
Das Ashdown Set hat auf mich auch 'nen sehr guten Eindruck gemacht - aber der Klangcharakter ist recht rotzig-rockig ausgeprägt, und lässt sich auch nicht wirklich in 'ne andere RIchutng verbiegen. Wenn das der Sound der Wahl sein sollte, dann ist es sogar 'ne sehr gute Wahl, wenn Du aber eher nciht nicht so recht weißt, was genau Du dir vom Sound erwartest, oder maximale Flexibilität haben willst, dann hat meiner Meinung das Hartke Stack klar die Nase vorn. Der 2500 ist jetzt auch wirklich kein schlechter Amp, der 3500 ist halt nur noch mal deutlich besser ... Käme denn auch Gebraucht-Kauf in Frage? Grade den 3500 findet man oft, und ist ein recht unkaputtbares Gerät - in der Preisklasse würdest Du halt gebraucht für deutlich weniger Kohle 'nen deutlich besseren Stack kriegen.
Unter den genannten Neugeräten wäre mein Favorit aber wirklich der Hartke 2500 mit der Hartke 4x10er Box ...
 
Käme denn auch Gebraucht-Kauf in Frage? Grade den 3500 findet man oft, und ist ein recht unkaputtbares Gerät
[...]
Unter den genannten Neugeräten wäre mein Favorit aber wirklich der Hartke 2500 mit der Hartke 4x10er Box ...

Dem ist nichtsmehr hinzu zufügen :great:
 
Wo gibts denn Gebrauchtmärkte im Internet?
Hab mal im Flohmarkt von Musik-Service gekuckt, und da auch die Hartke Box gefunden, für 200€.
Wenn ich dass 3500 noch gebraucht finden würde, wärs perfekt.
Vll komm ich dann sogar billiger hin, als mit dem 2500er set.
Ich habe nämlich leider nur 1200€ und das muss für Bass+Stack reichen, d.h. jeder Euro den ich beim Stack spare fließt direkt in den Bass.

Wäre dankbar für ein paar Links zu Gebrauchtmärkten oder auch Tipps

Grüße Waltraut
 
Das wären schon die üblichen Verdächtigen, oft ist auch in der Kurz & Fündig (online: quoka.de) was zu finden. Außerdem ruhig mal in den Musikläden der Umgebung nachfragen, manchmal findet sich da auch was Gebrauchtes aus Inzahlungnahme oder Kommission, dann sogar mit Gebrauchtgeräte-Garantie!
Gerade wenn man nicht online kauft, sondern z.B. Bass + Stack beim örtlichen Musikalienhändler direkt ordert, ist auch oft noch einiges an Verhandlungsspielraum drin ... Auch da könnte das preislich mit etwas Glück & Verhandlungsgeschick hinhauen.
 

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