Mr. Pickles
Registrierter Benutzer
Ich war auf der Suche nach einer Lösung die Folgende Punkte erfüllt:
- Leicht & kompakt
- Genug Pegel für Gigs und Proberaum als Stand alone (Death- Black – Progressive Metal)
- möglichst unverfälschter Sound (Idealerweise wie bei PA Boxen)
- nicht zu teuer.
Hartke ist noch nie „meine“ Marke gewesen wenn es um Boxen ging. Glücklicherweise habe ich dann doch irgendwo mal aufgeschnappt, dass die Hydrive 115 ein Antesten wert ist, auch wenn man Hartke an und für sich nicht mag. Gesagt, getan, gekauft.
Zugegebener Maßen ist die Box mit 98dB sensitivity nicht unbedingt das Wunder an Wirkungsgrad, war mir allerdings egal, da man mittlerweile Class D Verstärker mit bis zu 1kW in günstig bekommt. Befeuert wird mit einem Markbass Little Mark III trotz des „geringen“ Wirkungsgrades ist also mehr als Genug Leistung da.
Übersicht:
- Bassreflex Front Ported
- HF Horn On/Off/-6dB
- Frequenz 20 – 17000 Hz
- Sensitivity 98dB
- 500 Watt
- 23Kg
- Anschluss 2* Speakon 2* Klinke
- Steckrollen
Verarbeitung:
Dazu lässt sich so kurz nach dem Kauf wenig sagen. Es sieht alles sauber Verarbeitet aus, die Box wirkt robust und wertig, wie lange der Tolexbezug hält, wie stabil das Gitter ist, etc. wird die Zeit zeigen, ich wollte jetzt nicht unbedingt mit Hammer, Meißel und Bandschleifer einen Stabilitätstest machen jedenfalls ist sehr Praktisch, dass hier Tolex und kein Filz verwendet wird, Filz staubt ja gerne mal ein und lässt sich schwer reinigen.
Sound:
Nun ja, die Zielsetzung war ja an sich „kein Sound“ und das kann die Box ganz gut. Sie ist relativ neutral, bedingt kann man sie sogar zum Musikhören verwenden und man hat eine angenehme Klangfülle. Mit abgeschalteten HF, entsprechend EQ Einstellungen und Zerrer kann man jedoch auch einen Rocksound rausholen, die Stärken liegen nach meiner Einschätzung nach jedoch bei Cleansounds und neutralen Einstellungen.
Anwendungsmöglichkeiten:
Wie oben erwähnt bin ich im Extrem Metal unterwegs, weiterhin spiele ich einen 5 Saiter, d.H. bei uns wird es Laut und tief, da wir D-Standard haben ist also das Low End beim A. In unserem Proberaum ist es verglichen mit befreundeten Bands auch sehr laut.
Generell würde sogar mir eine Box von den Hydrive als Standalone reichen, d.H. mit einem 4 Saiter Bass wird man in jedem Fall mit der Box auskommen. Ich habe dennoch zwei dieser Boxen und werde im Proberaum beide verwenden. Grund hierfür ist allerdings nur weil ich es geil finde und bei der A – Seite einfach noch ein Ticken mehr Definition drin ist, weiterhin steigt der Wirkungsgrad, man dürfte mit zwei Boxen bei ca. 100dB oder 101dB liegen.
Fazit:
Wer eine möglichst neutrale Box im mittleren Preissegment sucht ist, der ist mit der Hartke HX115 gut bedient. Für Partys kann man die Box auch an eine PA Endstufe hängen und Musik damit hören, das ist natürlich dann auch noch weit von einer HIFI Anlage entfernt, aber generell werde ich meine beiden Boxen für Anwendungen dieser Art ebenfalls nutzen.
Pro:
- Metallschutzgitter an der Front
- Anschlüsse
- Mulden für Rollen auf der Oberseite, Rollen können beim „Stacken“ also dran bleiben
- hoher Pegel bei transparentem Ton
- leicht und Kompakt
- Neodymspeaker mit schneller Ansprache
- Als Party PA verwendbar (nicht im Professionellen Bereich!!!)
Contra:
- optisch gar nicht mein Ding
- keine Stufenlose Hornregelung
Weil es genug Fotos von der Box gibt, mache ichnur einen Produktlink rein, die können eh schöner Fotografieren ^^
- Leicht & kompakt
- Genug Pegel für Gigs und Proberaum als Stand alone (Death- Black – Progressive Metal)
- möglichst unverfälschter Sound (Idealerweise wie bei PA Boxen)
- nicht zu teuer.
Hartke ist noch nie „meine“ Marke gewesen wenn es um Boxen ging. Glücklicherweise habe ich dann doch irgendwo mal aufgeschnappt, dass die Hydrive 115 ein Antesten wert ist, auch wenn man Hartke an und für sich nicht mag. Gesagt, getan, gekauft.
Zugegebener Maßen ist die Box mit 98dB sensitivity nicht unbedingt das Wunder an Wirkungsgrad, war mir allerdings egal, da man mittlerweile Class D Verstärker mit bis zu 1kW in günstig bekommt. Befeuert wird mit einem Markbass Little Mark III trotz des „geringen“ Wirkungsgrades ist also mehr als Genug Leistung da.
Übersicht:
- Bassreflex Front Ported
- HF Horn On/Off/-6dB
- Frequenz 20 – 17000 Hz
- Sensitivity 98dB
- 500 Watt
- 23Kg
- Anschluss 2* Speakon 2* Klinke
- Steckrollen
Verarbeitung:
Dazu lässt sich so kurz nach dem Kauf wenig sagen. Es sieht alles sauber Verarbeitet aus, die Box wirkt robust und wertig, wie lange der Tolexbezug hält, wie stabil das Gitter ist, etc. wird die Zeit zeigen, ich wollte jetzt nicht unbedingt mit Hammer, Meißel und Bandschleifer einen Stabilitätstest machen jedenfalls ist sehr Praktisch, dass hier Tolex und kein Filz verwendet wird, Filz staubt ja gerne mal ein und lässt sich schwer reinigen.
Sound:
Nun ja, die Zielsetzung war ja an sich „kein Sound“ und das kann die Box ganz gut. Sie ist relativ neutral, bedingt kann man sie sogar zum Musikhören verwenden und man hat eine angenehme Klangfülle. Mit abgeschalteten HF, entsprechend EQ Einstellungen und Zerrer kann man jedoch auch einen Rocksound rausholen, die Stärken liegen nach meiner Einschätzung nach jedoch bei Cleansounds und neutralen Einstellungen.
Anwendungsmöglichkeiten:
Wie oben erwähnt bin ich im Extrem Metal unterwegs, weiterhin spiele ich einen 5 Saiter, d.H. bei uns wird es Laut und tief, da wir D-Standard haben ist also das Low End beim A. In unserem Proberaum ist es verglichen mit befreundeten Bands auch sehr laut.
Generell würde sogar mir eine Box von den Hydrive als Standalone reichen, d.H. mit einem 4 Saiter Bass wird man in jedem Fall mit der Box auskommen. Ich habe dennoch zwei dieser Boxen und werde im Proberaum beide verwenden. Grund hierfür ist allerdings nur weil ich es geil finde und bei der A – Seite einfach noch ein Ticken mehr Definition drin ist, weiterhin steigt der Wirkungsgrad, man dürfte mit zwei Boxen bei ca. 100dB oder 101dB liegen.
Fazit:
Wer eine möglichst neutrale Box im mittleren Preissegment sucht ist, der ist mit der Hartke HX115 gut bedient. Für Partys kann man die Box auch an eine PA Endstufe hängen und Musik damit hören, das ist natürlich dann auch noch weit von einer HIFI Anlage entfernt, aber generell werde ich meine beiden Boxen für Anwendungen dieser Art ebenfalls nutzen.
Pro:
- Metallschutzgitter an der Front
- Anschlüsse
- Mulden für Rollen auf der Oberseite, Rollen können beim „Stacken“ also dran bleiben
- hoher Pegel bei transparentem Ton
- leicht und Kompakt
- Neodymspeaker mit schneller Ansprache
- Als Party PA verwendbar (nicht im Professionellen Bereich!!!)
Contra:
- optisch gar nicht mein Ding
- keine Stufenlose Hornregelung
Weil es genug Fotos von der Box gibt, mache ichnur einen Produktlink rein, die können eh schöner Fotografieren ^^
- Eigenschaft