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synox89
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Hallo, Musiker,
ich sitze hier und bastel' an Melodien rum mit meinem Keyboard und entdecke immer wieder irgendetwas neues - kennt man ja.
Was allen wahrscheinlich auch bekannt ist, dass wenn man zu viel in einer Harmonie spielt, die nicht so übermäßig viele (wie ich es bisher beurteilen kann) Akkorden beinhält, einfach irgendwann die Lust, ich nenns mal die Stimulation, zurückgeht.
Und wenn man auf einmal die gleiche Melodie, Improvisation oder was auch immer in einer anderen Tonleiter spielt, geht es auf einmal doch wieder los und man hat wieder lust zu "erforschen". (zumindest bei mir, ich bringe mir die Musiktheorie nicht systematisch bei).
Das hat glaube ich auch mit meinem "Fortschritten in der Forschung der Musik" zu tun, aber früher fand ich Modulationen viel zu befremdlich, gar zu vermeiden, und jetzt empfinde ich sie als würden sie komplett neue Welten aufbauen.
Könnt ihr diese Erfahrung teilen? Und zu meiner eigentlichen Frage - hat eigentlich jede Harmonie seinen eigenen Charakter? Ich meine, klar, wenn man von C dur auf D moll Leiter übersteigt, gibt es diesen "umschaltprozess" und dann "gewöhnt sich" das Ohr irgendwie. Auch die Kadenzen und Akkordfolgen basieren auf immer den selben Halbtonabschnitten, aber irgendwie klingen manche Melodien doch dann ganz anders. Kennt ihr das? Lässt sich das wissenschaftlich erklären?
Ich hoffe man weiß was ich meine.
ich sitze hier und bastel' an Melodien rum mit meinem Keyboard und entdecke immer wieder irgendetwas neues - kennt man ja.
Was allen wahrscheinlich auch bekannt ist, dass wenn man zu viel in einer Harmonie spielt, die nicht so übermäßig viele (wie ich es bisher beurteilen kann) Akkorden beinhält, einfach irgendwann die Lust, ich nenns mal die Stimulation, zurückgeht.
Und wenn man auf einmal die gleiche Melodie, Improvisation oder was auch immer in einer anderen Tonleiter spielt, geht es auf einmal doch wieder los und man hat wieder lust zu "erforschen". (zumindest bei mir, ich bringe mir die Musiktheorie nicht systematisch bei).
Das hat glaube ich auch mit meinem "Fortschritten in der Forschung der Musik" zu tun, aber früher fand ich Modulationen viel zu befremdlich, gar zu vermeiden, und jetzt empfinde ich sie als würden sie komplett neue Welten aufbauen.
Könnt ihr diese Erfahrung teilen? Und zu meiner eigentlichen Frage - hat eigentlich jede Harmonie seinen eigenen Charakter? Ich meine, klar, wenn man von C dur auf D moll Leiter übersteigt, gibt es diesen "umschaltprozess" und dann "gewöhnt sich" das Ohr irgendwie. Auch die Kadenzen und Akkordfolgen basieren auf immer den selben Halbtonabschnitten, aber irgendwie klingen manche Melodien doch dann ganz anders. Kennt ihr das? Lässt sich das wissenschaftlich erklären?
Ich hoffe man weiß was ich meine.
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