Hallo!
Warum ich es empfehlen kann:
- Es ist ziemlich vollständig!
Im ersten Kapitel gehts los mit Dingen wie Intervallen (kurz und bündig!), der Obertonreihe, Konsonanz und Dissonanz, Quintenzirkel, Pentatonik, Akkorde und Chromatik.
Im zweiten Kapitel werden Akkorde besprochen. Hier geht Herr Sikora am Anfang
auf die Akkordsymbolschrift ein, die im Jazz fast unumgehbar ist. Danach folgen
dann (Sept-)Akkorde, Septakkorderweiterungen, Tensions, etc.
Den ganzen Inhalt aufzulisten, wäre hier zu viel.
Was noch angesprochen wird:
- Skalen
- Diatonik
- Modalität (also Dur und Moll, Kirchentonleitern, Außereuropäische Musik, etc.)
- natürlich II-V-I Verbindungen
- Blues
- Turnaround
- Guide Tone Lines
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Das war der erste von 3 großen Themenblöcken, die da wären:
- Verstehen (Theorie...)
- Hören (Gehörbildung, Transkribieren...)
- Spielen (Improvisation, licks und tricks)
So, war zwar nur ein grober Umriss, trotzdem hoffe ich, dass ihr euch jetzt
ein bisschen mehr darunter vorstellen könnt.
Mfg
Edit: Zu den englischen Fachbegriffen: Ich würde sagen, es bleibt alles im Rahmen, d.h. gut lesbar. Er verwendet
z.B. im Jazz übliche Dinge wie Bb statt H, sagt "Tensions" statt "Spannungen", aber sonst ist mir nicht wirklich viel
Englisches ins Auge gesprungen.
Wenn du das nicht gemeint hast, musst du nochmal sagen, was genau du mit "englischen Fachbegriffen" meinst.