SB
Licht | Ton | Strom
Hallo,
um es gleich mal vorweg zu nehmen: Ich will jetzt keine von diesen ewigen Diskussionen losbrechen, was von Gitarren in dieser Preisklasse zu halten ist. Ich weiß dass es ab 300, 400€ nette Sachen gibt, für mich als Gelegenheitsgitarrist lohnt sich das aber definitiv nicht. Spiele sonst auf einer GEWA Classica und irgendeiner billigen Tenson-E-Klampfe (fragt nicht welche, hab nicht ich gekauft) und komme damit zurecht. So viel also zu meinen Ansprüchen.
Nun soll eben noch eine billige Western dazu. Im Rennen sind momentan noch die beiden im Titel genannten Modelle; von Spade gabs auch mal ne nette Grand Auditorium, die 6-Saiter-Version ist aber schon seit langem ausverkauft; ich glaub, die bekommt MS auch nicht mehr rein. Ich hätte ja fast schon die Jumbo bestellt, bin aber gestern dann eher zufällig noch auf die andere gestoßen.
https://www.thomann.de/de/harley_benton_jc503ceq.htm
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbx5tbk_westerngitarre.htm
Zu der hab ich mehrere Fragen. Die erste und wichtigste: Wie sieht das Teil denn nun tatsächlich aus? Inwieweit sieht man das Holz der Decke denn durch? Und schimmert das dann eher grau durch oder schon leicht rotbraun, wie es zumindest auf einigen Bildern aussieht?
Der Preamp der HBX ist ja auch ein anderer, der schaut mir aus wie der der bei den ultra-ultra-ultrabillig-Gitarren verbaut wird (unter anderem bei der 59€-Gitarre vom Store). Der Q-PH scheint wohl schon zumindest etwas hochwertiger zu sein?!
Die HBX hat wohl keine massive Decke, dafür werden andere Hölzer verwendet. Hat denn jemand eine der beiden Gitarren mal gehört, idealerweise sogar im Vergleich?
Ich weiß momentan einfach nicht wozu ich tendieren soll, die HBX sieht ja ganz schick aus, aber die HBJ ist wohl nen Tick wertiger? Schwierig.
Gruß Stephan
um es gleich mal vorweg zu nehmen: Ich will jetzt keine von diesen ewigen Diskussionen losbrechen, was von Gitarren in dieser Preisklasse zu halten ist. Ich weiß dass es ab 300, 400€ nette Sachen gibt, für mich als Gelegenheitsgitarrist lohnt sich das aber definitiv nicht. Spiele sonst auf einer GEWA Classica und irgendeiner billigen Tenson-E-Klampfe (fragt nicht welche, hab nicht ich gekauft) und komme damit zurecht. So viel also zu meinen Ansprüchen.
Nun soll eben noch eine billige Western dazu. Im Rennen sind momentan noch die beiden im Titel genannten Modelle; von Spade gabs auch mal ne nette Grand Auditorium, die 6-Saiter-Version ist aber schon seit langem ausverkauft; ich glaub, die bekommt MS auch nicht mehr rein. Ich hätte ja fast schon die Jumbo bestellt, bin aber gestern dann eher zufällig noch auf die andere gestoßen.
https://www.thomann.de/de/harley_benton_jc503ceq.htm
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbx5tbk_westerngitarre.htm
Zu der hab ich mehrere Fragen. Die erste und wichtigste: Wie sieht das Teil denn nun tatsächlich aus? Inwieweit sieht man das Holz der Decke denn durch? Und schimmert das dann eher grau durch oder schon leicht rotbraun, wie es zumindest auf einigen Bildern aussieht?
Der Preamp der HBX ist ja auch ein anderer, der schaut mir aus wie der der bei den ultra-ultra-ultrabillig-Gitarren verbaut wird (unter anderem bei der 59€-Gitarre vom Store). Der Q-PH scheint wohl schon zumindest etwas hochwertiger zu sein?!
Die HBX hat wohl keine massive Decke, dafür werden andere Hölzer verwendet. Hat denn jemand eine der beiden Gitarren mal gehört, idealerweise sogar im Vergleich?
Ich weiß momentan einfach nicht wozu ich tendieren soll, die HBX sieht ja ganz schick aus, aber die HBJ ist wohl nen Tick wertiger? Schwierig.
Gruß Stephan
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