Hanika Korpus Klangunterschiede - u. Deckenpräferenzen

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zebulon61
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Ich bin ja bekanntermaßen "Anfänger" und wundere mich daher schon über manches was ich hier so lese. Z.B. steht in vielen Beiträgen, dass der Korpus sehr wenig zum Klang beiträgt (überspitzt gesagt "das er die Gitarre zusammenhält und daher nicht mal auch Massivholz sein muß"), aber ich habe beim Kauf meiner Hanika zw. 3 Modellen hin und her probiert. Das erste war die 50 MC (Mahagoni mit Zeder Decke), dann die 50 PF (Palisander mit Fichten Decke) - und da waren sehr deutliche Unterschiede hörbar. Klar, war ja auch eine andere Decke - die 50 PF klang wirklich besser, aber eben auch ein anderer Korpus. Gefiel mir aber optisch nicht so 100% wg. Muster im Holz der Decke, daher kam dann auch noch die 50 PC in's Spiel. Also gleiche Decke wie die 50 MC nur statt Mahagoni- ein Palisander Korpus. Sollte also annähernd "gleich" klingen...

Tat sie aber nicht - und der Unterschied war ganz deutlich, es klang jetzt richtig toll (ich kann das mangels Erfahrung nat. nicht so schön detailiert/fachmännisch beschreiben wie ihr, aber wie beschreibt man überhaupt Töne:gruebel:) ein warmer und voller Ton und es war wirklich als würde die Gitarre "singen" und zwar vom ersten bis zum letzten Bund - der Verkäufer "mußte" immer wieder im Wechsel zwischen den 2 Palisander Modellen in Zeder und Fichte hin und her wechseln und die gleichen Töne/Melodien anspielen. Nur so konnte ich mir ein Urteil machen....

Beide Modelle mit Palisanderkorpus fand ich absolut toll, die Fichte etwas klarer/brillianter - die Zeder dagegen weicher und voller im Klang. Letztlich habe ich mich für die Zeder Hanika entschieden - und bin wirklich begeistert von dieser Gitarre.

Aber der Unterschied zw. den 2 Gitarren mit Zederndecke - einmal mit Mahagoni Korpus, einmal mit Palisander Korpus war für mich am verblüffendsten - denn (wie eingangs erwähnt) ich dachte anhand der zahlreichen entsprechenden Beiträge man würde den Korpus klanglich kaum wahrnehmen. Also ich kann da nur sagen - für mich war das schon ein großer und deutlich wahrnehmbarer Unterschied. Die Zeder mit Mahagoni Korpus klang irgendwie "gedämpft" - die Zeder mit Palisanderkorpus dagegen (s.o.) war einfach toll. Und auch der Verkäufer, der mir erst zum klanglich "besseren" Modell mit Fichtendecke geraten hatte, sagte das es ihn immer wieder verblüffe wie sehr letztlich doch der oft unterschätze Korpus den Klang eben doch auch mit beeinflusse - und das es jetzt wirklich nur noch eine Frage des persönlichen Geschmackes/Klangempfindens sei...

Wenn ich dann noch (hier und in anderen Foren) immer mal wieder lese, dass wohl die Mehrheit Fichte als Deckenmaterial bevorzugt (das ist eine Frage des persönlichen Klangemfindens), aber dies oft so dargestellt wird, als wäre Fichte qualitativ "besser" - dann frage ich mich schon, warum Hanika bis in die wirklich teuersten Modellreihen hinein, die Wahl zw. Fichte und Zeder anbietet - wenn doch Fichte generell besser sein soll ?

Die Leute die eine Hanika von 1.600 bis 3.500 Eu. kaufen werden doch bestimmt keine Anfänger (wie ich) sein und sich ggf. bewußt für eine Zederndecke entscheiden. Und Hanika würde Zederndecken in dieser Preisregion ja wohl kaum weiter anbieten, wenn mehrheitlich wirklich nur Fichte gekauft wird. Diesen Widerspruch in der Beurteilung Zeder vs. Fichtendecke verstehe ich wirklich nicht - aber viel. könnt ihr mich ja mal "erleuchten" ?;)
 
Eigenschaft
 
Deiner Erfahrung mit Mahagonie Korpus wird bei der Konzertgitarre kaum jemand widersprechen. Ist eher den Einstiegsgitarren vorbehalten. Aber Zeder und Fichte für die Decke? Ob sich Fichte durch das Einspielen weiterentwickelt oder Zeder schneller "da" ist, ob feinauflösender oder wärmer, nicht nur das Klangideal zählt. Gitarrist und Gitarre sind eine Einheit. Es gibt nicht nur bei Hanika Meistergitarren auch in Zeder. Und es gibt genügend Künstler, die dieses Deckenholz vorziehen.
Wenn eine Mehrheit Fichte wählt dann ist das noch keine Qualitätsaussage.
Und wenn man sich selbst zu einem Kauf vortastet und versucht seiner Idealgitarre näherzukommen, dann hätte man es gerne, wenn andere einem den Input geben, dass man alles richtig macht. Aber im Endeffekt stehst Du alleine da. Der eine zieht eine Spanierin vor, der andere ein individuell gefertigtes Instrument von einem Gitarrenbaumeister. Ich habe auch eine Hanika. Ich kritisiere als einziges das Design der Schallochrosette. Das versprüht irgendwie schlichten Heimwerkercharme.
Aber der Service von Hanika ist grossartig. 8 Jahre nach Kauf haben sie bei mir auf Garantie einen Schaden am Stoss der Zarge beseitigt.
 
Ich habe auch Hanikas mit Fichte und Zeder angespielt und mich letztendlich für die 50 PC entschieden, weil da nach meinem Geschmack im Klang keine andere mitkam (auch die für für 3500 € nicht). Ich konnte z.B. auch feststellen - auch bei anderen Marken - dass Mahagoni etwas vom Klang "verschluckt".
Aber wie immer sind die Geschmäcker verschieden und jeder muss für sich finden, was er am besten findet. Von daher gesehen ist Deine Wahl vollkommen in Ordnung.

Beste Grüße
Harald
 
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Die Lösung für dein Problem ist sehr einfach:
Nicht alles, was im Internet steht, stimmt.
Viele Leute schreiben hier ihre eigenen Präferenzen so, dass man denkt, es seien allgemeingültige Aussagen
Manchmal muss man auch genauer lesen, worauf sich die Aussagen überhaupt beziehen.
Mein Tipp ist: wenn du selbst etwas gehört hast, glaub dir erstmal selber.
Dann kannst du dich noch hinterfragen, ob du da grade irgendeinem Effekt aufsitzt, oder etwas nicht bedacht hast, aber Selbstvertrauen ist ne sehr gute Sache ;-)
 
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Ich habe auch Hanikas mit Fichte und Zeder angespielt und mich letztendlich für die 50 PC entschieden, weil da nach meinem Geschmack im Klang keine andere mitkam (auch die für für 3500 € nicht).Von daher gesehen ist Deine Wahl vollkommen in Ordnung.Beste Grüße Harald

Ich bin mit meiner Hanika 50 PC ja auch sehr zufrieden, aber das dieses Modell (zumindest aus deiner Sicht) sogar in solchen Preisklassen "mithalten" kann, bestärkt mich dann tats. noch einmal in meiner Wahl.

- - - Aktualisiert - - -

Viele Leute schreiben hier ihre eigenen Präferenzen so, dass man denkt, es seien allgemeingültige Aussagen

Das stimmt - und irritiert eien Einsteiger natürlich schon etwas....

Mein Tipp ist: wenn du selbst etwas gehört hast, glaub dir erstmal selber.

Das habe ich ja letztlich bei der Wahl der 50 PC getan, denn der Verkäufer war bis zuletzt der Meinung das die 50 PF doch noch etwas "besser" klingen würde...

Dann kannst du dich noch hinterfragen, ob du da grade irgendeinem Effekt aufsitzt, oder etwas nicht bedacht hast, aber Selbstvertrauen ist ne sehr gute Sache ;-)

S.o. - das habe ich schon, aber man kann sich nat. letztlich nur wirklich bei Sachen "vertrauen", von denen man auch selber genügend Kentniss hat. Insofern habe ich in erster Linie auf den Namen "Hanika" und seine vielen positiven Bewertungen von "Fachleuten" vertraut, dann auf mein (nat. nicht geschultes) Klangempfinden. Und das Ergebnis ist ja auch (für mich) überzeugend - die 50 PC ist nach Sicht der "Profis" ein gutes Instrument und mir (als Anfänger) macht sie viel Freude.:D
 
Hanika und Höfner sind halt in Deutschland quasi die bekanntesten klassischen Gitarren, und es sind meist sehr solide Modelle.
Ich hab sicherlich 50-60 Hanikas in der Hand gehabt und keine wirklich (subjektiv) "schlechte".
Und ein kleiner Pluspunkt ist auch: falls man sie mal wieder loswerden will, sind die Gebrauchtpreise für den Verkäufer meist auch noch mehr als akzeptabel.

Aber ich würde mich in weiten Teilen von solch Begriffen wie "besser oder schlechter" etc verabschieden.
Jeder hat nunmal seine eigene geschmackliche Vorbildung und Empfindung, und was gefällt, ist eben subjektiv.

Von den objektiven Faktoren liest man in Foren leider eher selten.
Ein Beispiel:
Ich besitze zwei klassische Gitarren. Die eine ist eine Hanika 58PC. Das war meine erste eigene Gitarre (vorher auf der meiner Mutter gespielt), und ich hab damit sicher 10 Jahre lang Musik gemacht.
Die zweite Gitarre ist eine Meistergitarre vom Gitarrenbauer, mit Fichtendecke, die mehr als doppelt so teuer war, wie die Hanika.
Trotzdem spiele ich auf beiden Gitarren in etwa gleichviel.
Wie kommt das?
Beide erfüllen vollkommen unterschiedliche Zwecke:
Die Hanika ist meine "immer griffbereit"-Gitarre. Die steht hier im Ständer, und wenn ich ne Idee hab, oder was ausprobieren will, nehm ich die.
Auch für viele Begleitsachen ist sie wunderbar, und bei viel spanisch angehauchter Musik, mag ich sie auch sehr. (etc)
Die Meistergitarre ist objektiv vollkommen anders: Die dynamische Bandbreite ist viiiiiel größer. Im Vergleich ist die Hanika total komprimiert.
Der Frequenzbereich in dem die Melodie (oft) liegt, ist deutlich präsenter, als bei der Hanika. Das macht sich z.B. in meinem Gitarrenensemble sehr bemerkbar.
Da spielen wir z.B. ein Stück, mit Ensemble und zwei Solo-Gitarren. Sprich: Ich muss mich da gegen 10 andere Leute durchsetzen. Das geht mit der Meistergitarre deutlich einfacher, als mit der Hanika.
Auch die klangliche Bandbreite ist deutlich weiter als bei der Hanika: von sul tasto bis sul ponticello sind immense Unterschiede.

Aber diese ganzen Fakten, kann man eben positiv, aber auch negativ bewerten.
Wenn ich eine Gitarre brauche, um mit 5 Leuten dazu zu singen, ist die Hanika die deutlich bessere Wahl, weil sie Platz lässt für den Gesang, und dynamisch eher auf einem Level bleibt, ohne dass man groß drauf achten muss.
Bei klassischer Musik, ziehe ich ganz klar die Meistergitarre vor, weil sie mir mehr Möglichkeiten bietet, und viele Dinge viel einfacher gehen.

Und so spielen einfach die Umstände auch immer eine riesen Rolle.

Wenn jemand eine Gitarre besser findet als eine andere, kann es sein, dass 5 Minuten später jemand kommt, der eine andere Spieltechnik (längere/kürzere Fingernägel, Anschlagtechnik, Winkel etc) hat, und der die andere besser findet, als die eine. UND BEIDE HABEN RECHT!

Auch der Preis spiegelt einfach in keiner Weise den "besseren Klang" wieder.
Es könnte z.b. sein, dass einfach die Hölzer im Einkauf teurer sind (weil geringere Mengen vorhanden), oder die Verarbeitung dauert länger (mehr Arbeitszeit), oder es wurde mehr Zeit in die Auswahl optisch schönerer Hölzer gelegt, oder längere Trocknungszeit, oder Zeit in das Entwickelt eines neuen Konzeptes, oder die Lackierung (wenn ich bei einer Gitarre 10 Lagen Lack auf Hochglanz poliere, dauert das viel länger, als eine offenporige, matte Lackierung (sieht man bei den Hanika Modelle extrem gut)) usw..

Gitarrenbauer kalkulieren allgemein nicht "diese Gitarre klingt viel besser als die andere, also verkaufe ich sie doppelt so teuer", sondern "Materialpreis, Arbeitszeit, Gewinn, Nebenkosten".
 
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Ich bin ja bekanntermaßen "Anfänger" und wundere mich daher schon über manches was ich hier so lese. Z.B. steht in vielen Beiträgen, dass der Korpus sehr wenig zum Klang beiträgt (überspitzt gesagt "das er die Gitarre zusammenhält und daher nicht mal auch Massivholz sein muß"), aber ich habe beim Kauf meiner Hanika zw. 3 Modellen hin und her probiert. Das erste war die 50 MC (Mahagoni mit Zeder Decke), dann die 50 PF (Palisander mit Fichten Decke) - und da waren sehr deutliche Unterschiede hörbar. Klar, war ja auch eine andere Decke - die 50 PF klang wirklich besser, aber eben auch ein anderer Korpus. Gefiel mir aber optisch nicht so 100% wg. Muster im Holz der Decke, daher kam dann auch noch die 50 PC in's Spiel. Also gleiche Decke wie die 50 MC nur statt Mahagoni- ein Palisander Korpus. Sollte also annähernd "gleich" klingen...

Niemand wird sagen, dass ein Mahagoni-Sperrholzkorpus und ein Palisandersperrholzkorpus gleich klingen. Bei gleicher (wenn es sowas beim Naturwerkstoff Holz gibt) Decke wird Palisander und Mahagoni unterschiedlich klingen. Die Frage ist nur, ob Mahagoni Sperrholz und Mahagoni Massiv soooo unterschiedlich klingt. Oder Palisander Sperrholz und Paliander Massiv. Natuerlich, wenn es - wie bei den Billigstgitarren üblich ist - Lindensperrholz mit Palisanderfurnier ist ...
Aber gute Sperrhölzer und gute Massibhölzer kligen tatsächlich weniger weit auseinander, als es der Preisunterschied vermuten liesse.
 
Wenn ich eine Gitarre brauche, um mit 5 Leuten dazu zu singen, ist die Hanika die deutlich bessere Wahl, weil sie Platz lässt für den Gesang, und dynamisch eher auf einem Level bleibt, ohne dass man groß drauf achten muss.Bei klassischer Musik, ziehe ich ganz klar die Meistergitarre vor, weil sie mir mehr Möglichkeiten bietet, und viele Dinge viel einfacher gehen.

"Doppelt so teuer"(Meistergitarre) ist dann für den Einstieg (und bei begrenzten finanziellen Möglichkeiten) aber schon recht heftig, finde ich.

Die 820 Eu. für die 50 PC waren für mich schon deshalb "viel Geld" weil ich ursprünglich für die ersten Jahre an eine deutlich billigere Gitarre gedacht hatte. Zunächst war "Yamaha C80" angedacht, dann "Höfner HF 18" und zuletzt "Duke" - das waren alles Preissteigerungen - bis hin zur Hanika - aber da war dann auch wirklich "Ende der Fahnenstange":hail:

Dennoch will ich (nach wie vor:hat:) die 2. von dir genannte Richtung lernen, nämlich "klassische Musik" auf der Gitarre - inspirieren habe ich mich da u.a. auch von diesem Video lassen, bei dem erwähnte Hanika 50 PC (wenn auch "Custom") gespielt wird http://www.youtube.com/watch?v=pby50gNRmJ8.

Ich bin ja Anfänger - bis ich mal so gut bin, dass die 50 PC für mich nicht mehr ausreicht, wird noch viel viel Zeit vergehen (wenn ich überhaupt je soweit komme:gruebel:).
 
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Ja, das sollte jetzt keine Aufforderung an dich sein, dir eine Meistergitarre zu kaufen ;-)

Ich hab da schon 20 Jahre gespielt und bin auch beruflich in der Richtung unterwegs.
Für einen Anfänger sind oft schon Gitarren im Bereich 300-500€ mehr als ausreichend.
 
Ja, das sollte jetzt keine Aufforderung an dich sein, dir eine Meistergitarre zu kaufen ;-)

Ooch - nicht das ich was dagegen hätte - aber ich tippe beim Lotto immer daneben:rofl:

Ich hab da schon 20 Jahre gespielt und bin auch beruflich in der Richtung unterwegs.
Für einen Anfänger sind oft schon Gitarren im Bereich 300-500€ mehr als ausreichend.

Das war (wie gesagt) anfangs auch meine Preisvorstellung - die Hanika lag schon deutlich drüber, aber da ich davon ausgehe, dass ich das Teil vermtl. viele Jahre nutzen will, war es mir die Sache letztlich wert.
Eine "Meistergitarre" wäre in meinem Fall (selbst wenn ich das Geld hätte) vermtl. auch einfach "eine Nummer zu groß", s.h. mein "Können" reicht bei weitem nicht aus, um ein solches Instrument entsprechend nutzen (würdigen) zu können.
 
Eine "Meistergitarre" wäre in meinem Fall (selbst wenn ich das Geld hätte) vermtl. auch einfach "eine Nummer zu groß", s.h. mein "Können" reicht bei weitem nicht aus, um ein solches Instrument entsprechend nutzen (würdigen) zu können.
Um da mal ein Missverständnis auszuräumen ;): Ein Instrument kann niemals "zu gut" sein.

Du bist mit deiner Hanika sicher gut beraten und kannst viele Jahre Freude damit haben, denn es ist ja kein "schlechtes" Instrument. Du hast instinktiv das richtige gemacht und eine gute Gitarre gewählt, die dich motivieren wird. Nichts ist schlimmer und demotivierender als ein schlecht spielbares und schlecht klingendes Instrument.

Aber es gibt keinen Grund, sich irgendwann mal was anderes oder "besseres" zu gönnen. Nicht nur die eigene Technik verbessert sich, auch wirst du Erfahrungen sammeln und Vorlieben entwickeln. All dies wird sich evtl. irgendwann mal in einem Neukauf niederschlagen. Und ich weiß wovon ich rede :whistle:. Und das darf dann auch eine Meistergitarre sein. Die Gitarrenbauer leben von Leuten, die sich Instrumente kaufen, die sie technisch nicht voll ausreizen können. Aber es macht trotzdem Spaß! :D
 
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