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richy
HCA Soundprogrammierung
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Hi Colour
Ich meine es waere Zeit den Hammond Wheel Thread zu schliessen.
Die grundsaetlichen Fragen des Threads scheinen mir auch geklaert.
Ich verstehe auch deinen letzten Beitrag dort. In etwa
Wobei fuer diesen wohl schon etwas mehr als Schulmathematik/physik
notwendig ist. Ich wuerde mich freuen mit dir darueber noch weiter zu diskutieren. Die Thematik ist fuer meine Bergriffe ausserordentlich interessant.
In dem Sinne wuerde ich diesen neuen Thread hier gerne als neue Platform sehen, in dem man auch etwas anspruchsvollere Themen zur Mathematik und Physik am Beispiel der Hammondorgel diskutieren kann.
Ohne dass man gleich als Wichtigtuer angegriffen wird.
Voelliger Bloedsinn
Die physikalischen und mathematischen Gestze existieren nun mal.
Und es ist Bloedsinn:
Ich habe lange Jahre auf dem Orginal gespielt:
Eine Hammond TTR 100. Hab sie schweren Herzens verkauft,
weil sie mir einfach zu schwer war.
Hab diese Orgel geliebt, aber naja.
Liebe verdreht oft die objektive Beurteilungsfaehigkeit.
In deinem letzten Thread hast du angesprochen, dass die Hammond Zahnradform auch von der zu erzeugenden Frequenz abhaengig ist.
Nur Zahnraeder "mittlerer" Frequenz weisen scheinbar eine Optimierung auf.
Das ist auch einsichtig.
In der old CX 3 existiert ein aehnliches Handling.
Fuer hohe Generator Frequenzen ist es nicht mehr notwendig die Obertoene
besonders auszufiltern. Der beschraenkte Frequenzgang unseres Gehoers
stellt einen weiteren Tiefpass dar.
Nehmen wir eine 5 kHz Schwingung. Der erste Oberton liegt bei 10 kHz.
Der naechste bei 20 kHz. Den koennen wir schon nicht mehr hoeren.
Die Anforderungen an eine optimale Sinusschwingung werden aufgrund
des Frequenzganges unseres Gehoer somit mit steigender Frequenz auch
bei einer Hammond Orgel somit immer geringer.
So ganz habe ich deinen Thread noch nicht verstanden.
Fuer hohe Frequenzen wirkt das Hammond Zahnrad nur noch als
Anregungsfunktion des abgestimmten LC Schwingkreises ?
Durchaus vorstellbar.
BTW: Ein LC Schwingkreis bringt keine 12dBu sondern 6 dBu.
Ein Fehler meinerseits. Hatte Leistungsmaessig gerechnet.
Unser Gehoer ist ein Schalldruckempfaenger, kein Leistungsempfaenger.
Die Sone (Lautheit) Skala ist proportional zum Schalldruck.
Also keine 12dB sondern 6dB fuer den passiven Schwingkreis.
Ich werde deine Argumente noch genauer betrachten.
Scheinen mir sehr sinnvoll.
Bis dahin
richy
Ich meine es waere Zeit den Hammond Wheel Thread zu schliessen.
Die grundsaetlichen Fragen des Threads scheinen mir auch geklaert.
Ich verstehe auch deinen letzten Beitrag dort. In etwa
Wobei fuer diesen wohl schon etwas mehr als Schulmathematik/physik
notwendig ist. Ich wuerde mich freuen mit dir darueber noch weiter zu diskutieren. Die Thematik ist fuer meine Bergriffe ausserordentlich interessant.
In dem Sinne wuerde ich diesen neuen Thread hier gerne als neue Platform sehen, in dem man auch etwas anspruchsvollere Themen zur Mathematik und Physik am Beispiel der Hammondorgel diskutieren kann.
Ohne dass man gleich als Wichtigtuer angegriffen wird.
Voelliger Bloedsinn
Die physikalischen und mathematischen Gestze existieren nun mal.
Und es ist Bloedsinn:
Ich habe lange Jahre auf dem Orginal gespielt:
Eine Hammond TTR 100. Hab sie schweren Herzens verkauft,
weil sie mir einfach zu schwer war.
Hab diese Orgel geliebt, aber naja.
Liebe verdreht oft die objektive Beurteilungsfaehigkeit.
In deinem letzten Thread hast du angesprochen, dass die Hammond Zahnradform auch von der zu erzeugenden Frequenz abhaengig ist.
Nur Zahnraeder "mittlerer" Frequenz weisen scheinbar eine Optimierung auf.
Das ist auch einsichtig.
In der old CX 3 existiert ein aehnliches Handling.
Fuer hohe Generator Frequenzen ist es nicht mehr notwendig die Obertoene
besonders auszufiltern. Der beschraenkte Frequenzgang unseres Gehoers
stellt einen weiteren Tiefpass dar.
Nehmen wir eine 5 kHz Schwingung. Der erste Oberton liegt bei 10 kHz.
Der naechste bei 20 kHz. Den koennen wir schon nicht mehr hoeren.
Die Anforderungen an eine optimale Sinusschwingung werden aufgrund
des Frequenzganges unseres Gehoer somit mit steigender Frequenz auch
bei einer Hammond Orgel somit immer geringer.
So ganz habe ich deinen Thread noch nicht verstanden.
Fuer hohe Frequenzen wirkt das Hammond Zahnrad nur noch als
Anregungsfunktion des abgestimmten LC Schwingkreises ?
Durchaus vorstellbar.
BTW: Ein LC Schwingkreis bringt keine 12dBu sondern 6 dBu.
Ein Fehler meinerseits. Hatte Leistungsmaessig gerechnet.
Unser Gehoer ist ein Schalldruckempfaenger, kein Leistungsempfaenger.
Die Sone (Lautheit) Skala ist proportional zum Schalldruck.
Also keine 12dB sondern 6dB fuer den passiven Schwingkreis.
Ich werde deine Argumente noch genauer betrachten.
Scheinen mir sehr sinnvoll.
Bis dahin
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